Kinderklinik Kohlhof Neunkirch
Über
Die Kinderklinik Kohlhof Neunkirch ist eine renommierte Gesundheitseinrichtung, die sich auf die Behandlung von Kindern spezialisiert hat. Unsere Klinik befindet sich in Neunkirchen, am Klinikweg 1, und bietet eine umfassende medizinische Versorgung für Kinder jeden Alters. Unser erfahrenes und engagiertes Team von Kinderärzten, Krankenschwestern und medizinischem Fachpersonal arbeitet zusammen, um die bestmögliche Betreuung und Behandlung für unsere kleinen Patienten zu gewährleisten.
In der Kinderklinik Kohlhof Neunkirch legen wir großen Wert auf eine kinderfreundliche Umgebung, in der sich die Kinder sicher und wohl fühlen können. Unsere Einrichtung verfügt über modernste medizinische Ausstattung und Technologien, um eine genaue Diagnose und effektive Behandlung zu gewährleisten. Wir bieten eine Vielzahl von medizinischen Leistungen, darunter Vorsorgeuntersuchungen, Notfallversorgung, stationäre Aufenthalte, chirurgische Eingriffe und Rehabilitation.
Unser Ziel ist es, die Gesundheit und das Wohlbefinden der Kinder zu fördern und ihre Familien in jedem Schritt des Behandlungsprozesses zu unterstützen. Wir arbeiten eng mit Eltern und Erziehungsberechtigten zusammen, um sicherzustellen, dass sie gut informiert sind und in die Entscheidungsfindung einbezogen werden.
Die Kinderklinik Kohlhof Neunkirch ist stolz darauf, eine der führenden Einrichtungen für Kindermedizin in der Region zu sein und sich kontinuierlich für die Verbesserung der Gesundheitsversorgung für Kinder einzusetzen. Wir laden Sie ein, mehr über unsere Klinik und unsere medizinischen Leistungen zu erfahren und stehen Ihnen jederzeit für Fragen und Terminvereinbarungen zur Verfügung.
Fotos
Kontakte
Klinikweg 1, 66539 Neunkirchen, Deutschland
Bewertungen
"Wir wurden stationär in der Kinderklinik aufgenommen. Bis auf eine (sehr unfreundliche) Person waren alle sehr freundlich und hilfsbereit. Schade, dass es hier eine Ausnahme geben muss. Auch in der Notfallambulanz wurden wir fürsorglich betreut. Alles in allem fühlten wir uns gut betreut."
"Sehr geehrte Damen und Herren, ich möchte meine aufrichtige Enttäuschung und Verärgerung über meinen Besuch in Ihrer Kinderklinik am 26.09.2023 zum Ausdruck bringen. Mein Anliegen ist es, meine Erfahrung zu teilen und hoffentlich dazu beizutragen, dass in Zukunft ähnliche Vorfälle vermieden werden können. Meine Frau und ich haben uns dazu entschieden, unseren 3 Monate alten Sohn in Ihre Klinik zu bringen, nachdem er mehrmals nach den Rotaviren- und Meningokokken-B-Impfungen erbrochen hatte und stundenlang geweint hatte. Unsere Kinderärztin hatte uns geraten, in einer solchen Situation unverzüglich ins Krankenhaus zu gehen, da nach der ersten Teilimpfung ein geringfügig erhöhtes Risiko besteht, dass sich ein Darmabschnitt in einen anderen einstülpt und starke Schmerzen verursacht. Wir suchten die Klinik mit großer Sorge und Hilflosigkeit auf und hofften auf Unterstützung. Leider wurden wir vor Ort überhaupt nicht freundlich empfangen. Die Botschaft schien zu lauten: "Warum sind Sie hier?" In einer solchen Situation ist eine solche Abweisung äußerst demütigend und verärgert. Wir fühlten uns in dieser ohnehin stressigen Situation nicht nur unwohl, sondern auch verurteilt. Meine Bewertung bezieht sich nicht auf die medizinische Kompetenz, da ich als Laie keine Bewertung in diesem Bereich abgeben kann. Stattdessen geht es mir um die Empathie, die in einer