MEDIAN Therapiezentrum Ravensruh - Außenstelle Wedendorfersee
Groß Hundorfer Weg, 19217 Köchelstorf, Deutschland
Über
Willkommen im MEDIAN Therapiezentrum Ravensruh - Außenstelle Wedendorfersee! Unsere Einrichtung befindet sich in der idyllischen Umgebung von Köchelstorf am Groß Hundorfer Weg. Als Teil des renommierten MEDIAN Netzwerks bieten wir hochqualitative Gesundheitsdienstleistungen in einer entspannten und naturnahen Umgebung.
Unser Therapiezentrum ist spezialisiert auf die Behandlung von Patienten mit unterschiedlichen Gesundheitsproblemen, darunter psychische Erkrankungen, Suchterkrankungen, neurologische Erkrankungen sowie orthopädische und internistische Erkrankungen. Unser erfahrenes und qualifiziertes Team aus Ärzten, Therapeuten und Pflegekräften arbeitet eng zusammen, um individuelle Therapiepläne zu entwickeln und umfassende Unterstützung für unsere Patienten zu gewährleisten.
Unsere Einrichtung verfügt über modernste Ausstattung und bietet eine Vielzahl von Therapiemöglichkeiten, darunter Physiotherapie, Ergotherapie, Psychologische Beratung, Gruppentherapie und vieles mehr. Darüber hinaus legen wir großen Wert auf die Integration von Sport und Bewegung in den Therapieprozess, um die ganzheitliche Genesung unserer Patienten zu fördern.
Bei uns steht das Wohl unserer Patienten an erster Stelle, weshalb wir uns bemühen, eine unterstützende und freundliche Umgebung zu schaffen, in der sich unsere Patienten wohl und aufgehoben fühlen. Wir nehmen uns die Zeit, um auf die individuellen Bedürfnisse und Anliegen unserer Patienten einzugehen und ihnen die bestmögliche Behandlung zu bieten.
Besuchen Sie uns im MEDIAN Therapiezentrum Ravensruh - Außenstelle Wedendorfersee und lassen Sie sich von unserem engagierten Team und unserer erstklassigen Einrichtung überzeugen. Wir freuen uns darauf, Ihnen auf Ihrem Weg zur Genesung zur Seite zu stehen.
Fotos
Öffnungszeiten
Montag:
08:00 - 16:30
Dienstag:
08:00 - 16:30
Mittwoch:
08:00 - 16:30
Donnerstag:
08:00 - 16:30
Freitag:
08:00 - 16:30
Samstag:
Wochenende
Sonntag:
Wochenende
Bewertungen
"Ich war von Oktober 2009 bis April 2010 dort. Damals noch unter dem Namen AHG Klinik - Haus Köchelstorf. Ich kann mich natürlich jetzt die schlechten bewertungen nicht anschließen. Klar gibt es immer Höhen und Tiefen bei jeder Therapie. Ich fand es aber sehr angenehm und ruhig dort. Angefangen von der Gruppen Befindlichkeit an jeden Morgen, die ein Gruppensprecher aufschreiben musste. Und diese dann mit die Therapeuten besprochen haben. Putzen war auch für uns Pflicht. Der Gruppensprecher hat auch die jeweiligen Aufgaben verteilt, wer was zu putzen hat. Tages Freizeit gab es auch für uns viel. Diese haben wir stets genutzt, indem wir spazieren gegangen sind. Oder einfach mal in die nächsten Stadt gefahren sind mit dem Rad. Der Gruppen Zusammenhalt war immer gut. Wo es mir nicht so gut ging und Gedanken hatte abzubrechen, bin ich zum Therapeuten zum Einzelgespräch. Diese haben mich immer auf dem richtigen Weg gebracht. Auch bei uns sind Leute irgendwann entlassen worden, warum auch immer. Aber es hatte seine Gründe! Zu meiner Zeit sind wir zum Sport immer zum Studio gefahren, das war 2 Dörfer weiter. War immer toll dort und wir sind ausgepowert pünktlich zum Mittagessen zurück gewesen. Auch hatten wir pro Gruppe jeweils eine Woche lang kochen für alle Patienten im Haus Vitense Parber. Das alles ist mittlerweile schon 14 Jahre her und trotzdem denke ich heute noch an die Zeit zurück. Ich war zwischendurch Rückfällig aber hab nie vergessen wo ich war und was mir beigebracht wurde. Deswegen bin ich schnell alleine wieder auf dem richtigen Weg gekommen. Deswegen bedanken ich mich bei allen für die Zeit. Vielleicht erinnert sich jemand von den Therapeuten aus Köchelstorf oder Vitense Parber an mich zurück. Ich grüße alle die jetzt dort sind, haltet durch und macht das beste daraus. Mit freundlichen Grüßen Norman Wolff aus Schönebeck / Elbe"
