MyDagis Skandinavische Kitas - Die Kita in der Wachsfabrik

"Wir sind leider enttäuscht. Hier ist der Ruf besser als die Realität. Mehr Schein als Sein. Sehr viel Notbetreuung, häufige Mitarbeiterwechsel, es kommt keine Ruhe rein. Dadurch werden manche Projekte nicht umgesetzt, Kinder werden nicht so gefördert wie versprochen."

"Diese Überheblichkeit in der Aussage welche auf NTV zu sehen war ist nicht mit nichts zu rechtfertigen."

"Für uns war es die perfekte Kita. Die Erzieherinnen waren sehr nett, liebevoll und einfühlsam. Jeden Tag gab es eine kleine Zusammenfassung, so dass man wusste, was das Kind gemacht hat. Und es wurde sich immer Zeit genommen für ein kurzes Türgespräch. Die Kinder dürfen hier schlafen, wenn sie müde sind (unabhängig von der Zeit etc.). Und wenn notwendig, tragen die Erzieherinnen die Kinder auch auf dem Arm oder in der Trage. Regelmäßig wurden Ausflüge in den Forstbotanischen Garten gemacht. Und der Spielplatz der Kita ist auch toll. Und die Erzieherinnen sind mit den Kindern auch bei fast jedem Wetter rausgegangen. Das Essen wird täglich frisch gekocht und es gibt auch immer frisches Obst. Sehr praktisch: Von der Kita wurde alles gestellt vom Frühstück über den Snack bis hin zu den Windeln. Die Kinder durften immer selber entscheiden, ob sie an den Angeboten teilnehmen wollen, oder nicht."

"Organisierter Ort mit lieben Menschen und tollem Platz für Kinder!"

"Wir gehörten zu den ersten, die MyDagis ausprobieren durften. Uns wurde gesagt, es sei ein skandinavisches Betreuungskonzept und es sei ja eine Kette aus Berlin. Es sollten neben der zweisprachigen Betreuung Lernziele definiert und evaluiert werden. Und wir hatten Glück. Die erste Betreuerin, die unsere Tochter abbekam, war wirklich Muttersprachlerin und hatte sogar einen Studienabschluss in den USA. Leider hielt das Glück nicht an und die Betreuerin verließ MyDagis. Auf das Drängen der Eltern nach einem Betreuungskonzept hieß es zunächst, ein solches werde entwickelt. Es passierte nichts, nur die pädagogischen Leiterinnen wechselten. Die anfänglichen Ambitionen, sofern sie denn wirklich da waren, verliefen im Sand. In der Gruppe unseres Sohnes war von Beginn an ein ständiger Betreuerwechsel. Von der anfänglich als besonders wertvoll gepriesenen Kontinuität der Betreuung wegen des Aufbaus von persönlichen Beziehungen und den wichtigen kindlichen Bindungen kann keine Rede sein. Die Muttersprachler werden substituiert durch Osteuropäer, die aber noch nicht einmal russisch sondern englisch sprechen. Der Garten wurde verkleinert. Ein Container mit einer gemischten Wohn-/Kita-Nutzung dort aufgestellt. Statt einer Fußballfläche findet man im Garten jetzt große Steine und Unfallgefahren. Das Essen ist ok. Skandinavisch sind nach meinem Eindruck nur die schöne Werbung und die Möbel von IKEA."