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UKM Marienhospital Steinfurt - Klinik für Psychosomatik und Psychotherapie
Marienstraße 45, 48282 Emsdetten, Deutschland
Über
Das UKM Marienhospital Steinfurt - Klinik für Psychosomatik und Psychotherapie ist eine renommierte Einrichtung im Gesundheitswesen, die sich auf die Behandlung von psychosomatischen Erkrankungen und psychotherapeutische Maßnahmen spezialisiert hat. Die Klinik befindet sich in Emsdetten, genauer gesagt in der Marienstraße 45. Hier werden Patienten mit verschiedenen psychischen und körperlichen Beschwerden einfühlsam und kompetent betreut. Das Team aus erfahrenen Ärzten, Therapeuten und Pflegekräften arbeitet eng zusammen, um jedem Patienten eine individuelle und ganzheitliche Behandlung zu bieten. Das UKM Marienhospital Steinfurt - Klinik für Psychosomatik und Psychotherapie ist eine vertrauenswürdige Anlaufstelle für Menschen, die Hilfe bei psychosomatischen Problemen benötigen.
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"Verspricht viel, hält leider wenig. Ich bin seit meiner frühen Kindheit in therapeutischer Behandlung und habe dementsprechend schon einige Kliniken kennengelernt. Die Erfahrungen, welche ich im UKM/MHS Emsdetten machen musste, waren wirklich nicht toll. Vorgesehen war, dass ich stationär aufgenommen werde, um die DBT-Behandlung in Angriff nehmen zu können. Das Vorgespräch und die Aufnahme selbst waren auch vollkommen in Ordnung. Ich wurde vorab von der Klinik, welche für meine Stadt zuständig ist, behandelt und nach langem Suchen endlich medikamentös richtig eingestellt. Ich war für meine Verhältnisse recht stabil. Während des Aufenthaltes hat sich schnell gezeigt, dass auf Krisen wenig Wert gelegt wird, die Patient*innen waren zum größten Teil sich selbst überlassen und wenn es Gesprächsbedarf gab, wurde man häufig darauf aufmerksam gemacht, dass man da halt irgendwie "durch" müsse. Ich verstehe, dass es auch um Eigeninitiative geht, aber gerade, wenn man sich in einem solch anstrengenden Prozess befindet, sollte schon Wert darauf gelegt werden, Patient*innen ausreichend zu begleiten (m.E.n.) Hinzu kommt, dass die Stationsärztin im Laufe der ersten zwei Wochen ALLE! meine Medikamente abgesetzt hat. Wortlaut: "Sie lernen ja Skills, da brauchen Sie keine Medikamente mehr." Realtiv schnell habe ich immer weiter abgebaut und obwohl ich das immer wieder angesprochen habe und es auch im Stationsalltag aufgefallen ist, wurde ich dahingehend komplett ignoriert. Als ich dann nach langem Hin- und Her den Aufenthalt abbrechen wollte, wurde ich seitens der Pflege mächtig unter Druck gesetzt. Dienstag morgens habe ich meinen Wunsch angesprochen, er wurde allerdings nicht akzeptiert, das einzige, was die Pflege zu mir gesagt hat, war: "Sie können heute nicht abbrechen und auch morgen/übermorgen nicht. Sie warten bis nächste Woche, Sie wollen ja schließlich nicht, dass wir auf dem Entlassbericht vermerken, dass Sie gegen ärztlichen Rat gegangen sind und Sie somit die Kosten für diese Behandlung hier selbst tragen müssen." Für mich war das einfach nur ein Zeichen dafür, dass die Betten belegt sein sollen, denn als ich daraufhin meine Krankenkasse angerufen habe, hat die Dame am Telefon mir mitgeteilt, dass ich natürlich jederzeit (auch gegen ärztlichen Rat) abbrechen darf, da es ja auch meine freiwillige Entscheidung war aufgenommen zu werden und, dass die Kosten dann selbstverständlich trotzdem übernommen werden. Und siehe da: nach diesem Telefonat und reichlich Druck seitens meiner Betreuerin wurde ich am nächsten Tag entlassen und das deutlich destabilisiert, sodass eine Krisenintervention in meiner Heimatklinik mit erneuter medikamentösen Einstellung und Stabilsierung erfolgen musste."
