Turmruine Harbke 39365 Harbke, Deutschland
Über
Willkommen bei der Turmruine Harbke in Sachsen-Anhalt! Die Turmruine Harbke ist ein historisches Wahrzeichen, das die Besucher in die Vergangenheit entführt. Die Ruine stammt aus dem 13. Jahrhundert und ist ein beeindruckendes Beispiel mittelalterlicher Architektur. Der Turm bietet einen atemberaubenden Blick auf die umliegende Landschaft und lädt die Besucher dazu ein, die Geschichte des Ortes zu erkunden.
Die Turmruine Harbke ist ein beliebtes Ausflugsziel für Geschichtsinteressierte, Familien und Touristen, die die Schönheit und den Charme der mittelalterlichen Architektur erleben möchten. Die Ruine ist auch ein beliebter Veranstaltungsort für kulturelle Veranstaltungen, Konzerte und Hochzeiten.
Besucher haben die Möglichkeit, an Führungen teilzunehmen, um mehr über die Geschichte und die Bedeutung der Turmruine Harbke zu erfahren. Die Ruine ist auch ein beliebtes Ziel für Wanderer und Naturliebhaber, die die malerische Umgebung erkunden möchten.
Die Turmruine Harbke ist ein Ort voller Geschichte, Schönheit und Charme und lädt Besucher jeden Alters dazu ein, die faszinierende Welt des Mittelalters zu entdecken. Wir freuen uns darauf, Sie bald bei uns begrüßen zu dürfen!
Fotos
Bewertungen
"Sehr empfehlenswert für Menschen, die Ruhe (Ruheforst!) und Waldspaziergänge im weitläufigen Terrain rund um die historische Turmruine lieben! Wer Lust auf "Gartenträume - Historische Parks in Sachsen-Anhalt" hat, findet gleich nebenan den herrlichen Schlosspark mit gut angelegten Spazierwegen und einer Orangerie = Café. Obwohl das Schloss derzeit nur (noch) eine Ruine ist (nicht betretbar), bietet dieses Kleinod viele Kuriositäten (Wolfgang von Goethe war auch hier und begeistert) und architektonische Überraschungen (Chinesische Mauer etc.)! Bekannt ist das Örtchen Harbke für den ehemaligen Tagebau (Braunkohle) und insofern ist man verwundert, was sich hier für ein Schmuckstück an der ehemaligen innerdeutschen Grenze (Grenzübergang Helmstedt / Autobahn + B 1) verbirgt. "Der Schlosspark wurde als einer der ersten barocken Lustgärten in Deutschland ab 1740/44 mit selten Gehölzen angelegt". Vergleichbar mit einem Arboretum, mit vielleicht dem ältesten Ginkgo-Baum Deutschlands! Die Anlage ist kinder- und hundefreundlich und die Wege sind rollstuhlgeeignet. Parkplätze sind genügend vorhanden. In nächster Nähe befindet sich auch ein Museum zur deutschen Einheit. Also, nichts wie hin!"
"Es ist ein Ort der besonderen Art und letzte Ruhestätte für all jene, die die Reise über die Regenbogenbrücke bereits angetreten haben. Ein wunderbarer Ort dafür..."
"Nach Besuch des in unmittelbarer Nähe liegenden Grenzmuseums Marienborn hier noch etwas zur Ruhe gekommen...der RuheForst mit Ruine bietet die Möglichkeit zur Entspannung nahezu an..."
"Spaziergang durch den Harbker Schlosspark zur Turmruine. Der Turm wurde 1848 als Ruine erbaut."
"Der RuheForst in Harbke macht seinen Namen alle Ehre. Auch wenn sich das „Ruhe“ darauf bezieht das es sich hier um einen Bestattungswald handelt. Am Eingang zum Forst befindet sich eine Turmruine die es lohnt zu besichtigen. Auch wenn es sich eigentlich nicht um eine echte Ruine handelt sondern um eine Künstliche von 1851. Solche Bauten waren in der Zeit der Romantik sehr Populär. Ich sage nur Wörlitzer Gartenreich!"
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