Uniklinik Greifswald

"Liege nun zum zweiten Mal innerhalb kurzer Zeit im Klinikum. Wie beim ersten Mal gute Behandlung, super Mitarbeiter, Essen nicht Top aber für ein Krankenhaus OK. Verstehe nicht die vielen schlechten Bewertungen. Geht mal ins Ausland in eine Klinik damit Ihr es hier zu schätzen wisst,"

"Ich habe hier erst die Negativbewertungen gelesen und ich muss sagen,die deckten sich mit meiner Erfahrung vor vielen Jahren. Nun war ich wieder Gast in diesem Haus aber eine ganz andere Abteilung. Wie sehr positiv überrascht ich war,kann ich gar nicht ausreichend in Worte fassen. Insbesondere die Kommunikation zwischen Ärzten, Schwestern oder auch "Brüdern" und Patienten war beeindruckend. Hierarchien waren kaum erkennbar dafür Augenhöhe. Meine Fragen wurden immer freundlich,ruhig und verständlich beantwortet und wenn ich mal etwas gar nicht wissen wollte,war das auch in Ordnung."

"Meine Rezension ist nicht gegen die Personen im ärztlichen Dienst, die meisten sind nett und gut in dem was sie tun. Was mich stört ist die Zuteilung der Patienten. Man sollte gewisse Altersgruppierungen machen, z.B. Ü50 & U50. Alte Menschen haben Eigenarten an sich die sie wahrscheinlich nicht mal mitbekommen, z.B. mit sich selbst reden, das Telefon auf volle Lautstärke stellen oder mit den dritten Zähnen, im Mund, spielen. Ich sag ja nicht das alle so sind, aber die meisten schon. Das so eine Zuteilung nicht in allen Abteilungen funktionieren würde ist mir auch klar. Ein weiteres Problem ist stellt das Essen dar. Das Frühstück ist mit Sicherheit das Älteste was gereicht wird, sonst würde morgens ja in der Mensa Licht brennen. Tut es aber nicht, dafür aber Abends."

"Ich habe die hölle auf Erden in diesem Krankenhaus erlebt.ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll.wen es nur die Kleinigkeiten wären wie warte Zeiten oder unfreundlichkeit. Ich bin mit meiner Family erschrocken gewesen. Was es für zustände sind nach 4 Fehldiagnosen und Punktieren der Lunge, Katheter raus,wunden Po bis auf die Knochen. kein Arzt der das machen könnte. er ist raus gerutscht 3 Tage immer alles nass auf den Boden liegend Bauch Sonde geplatzt usw. Was gar nicht mit den Beschwerden zu tun hatte. nein nur für die Studien. Aber im Bauch wo sie Beschwerden hatte wurde nichts bis kurz vor Schluss nichts gefunden. Fehldiagnosen nach Hause geschickt.implantat rausgeeitert nach Wochen schmerzen. Mit notwagen nach 3 Tage wieder rein. Nach 2 mal das muß man sich Mal vorstellen Nahrung am Bauch angeschlossen so daß es eine Kugel gab und es war verstopft. Oh ah jetzt da ist der Krebs. Warum Ultraschall und geröntgt wurde weiß ich nicht. Ende vom Lied Not OP. Alles raus und dann war alles zu spät.nach ein paar Tage sie wollte noch nach Hause sterben aber am letzten Tag war es vorbei. Im neben Zimmer war es auch so am letzten Tag nach Hause Tod.was das alles an Papieren ist man ist nur am rennen und alles zieht so an einem vorbei. Bis zum Tod sind es 4 Fehldiagnosen 3 Stationen und immer eine neue Krankheit. Ich habe Angst krank zu werden und das so ein unfähiges keinerlei Erfahrung nur junge Ausländer die man nicht versteht und sie einen auch nicht.es ist ganz traurig für ein so modernes Krankenhaus.leider kann ich die ganzen erlebten Sachen nicht rein schreiben. Ich weiß wir sind alle Menschen und machen Fehler. Aber im Gesundheitswesen?! Wen ein Apfel schlecht im Regal liegt kommt Hygiene und was weiß ich. Aber das geht gar nicht für eine Frau die 58 Jahre alt und Freude am Leben hatte sie hatte bis zum Krankenhaus Vollzeit als Marktmanager gearbeitet. Und was in ihrem Leben erreicht. und den wird man:und nicht gleich wieder die Ausländer Hass Schiene.. ist ja so schön einfach ne im Gegenteil ich habe nicht gegen Aus. Ich bin selbst mit einer zusammen und habe Kinder mit ihr. Ich kann nur sagen das Nahrung am Bauch von einer sehr jungen dr.Araberin die von Tutten und Blasen keine Ahnung hatte. Oh hatt sie zu mir gesagt:da geht nichts durch verstopft. und macht die 2 Flasche Ran!!bis der chirock gesagt hat die 2 ab sofort.der Notop machen mußte und es noch ne Sepsis gab. Wegen Ambruch kann man hin aber wen es was ernstes ist versucht weit Weck von den Studierenden am Menschen rumschneidenden Fach ... ! Ich mußte das einfach mit anderen teilen nach fast 1 Jahr Trauer und untverständnis. Ich war bis zum Schluss an der Seite meiner Mutter manche Tage sogar 2 mal unverhofft.ich habe ihr die Hand gehalten. Leider nicht Zuhause! Meine Mam hatte so eine Angst vor der Greifswalder Klinik. Und ich habe ihr das nicht geglaubt jetzt bin ich eines besseren belehrt worden."

"ITS innere B Auf dieser Station gaben Ärzte, Pfleger und Schwestern wirklich alles für mein Kind. Sie gaben mindestens 150% . So etwas habe ich noch nie erlebt . Die Chance war so gering das sie überlebt. Aber sie haben es geschafft . So eine Zusammenarbeit wie hier auf dieser Intensivstation ist unfassbar. Egal ob Arzt/—in, Pfleger oder Schwester jeder einzelne hat gekämpft, getröstet , mitgelitten . Sie gaben wirklich alles und haben es tatsächlich geschafft das fast unmögliche , möglich zu machen . Sie haben meine Tochter gerettet. Ein Leben ist unbezahlbar und der Dank nicht in Worte zu fassen … aber dennoch möchte ich danke sagen aus tiefstem Herzen ."