Augenklinik Frankfurt Ludwig-Rehn-Straße, Frankfurt am Main Süd, 60596 Frankfurt am Main, Deutschland

"Ich musste meinen Vater dort hin begleiten, da er wie die zig Male zuvor getropft wurde. Es war nie sehr toll, aber gestern war der Höhepunkt. Termin um 7:30 Uhr, er hat seine Tropfen bekommen und musste ab 8 Uhr auf ein Gespräch mit dem Arzt warten. Bis 11 Uhr haben wir in einem Wartesaal mit 30 Menschen gewartet. Es war eisig kalt dort. Ständig ist man wieder aufgestanden damit sich ältere hinsetzen konnten. Der Arzt hat meinen Vater 1 Minute gesehen und gesagt kommen sie in 6 Monaten wieder. Dann mussten wir uns 40 Minuten für einen Folgetermin anstellen. Personalmangel hin oder her, dafür habe ich Verständnis, aber dann kommuniziert es und behandelt die Menschen nicht wie Idioten. Mein Highlight, jetzt darf er in ein anderes Krankenhaus, da er in der Uniklinik völlig falsch, bzw gar nicht behandelt wurde."

"Am 29.11.23 musste ich als Notfall in die Augenklinik: Drohende Netzhautablösung. Die Wartezeit war lang, aber es waren auch viele Patienten dort und alles schien sehr gut organisiert. Alle waren äußerst freundlich und die Ärztin nahm sich Zeit für mich. Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben."

"Bin ohne Termin an einem Montag Nachmittag in die Notaufnahme gekommen. Warteraum rappelvoll. Rezeption professionell und freundlich. Habe mich schon auf einige Stunden Verweildauer eingestellt. Das ist auch eingetreten. Empfang, Pflegepersonal und Ärzte waren engagiert und freundlich. Dass es in diesem Massenbetrieb nur mit enger Taktung funktioniert, ist ja eigentlich erwartbar. Bin aber der Ansicht, dass alle Beschäftigten das Beste aus der Situation machen. Ich habe mich fachkompetent behandelt gefühlt und würde jederzeit wiederkommen. Wenn man genau hinschaut, ächzen alle Beteiligten unter dem Protokollierungszwang der über das Krankenhauswesen hereinbricht. Wenn man das in den Griff bekäme, wären auch die Wartezeiten kürzer. Aber da müssen staatliche Stellen ran."

"Ich war, auf Grund eines Arbeitsunfall, beim ärztlichen (Augen)Bereitschaftsdienst. Um 17⁰⁰ wurden, nach normaler Wartezeit, meine Daten aufgenommen. Nachdem die Formalitäten geregelt waren wurden zwei Eingangstests und eine Augenspülung durchgeführt. Danach sollte ich im Wartezimmer warten - soweit so gut. Bis ca 20¹⁵ habe ich dann gewarten, bis ein Patient, der nach mir kam, vorgezogen wurde und behandelt wurde. Ich habe dann die Klinik wortlos verlassen, denn es ist mir völlig unverständlich, wie solche Wartezeiten entstehen. Der Umstände halber hatte ich mich auf eine etwas längere Wartezeit eingerichtet, aber drei Stunden sind einfach lächerlich. Garantiert nie wieder hierher."