DRK-Krankenhaus Teterow gGmbH
Goethestraße 14, 17166 Teterow, Deutschland
Über
Willkommen im DRK-Krankenhaus Teterow gGmbH, Ihrem Gesundheitszentrum in der Goethestraße 14, 17166 Teterow. Unser Krankenhaus bietet hochwertige medizinische Versorgung in einer Vielzahl von Bereichen. Unser erfahrenes Team von Ärzten, Pflegekräften und medizinisch-technischen Mitarbeitern steht Ihnen rund um die Uhr zur Verfügung, um sicherzustellen, dass Sie die bestmögliche medizinische und pflegerische Versorgung erhalten.
Wir sind stolz darauf, eine Vielzahl von minimal-invasiven Behandlungen durchführen zu können, um Ihnen eine schonende und effektive Versorgung zu bieten. Unser Herzkatheterlabor ermöglicht eine erstklassige kardiologische Versorgung, und unser Chefarzt der Klinik für Innere Medizin, Abteilung II, ist ein renommierter Experte auf seinem Gebiet.
Unser Krankenhaus legt großen Wert auf die Ausbildung junger Nachwuchskräfte in der Pflege und bietet unseren Auszubildenden eine erstklassige Ausbildung. Darüber hinaus investieren wir kontinuierlich in die Modernisierung unserer Einrichtungen, um unseren Patienten den bestmöglichen Komfort zu bieten.
Wir möchten, dass sich unsere Patienten wohlfühlen und schnell wieder genesen. Deshalb sind unsere hellen und modernen Zimmer mit Bad und WC ausgestattet und bieten kostenloses W-LAN, Flachbildschirm-TV und eine Auswahl an Menüs. Wenn Sie spezielle Wünsche haben, sprechen Sie uns einfach an.
Unser Krankenhaus steht im Zentrum eines aktuellen gesundheitspolitischen Diskurses über die Zukunft der Krankenhausversorgung. Wir setzen uns aktiv für die Interessen unserer Patienten und Mitarbeiter ein und sind bestrebt, die bestmögliche Versorgung in unserer Region sicherzustellen.
Besuchen Sie uns und lassen Sie sich von unserem hochqualifizierten Team betreuen. Wir sind hier, um Ihnen zu helfen und Sie auf dem Weg zur Genesung zu unterstützen.
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"Fachkräftemangel oder einfach nur keinen Bock ...? Wir haben jetzt leider endgültig das Vertrauen in die medizinische Versorgung dieser Klinik verloren. Aus, meinem Vater versprochener Diskretion, verzichte ich auf eine detaillierte Schilderung des Vorfalls, welcher ihn im Oktober letzten Jahres fast das Leben gekostet hat. Mein Vater befand sich zum besagten Zeitpunkt bereits auf dem Weg der Besserung (ein Entlassungstermin stand schon fest), als er plötzlich Symptome einer, einem Arzt eigentlich bekannten, schweren Medikamentennebenwirkung entwickelte. Während sich dadurch sein Allgemeinzustand binnen kürzester Zeit verschlechterte, legte aber der Dienstarzt (ein Oberarzt der Intensivstation) aus nicht nachvollziehbaren Gründen und ohne, nach medizinischen Standards erforderlicher Diagnostik/ Therapie fest, dass mit sofortiger Wirkung die Patientenverfügung meines Vaters greifen soll. Empathielos und ohne Bereitschaft zur Kommunikation mit Patient und Angehörigen (Vorsorgebevollmächtigte), wurde von diesem Arzt, die Diagnose "präfinale Phase" (Sterbephase) gestellt und darum umgehend eine "Therapie" mit Morphium eingeleitet. Nachfolgend erkundigte sich eine Krankenschwester zum dem Bestattungsinstitut meines Vaters, was uns wiederholt den Ernst der Lage verdeutlichte. Geschockt von der Nachricht und auf Anraten des Arztes, haben wir uns, mit dem traurigen Gewissen, unseren Vater nie wieder sehen zu können, selbsterklärend sehr emotional, von ihm verabschiedet. Mein Vater befand sich aber bei Weitem noch nicht "auf seinem letzten Weg". Trotz unterlassener Hilfeleistung überlebte er diesen Tag und die anschließende Nacht. Nur Dank des Handelns des Stationsarztes, welcher am Folgetag endlich alle notwendigen Maßnahmen einleitete konnte unser Vater schon 4 Tage später bei subjektivem Wohlbefinden das Krankenhaus verlassen. Eine Stellungnahme der Klinik kam erst nach mehrfacher Nachfrage, bestand aber nur aus, sich zu rehabilitierenden Textbausteinen, welche für uns traumatisierten Angehörigen wenig hilfreich waren. Konstruktive Arztgespräche kamen leider auch nicht zustande. Mein Vater kann sich, auf Grund des Morphiums, an diesen Tag nicht mehr erinnern, ist aber nach unseren Schilderungen der Ereignisse fassungslos und stark verunsichert darüber, wie seine Patientenverfügung missbraucht wurde."
"Leider hat sich dieses Krankenhaus der Zeit nicht angepasst. Ohne ein handgeschriebenen Terminzettel am Tag des Termins wird man einfach nicht drangenonmen. Super digital! Dazu kommt noch, dass das Krankenhaus ohne die Klingel zu betätigen gar nicht zu betreten ist."
"Hallo Ich wurde letzte Woche in diesem Krankenhaus operiert und habe mich total wohlgefühlt dort . Die Ärzte und das Pflegepersonal sind sehr nett und es ist schon fast wie eine kleine Familie dort . Vor allem ein herzliches Danke für die sehr nette Betreuung gilt das personal auf der chirurgischen Station. . Kann dieses Krankenhaus echt empfehlen. Lg Ringo"
"Die Besucherzeiten finde ich einfach nicht in Ordnung. Man möchte seine Liebsten sehen und hat in der Woche gerade mal 2 Stunden Zeit dazu... Wenn überhaupt, weil die Meisten bis 16/17 Uhr arbeiten müssen. Man sollte sich das wirklich nochmal überlegen. Ich war schon in anderen Krankenhäusern wo es nicht so ein Problem war. Zudem gibt es überall nur Mitarbeiter Parkplätze. Die Schwestern könnten auch netter sein.Dieses Krankenhaus ist nicht zu empfehlen!"
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