"Ich bin aktuell in dieser Außenstelle in Behandlung, komme aus einer Großstadt und habe so einiges an Therapieerfahrung. Vor einigen Jahren war ich auch in Ravensruh für ein halbes Jahr. Schon im erstem Anlauf bezogen auf meine Langzeittherapie - ein Leben in Abstinenz zu führen - begeisterte mich die Herzlichkeit dieser Einrichtung. Trotz behördlichen Anfangsproblemen (Leistungen) fühlte ich mich nicht in geringsterweise unter Druck gesetzt. Das Team war in Ravensruh stets ein emotionaler Stabilisator für mich. Großes Lob an meine alte Bezugstherapeutin sowie der damaligen Leitung und anderen Mitarbeitern, die mir den Grundstein legten um heute einige Laster weniger bearbeiten zu müssen. Ich konnte entschleunigen, was mir psychische Stabilität brachte. Bei meinem ersten Aufenthalt hatte ich noch mit einer nicht chronischen psych. Erkrankung zu kämpfen. Mittlerweile ist das nächste Ziel die Abstinenz und ein erfolgreicher Weg ins Arbeitsleben und das selbstständige Wohnen zu schaffen. Ich bin dieses Mal auf Grund der Kapazität in Wedendorf. Ein überschaubarer ruhiger Ort, an dem ich mich wirklich auf mich und meine Ziele fokussieren kann, mit einem Team das flexibel die komplette Breite von verschiedenen Charakteren versucht trotz Uneinsichtigkeiten, Schwierigkeiten und anderen Gegebenheiten die einem das Leben in Abstinenz eigenverschuldet schwer machen kann, besten Gewissens auf die gerade Spur zu bringen. Ich bin fasziniert von der Ruhe, die das Personal bewahrt. Wenn ich mir die Kommentare von Leuten hier durchlese, die vorher kein zu Hause hatten oder eine richtige Zelle von innen kennen und dann noch die Dreistigkeit besitzen, derart unwahre und überzogene Kommentare zu äußern obwohl sie hier ein gutes und vor allem sehr viel besseres Leben führen und aufbauen können als da wo sie herkommen. Lieber Leser, lass dich nicht von wahrscheinlich selber unglücklich gescheiterten Leute verwirren und überzeug dich gerne selber von dem authentischem Personal und der Wirkung von der Möglichkeit sich selbst zu verwirklichen in einem ruhigem setting in Gesellschaft von Menschen, die sich für ihre Klienten interessieren und sie nicht einfach aussortieren. (Gruß an Siggi Sauerstoff ) Großen Dank an das kolkomplette Team von Median!!!"
"Ein Stern ist hier noch zu viel. Lediglich eine Baracke, in der Süchtige verwahrt werden, statt therapiert. Der Chef ist an Boshaftigkeit unübertroffen, macht die Patienten vor allen Leuten lächerlich und beleidigt sie gerne auch desöfteren. Eine wirkliche Therapie findet hier zu keiner Zeit statt. Personalmangel macht auch die letzten Ansätze von einem Tagesprogramm zunichte, meist wird man zum Putzen verdonnert, weil einfach niemand da ist. Es gleicht zudem einem Kindergarten, wie hier mit erwachsenen Menschen umgegangen wird. Die Zimmer sind spärlich eingerichtet und gleichen Gefängniszellen. Im Gefängnis mangelt es jedoch nicht an Sportgeräten, die in Köchelstorf dagegen sind ein Witz. Lediglich eine Hantelbank und ein Hometrainer, tief verborgen im Keller, laden nicht gerade zu sportlicher Betätigung ein. Eine Überdachung für den Raucherbereich gibt es, sie ist aber zynischer weise dem Personal vorbehalten. Das gesamte Gebäude hat zudem nicht den Hauch von Charme. Ungemütlich und spartanisch, dazu noch extrem hellhörig. Freizeitgestaltung ist leider auch so gut wie unmöglich hier. Ein Raum der Zusammenkunft felt, lediglich ein durch schiebewand getrennter großer Multifunktionssaal wird hier als Wohnzimmer angesehen und ist gleichzeitig Mittelpunkt der meisten Therapieeinheiten. Besonders hervorheben muss ich zum Schluss noch einmal die Personalnot in Verbindung mit vorhandener Inkompetenz. Tiefenpsychologische Einzelgespräche darf man hier leider nicht erwarten. Außer Spaziergängen und progressiver Muskelrelaxation ist nicht viel an Programm. Die Bezugstherapeutin Frau Starke fällt hier von ihrer Umgangsart mit den Clienten besonders negativ auf, ist ständig gereitzt und wirkt überarbeitet. Ich habe nicht den Eindruck, dass diese Dame psychologisch geschult ist. Sie treibt die Leute wie Nutzvieh vor sich her, statt Einfühlungsvermögen zu zeigen. Abschließend kann ich nur Jedermann raten die Median Außenstelle Wedendorfersee besser nicht für sich in Betracht zu ziehen, der wirklich eine Besserung erwartet. Es ist eindeutig nur ein Heim, wo suchtkranke Menschen von der Gesellschaft fern gehalten werden. Verwahrung und nicht mehr."