Kinderklinik von entscheidender Bedeutung sein sollte. Wir waren verzweifelt, und die Frage, warum wir behandelt wurden, als würden wir übertreiben, hat uns zutiefst verletzt. Kein Elternteil sollte sich in einer derartigen Situation so fühlen müssen. Der Höhepunkt unseres Besuchs war die Aussage, dass wir, wenn wir darauf bestehen, stationär aufgenommen werden können, aber "wir werden sehen, was wir davon haben". Eine derartige Bemerkung kam für uns wie eine Drohung an und verschärfte unsere Verunsicherung. Des Weiteren wurde uns mitgeteilt, dass die Kapazität ausgelastet sei und wir entweder nach Homburg oder Saarbrücken Winterberg gehen könnten. Als wir naiv und hoffnungsvoll nachfragten, ob es dort noch freie Plätze gebe, erhielten wir eine unfreundliche Antwort: "Soll ich für Sie etwa auch noch anrufen? Was denken Sie, was wir hier tun? Es gibt Patienten, die wir versorgen müssen!" Dies ließ auf eine massive Unterbesetzung in der Klinik schließen. Ich verstehe den Druck, dem Ihr Personal ausgesetzt ist, aufgrund der offensichtlichen Unterbesetzung und des Patientenaufkommens. Dennoch möchten wir darauf hinweisen, dass wir in Ihre Klinik gekommen sind, um Hilfe zu suchen und nicht, um angepampt zu werden. Empathie ist ein wesentlicher Bestandteil der Patientenbetreuung, insbesondere wenn es um Kinder geht. In diesem Fall hat sie jedoch komplett gefehlt. Liebe Klinik-Leitung, ich möchte Sie darauf aufmerksam machen, dass solche Erfahrungen wie unsere dazu führen werden, dass immer mehr Eltern Ihre Klinik meiden werden. Wir werden Ihre Klinik nicht mehr freiwillig aufsuchen und werden diese negative Erfahrung in unserem Bekanntenkreis teilen. Ich möchte auch betonen, dass wir anschließend nach Saarbrücken in die Klinik Winterberg gefahren sind. Dort wurden wir so behandelt und aufgenommen, wie wir es uns als Elternteil in dieser Situation erhofft haben. Ich hoffe aufrichtig, dass Sie unsere Erfahrung als Anlass nehmen, um Ihre Servicequalität zu überdenken und sicherzustellen, dass Eltern, die sich in einer Notlage befinden, angemessen und mit Empathie behandelt werden. Mit enttäuschten Grüßen"
"Ich war mit meinem Sohn (8) im Herbst letzten Jahres ein paar Tage in der Kinderklinik, ungeplant via Notaufnahme wegen zunehmend starken undefinierten Bauchschmerzen. Wir mussten in der Notaufnahme zwar länger warten, wurden aber den Umständen entsprechend gut betreut. Auf der Station waren alle sehr nett und bemüht, der Chefarzt klasse, Sohn wurde gründlich untersucht, eine Therapie empfohlen und ausführlich erklärt. Seither ist er gesund und munter. Vielen Dank nochmal an das gesamte Team."
"Bei einem Wartezimmer voller kranker Kinder (Erbrechen, Fieber, Husten und und und) war es der Sprechstundenhilfe nicht möglich einen Anruf von ca. 10 Sekunden zu tätigen und mich anzurufen wenn ich an der Reihe bin. Lieber soll ich über Stunden mit einem Kleinkind ohne Maske unter einer Viren und Bakterien verseuchten Umgebung verbringen, Corona inkl. Ich bewerte hier einen einzelnen Vorfall von heute, der sicher nicht repräsentativ ist für die unzähligen Kinder die dort geholfen bekommen, auch mein eigenes. Aber das hier muss doch mal erwähnt werden und die Ärzte sollen ihre Mitarbeiter anweisen im Interesse der Kinder und Eltern ein Mindestmaß an situativ angebrachter Flexibilität mitzubringen."
Liste von Unternehmen, Orten und Dienstleistungen in Saarland
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