"Ich weiß, 5 Sterne sind viel, aber das UKM ist es Wert. Nach langem zögern habe ich mich dazu entschlossen, hier einen stationären Aufenthalt aufgrund einer schweren depressiven Phase zu verbringen. Es war die Beste Entscheidung die ich habe treffe können.. Traut euch und wartet nicht zu lange. Station 3 hat mich sofort willkommen geheißen. Egal ob pfleger, Therapeut, Küchenkraft, Pflegepersonal oder das weitere personal:es gab niemanden, der einem nicht helfen wollte. Die Therapien sind immer ein hartes Stück, aber vor allem - und das habe ich anfangs niemals gedacht- die Gruppen Therapie helfen enorm. Ich hatte zudem noch großes Glück mit meinen Mitpatientin, wir waren ein super Team. Vielen Dank an alle."
"Ich war hier für acht Wochen Vollstationär und bin so froh, dass es diese Möglichkeit der Therapie gibt. Natürlich ist es nur ein Wegweiser bzw. ein Grundstein, auf dem man weiter aufbauen kann, aber nach 6 Jahren Erkrankung hat mir die Zeit dort sehr gut getan. Wenn man sich bewusst auf die Therapie einlässt, dann kann man dort eine Menge erreichen. Ich kann nur für die Station 3 sprechen, aber dort habe ich mich sehr wohl gefühlt und einige tolle neue Menschen kennengelernt. Danke dafür."
"Ich war von Ende April bis Mitte Juni 2022 wg chronischer Rückenschmerzen in der Klinik und es war eine Entscheidung, die ich nicht bereut habe!! Nach sehr freundlicher Aufnahme durch die Verwaltung und einer Mitarbeiterin des Pflegebereichs war ich zwar erst enttäuscht kein EZ zu haben, aber ich hatte mir fest vorgenommen, mich voll und ganz auf die Behandlung einzulassen, um endlich wieder einen erträglichen Alltag leben zu können. Mit dieser Einstellung habe ich mich dann auch ohne Wenn und Aber in diese "besondere" Zeit fallen lassen und sie als eine überaus wertvolle empfunden. Ich bin von ganzem Herzen dankbar für die Hilfe, die ich dort erhalten habe. An erster Stelle bedanke ich mich bei meiner großartigen Therapeutin Frau Dr Wenners, aber auch bei Herrn Poersch, Frau Dr Tenhagen für ihre tolle Arbeit, das freundliche, empathische Pflegeteam und die meist gut gelaunten Frauen aus dem dem kKüchenteam!! Trotz der Beschränkungen durch die Corona Regelungen herrschte eine sehr gute Atmosphäre in der Klinik und es gab kaum Ausfälle bzgl der verordneten Therapien. Ich bin nun schon einige Wochen wieder zu Hause und freue mich, dass meine Schmerzen deutlich reduziert sind und ich wieder hoffnungsvoll in die Zukunft blicken kann. Ich kann die Klinik nur weiter empfehlen! Es ist überaus beruhigend zu wissen, dass es solche Einrichtungen gibt!"
"Ich war im Frühjahr für 8 Wochen dort und kann die Klinik auch mit einigen Monaten Abstand nicht empfehlen. Eigentlich geht es dort vorallem darum Betten zu belegen. Wer nicht in das, rein tiefenpsychologisch angesiedelte, Therapiekonzept passt und dies anspricht, dem wir gern Unwilligkeit vorgeworfen. Auf die mitgebrachten Unterlagen meiner behandelnden Ärzte und Psychologen und deren und meiner gewünschten Therapieziele wurde überhaupt nicht eingegangen. Erst nach Wochen der Intervention wurde meiner Bitte um Neueinstellung meiner Medikamente nachgekommen. An den Wochenenden waren die Stationen personell sehr unterbesetzt. Selbst der Hinweis auf einen sehr labilen Patienten und meiner Bedenken er könnte sich etwas antun wenn doch kein Personal da wäre wurde abgetan. Es wäre schließlich das Konzept, dass sich die Patienten ihrer Probleme selber stellen müssten. Und so wurde mit aller Kritik umgegangen. Allein das Glück in eine sehr gute Gruppe von Patienten gekommen zu sein und dort gute Gespräche und halt gefunden zu haben, half mir durch die sehr schwere Zeit. Daran hatte die Klinik allerdings kaum Anteil. Der Außenbereich der Klinik ist eher ungepflegt. Die Gartenbänke und Tische sind ziemlich verkommen. Die Verpflegung ist ok und das technische Personal ist sehr freundlich."
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