"Diese Einrichtung ist geprägt von Unqualifiziertheit und Ungerechtigkeit. Eine geistige Genesung kann und wird in dieser Einrichtung nur stattfinden, wenn man wirklich nur das Suchtproblem mit sich bringt, doch ist dies durch die Sucht-Karriere die ein jeder Süchtiger hat, das Entstehen von Problemen unumgänglich mit dabei. Diese Therapieeinrichtung ist eine Aufbewahrungsstätte keine Therapieeinrichtung. Gute Therapien gibt es hier nicht. Wenn es Therapien gibt, fallen diese meistens aus oder sind enorm Mangelhaft an professioneller Substanz. Eine Weiterentwicklung der Persönlichkeit findet hier nicht statt, man vegetiert geistig dahin, da Nichts daran gesetzt wird, auf die Stärken und die Individualität des Einzelnen zu bauen und ihn damit in seiner Persönlichkeit und seinem Selbstwertgefühl zu festigen. Man hat, wenn es hoch kommt, eine zu kurz geratene Gruppentherapie in der Woche und sonst kann man sich per Warteliste bei der Arbeitstherapie anmelden, bei der man der Einrichtung und deren Personal noch zusätzlich Arbeit und Zeit erspart. Die Schwestern sind bis auf eine, unmotivierte unfreundliche Persönlichkeiten, die perfekt zum Erscheinungsbild dieser Einrichtung passen. Die Durchsetzung des Regelwerks und das Regelwerk ist geprägt von reiner Willkür. Mal wird einer wegen Konsum und Beleidigung auf Klausur geschickt (deren gewähltes Fachwort für Hausarrest), dann wird der andere von einen Tag auf den anderen auf die Straße gesetzt wegen nicht nachweisbarer Vermutung auf Konsum. Den dadurch und durch die fehlende Tagesstruktur entstehenden Unmut der Patienten, merkt man natürlich im gesamten Geschehen des Tages und den Umgang bei uns zwischen den Patienten. Es schockiert einen das sich so etwas Therapieeinrichtung nennen darf. Ich würde es Aufbewahrungsstätte mit niedriger Qualifikation taufen. Und naja zu den Therapeuten: mir war schon klar, bevor ich in die Einrichtung gekommen bin, dass ein Therapeut der etwas drauf hat, nicht nach Wedendorfer See gelangt. Ich hoffe eines Tages wird Mal was aus dieser Einrichtung, denn Deutschland hat das immer mehr nötig und bis dahin hoffe ich, dass so vielen wie möglich der Aufenthalt erspart wird."
"Diese Einrichtung ist unter gar keinen Umständen zu empfehlen! Mitarbeiter sind teils sehr sehr unfreundlich, manchmal sogar giftig zu den Patienten! Wenn der Chef nicht da ist erlauben sich gewisse Leute mehr was nicht mehr moralisch vertretbar ist! Patienten werden rausgeworfen nur weil Sie ihre Meinung sagen und die wahren Unruhestifter werden irgendwie immer in Schutz genommen. Es fallen sehr sehr viele Therapieeinheiten aus..diese Einrichtung ist nur für Abstinenz geeignet... psychische Krankheiten werden so gut wie gar nicht mehr behandelt. Ich war anfangs total begeistert aber mittlerweile ist es einfach nur noch traurig..."
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