Südharz Klinikum Nordhausen Dr.-Robert-Koch-Straße 39, 99734 Nordhausen, Deutschland
Über
Das Südharz Klinikum Nordhausen bietet eine Vielzahl von Möglichkeiten im Gesundheitswesen. Von offenen Stellen über Ausbildungs- und Fortbildungsmöglichkeiten bis hin zu Praktika - hier finden Sie alles, was Sie für Ihre berufliche Zukunft im medizinischen Bereich benötigen. Darüber hinaus bietet das Klinikum umfassende Informationen rund um den Klinikaufenthalt und die verschiedenen Fachbereiche.
Unter dem Dach des Südharz Klinikums arbeiten verschiedene Kliniken, Institute und Funktionsbereiche zusammen, um eine ganzheitliche Patientenversorgung zu gewährleisten. Neben den Fachkliniken gibt es weitere Institute und Funktionsbereiche, die das breite Leistungsspektrum des Klinikums abrunden.
Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der elektronischen Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung (eAU), die es Patienten ermöglicht, schnell und unkompliziert eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung zu erhalten.
Das Südharz Klinikum betreibt zudem diverse Kompetenzzentren zur fachübergreifenden Patientenversorgung. Hier finden Menschen mit psychischen Erkrankungen, schweren geistigen Beeinträchtigungen und chronischen Abhängigkeiten eine kontinuierliche Behandlung und Betreuung.
Besuchen Sie das Südharz Klinikum Nordhausen und entdecken Sie die vielfältigen Möglichkeiten im Gesundheitswesen.
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Bewertungen
"War 4 Tage auf der Neurologie im Einzelzimmer. Gab nichts zu meckern. Ärzte, Pfleger, Schwestern - alle sehr freundlich und emsig. Zimmer sauber und das Essen ist wirklich nicht schlecht. Die organisatorischen Abläufe haben auch alle gepasst. Tipp zur Perfektion: Man kann die Zahlungen für TV/Internet und Co nur in Bar ableisten. Obwohl Kartenzahlung (für andere Krankenhauskosten) möglich sind. Also steht man bei der Anmeldung auf, geht zum Automaten, holt Geld und geht zurück zur Anmeldung. Naja, muss nicht mehr sein in 2023. Ansonsten aber alles top."
"Nachdem ich mir den Großteil der Rezensionen hier durchgelesen habe, denke ich Stationen zu nennen tut nichts zur Sache, da sich Probleme durchs ganze Haus ziehen…. Ich (mit meinen Angehörigen und Bekannte und Freunde mit ihren Angehörigen)habe die letzten Jahre die ein oder andere Situation erlebt, die mich immer wieder bestätigen…. „Lauf wenn du kannst!!!!“ Im letzten Jahr wurde meine 80 jährige Oma eingeliefert, neurologische Ausfälle und gebrochener Arm. Eine mehr oder weniger hilflose Frau wurde sonntags, nach 2 Tagen Aufenthalt einfach nach Hause geschickt, ohne Befund ohne Hilfe ohne alles…. Am nächsten Tag ist sie verstorben. Im aktuellen Fall geht es um meine Mutter. 6,5 Wochen Aufenthalt…. Die ersten 3 Wochen wurde mal hier eine Untersuchung gemacht und mal da eine, 3 Wochen die schon sehr zermürbend waren. Nach diesen 3 Wochen endlich die OP. Von da an ging es nicht nur mehr psychisch bergab, nein, jetzt auch noch physisch. Man könnte schon sagen, dass sich fast jeden 2. Tag eine neue Baustelle aufgetan hat, die man versucht hat mit Medikamentencocktails zu beseitigen, diese Cocktails wiederum taten die nächste Baustelle auf. Abgesehen von der Erkrankung an sich, aber 6 Wochen Antibiotika…. Das macht kein Körper mit… Einen Arzt zum Gespräch zu bekommen, war immer sehr sehr schwierig, bedingt durch Personalmangel, wie überall anders auch. Hatte man dann mal Glück, stellt sich jetzt im Nachhinein heraus, wir hätten einfach würfeln sollen, das Ergebnis wäre wohl das Gleiche gewesen. Freitags ruft mich der Chefarzt der Station an und erzählt mir, er wäre ganz zufrieden für den Moment und er wolle mal schauen was die nächste Woche bringt, ob sie dann vielleicht vor den nächsten Therapien erst einmal nach Hause kann…. Freitags…. 3 Tage später, am Montag ruft mich der Stationsarzt an und erklärt mir dass es sehr sehr schlecht steht und wir entscheiden müssen wie es weitergeht, wir müssen jeden Tag mit allem rechnen…. Zum Glück hatte ich beim Telefonat mit dem Chefarzt, 3 Tage zuvor, einen Mithörer, ansonsten hätte ich doch sehr an meiner Auffassungsgabe gezweifelt… Mittwoch, also noch mal 2 Tage später ist sie verstorben…. Hat man den Chefarzt nach den Therapien gefragt und versucht über andere Ansätze zu reden, kam ein fast schon hämisches Lachen, er wäre an so vielen Studien beteiligt, man wüsste schon was man tut… nun, scheinbar nicht…. Ja, sie war schwerkrank, ABER wäre die Kommunikation zwischen Ärzten - Patient - Angehörigen von Anfang an offen und klar gewesen, hätten wir ihr sicher einiges ersparen können… hier scheint es aber eher „normal“ zu sein, dass die behandelnden Ärzte vor dem Patienten ihre Zwistigkeiten zur Therapie austragen, anstatt zeitnah den Patienten und die Angehörigen über den Istzustand ausreichend zu informieren. Das "Beste" kam jetzt 4 Wochen später....16€ für die Benutzung der Kühlzelle..... Der eine Stern, den man geben muss, steht für die Betreuung auf beiden Intensivstationen, lag meine Mutter dort, wollte sie nicht wieder auf Normalstation, und das sollte bei ihr schon was heißen…."
"Vor einigen Wochen musste ich aufgrund eines Fahrradunfalls die Notaufnahme besuchen.. an dieser Stelle ganz lieben Dank an das Personal im Dienst, ich fühlte mich rundum versorgt, einschließlich persönlicher Begleitung in die Augenambulanz! Auch einer verwirrten älteren Dame wurde mit sehr viel Empathie immer wieder erklärt, wo sie sei, eine warme Decke gab es zusätzlich für sie!!!Wirklich TOLL!!!"
"Die Notaufnahme ist das Allerletzte!!! Nicht mal 1 Sterne wert!!! Ärzte, als auch Schwestern, sind überaus UNFREUNDLICH und EMPATHIELOS und anstatt sich um Patienten zu kümmern, wird stundenlang im Gang gesessen und über Privates gequatscht. Hier besteht keinerlei Respekt dem Patienten gegenüber und man wird, trotz schwerem Unfall, nach Hause geschickt. In der Leichenhalle fühlt man mehr Empathie! Wie kann man nur solche Leute mit Menschen arbeiten lassen?! Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft tut NIEMANDEM (!) weh! Frustration Hoch10! Dringende Schulung ALLER Schwestern notwendig! Bitte darauf achten, WAS in Ihre Patientenpapiere geschrieben wird!!!"
"Kreissaal, Wochenbettstation und Kinderintensivstation Ich habe hier mein erstes Kind entbunden und hätte mir die Betreuung nicht besser wünschen können. Ich hatte einen Geburtsplan mitgebracht, von dem ich dann unter der Geburt abgewichen bin. Die Kommunikation war sehr wertschätzend. Ich hatte Kontakt zu 3 Schwestern und 2 jungen Ärztinnen unter der Geburt. Schmerzmittel und andere Intervention wurden erfragt, bzw von mir erbeten und auch die letzte Phase der Geburt empfand ich als professionell angeleitet und alle Anweisungen oder Rückfragen, welche Position ich einnehmen möchte, sehr motivierend formuliert. Ich muss dazu sagen, trotz dass es eine lange Geburt war, gab es keine Komplikationen, sodass auch die ganze Zeit Raum war, die Optionen zu besprechen. Wir hatten großes Glück, da es nur 600 Geburten im Jahr hier gibt, hatten wir tatsächlich einen Tag erwischt, wo keine Geburt parallel stattfand. Wir konnten also noch lange im Kreissaal bleiben, ich konnte mit meinem Kind sofort nach der Geburt kuscheln und wurde währenddessen genäht. Auf der Wöchnerinnenstation möchte ich hervorheben, wurde viel Wert darauf gelegt, dass das Stillen in Gang kommt, Tees und Öle wurden mir gegeben, sodass ich ab Tag 3 schon guten Milcheinschuss hatte. Nach 24 Stunden wurde zwar mit Premilch zugefüttert, allerdings darauf geachtet, dass ich weiterhin anlege und viel Kuschelzeit mit dem Baby verbringe. Die Betten sind so gestaltet mit Rausfallschutz, dass auch Co-Sleeping mit dem Kind gut möglich ist - oder es kann im Beistellwagen schlafen. Einziges kleines Manko: bei der Untersuchung am 3. Lebenstag mussten wir recht lange unten auf der Kinderstation warten und der Flur war deutlich kälter als die Wochenbettstation. Da hätte ich mir nur einen Hinweis gewünscht, noch eine Mütze und eine extra decke überzuziehen. Die Hebammen und Schwestern haben alles immer wieder sehhr geduldig erklärt, sodass ich beim Wickeln und Stillen schnell sicherer wurde. Ein großes Dankeschön also an das tolle Team. Gleiches kann ich vom Team der Kinderintensivstation berichten. Wir mussten hier leider nach der Geburt noch weitere 5 Tage verbringen. Die Schwestern und Pfleger gehen sehr liebevoll mit den Kindern um. Es wurde viel Wert darauf gelegt, dass das Stillen in Gang kommt. Ich wurde geduldig beim Wickeln, Stillen und Baden des Babys unterstützt - zu jeder Tag- und Nachtzeit. Eltern können ein Bett an der Station belegen, werden mit Essen versorgt und so konnte ich zu jeder Zeit zu meinem Kind, es stillen oder einfach nur kuscheln. Die Zimmer sind gut ausgestattet mit Kühlschrank, TV, Wasserkocher und Kaffeemaschine. Dusche und WC sind im Gang. Ein ganz großes Dankeschön auch an dieses Team des Krankenhauses, Wir haben uns super aufgehoben gefühlt, trotz, dass es eine anstrengende Zeit war."
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