HELIOS Dr. Horst Schmidt Kliniken Wiesbaden : Klinik für Geburtshilfe und Pränatalmedizin

"Der Direktor der Frauenklinik hat versucht ein Gutachten in meinem Hormonpräparat-Rechtsstreit zu erstellen. Er ein Krebsmediziner und hat "natürlich" mit den Schäden, die Hormone anrichten, nichts zu tun. Auf Basis der löchrigen zweieinhalb-seitigen Patientenakte der beklagten Seite hat er ohne jede Befragung einfach mal die Patientenakte mit allen Löchern abgeschrieben, ohne die Anklage oder den umfangreichen Schriftwechsel zu lesen oder gar die Anklageseite und deren Beweise auch nur anzusehen oder weitere einzufordern. Einfach so aus Aktenlage, ohne überhaupt die Akte vollständig zu lesen oder gar den Patienten zu sprechen. Das Abschreiben dauerte ungefähr 1 Jahr und wurde von der Rechtsschutzversicherung fürstlich entlohnt. Dreist und frech, unfassbar unprofessionell, wie ein Schlag ins Gesicht der Geschädigten. Wo ist da die Unabhängigkeit? Als unabhängiger Gutachter ist dieser Mann nicht zu empfehlen. Zum Schluss fragte er noch, wieso das schädigende Medikament nicht weiter genommen wurde?? Vermutlich ist ihm nicht ansatzweise klar, wozu überhaupt Anklage erhoben wurde. Finger weg von dieser Klinik."

"Ärzte sind wohl sehr kompetent. Allerdings wird man zu Terminen bestellt und wartet lockker mal 2 Stunden drüber. Man braucht viel Zeit und Geduld.. wozu gitbs eigentlich noch Terminiertr Uhrzeiten ....."

"Aufgrund einer Plexuszyste bds. wurde ich von meiner Gynäkologin an die Geburtshilfe überwiesen. Frau Dr Schmidt ist eine sehr kompetente und professionelle Ärztin die sich viel Zeit für die Untersuchung und ggf. für die Klärung von Unklarheiten nimmt. Danke an das Team!"

"Haben im September dort unsere Tochter per Notfallkaiserschnitt zur Welt gebracht. Kamen einen Tag vorher per Einweisung zur Einleitung in den Kreißsaal. Die Hebamme bei Aufnahme war sehr unfreundlich, das CTG war nicht gut, auf Nachfrage was an dem CTG nicht gut ist, kam keine richtige Antwort, nur dass wir uns keine Gedanken machen müssen, da das CTG nicht sooo schlecht sei. Am nächsten Morgen hatten wir dann die Hebamme Natalia, sie erklärte ohne Nachfrage direkt was ihr an dem CTG nicht gefällt & erklärte uns jeden weiteren Schritt den sie machte & wie es bei uns weiter geht. Sie kam regelmäßig nach uns schauen, haben uns bei ihr sehr gut aufgehoben gefühlt. Nach mehreren Gesprächen mit ihr & der sehr netten Oberärztin, mussten wir auf Grund des CTGs einen Kaiserschnitt machen, dies ging sehr schnell & zum Glück war dann alles gut. Oben auf Station A33 angekommen, wurde ich abends direkt mobilisiert & zum laufen angehalten, was super war! Die Pflegekräfte waren sehr nett, haben sich jedoch nicht als so oft blicken lassen. Nach Anleitung & Beratung musste man leider betteln, dies kam leider nicht von selbst & auch nur halbherzig, dass meiste wurde einem mündlich erklärt, jedoch nicht praktisch gezeigt. Schmerzmittel gab es nach OP 4 Ibus ins Zimmer & danach nur noch nach Bedarf, was ich nach einer Bauch-Op schon etwas hart finde. Wenn ich mir dann bedarf abrief, wurde ich auch etwas schief angeschaut. Jeden Tag war Visite, dort wurde man aber auch eher abgearbeitet"

"An ALLE werdenden Eltern, Nachdem meine Tochter hier ihre Tochter unter einem ungewollten und mE. völlig unnötigem Kaiserschnitt zur Welt bringen musste, sehe ich mich leider gezwungen, alle wirklich alle werdenden Eltern davor zu warnen hier zu entbinden. Meine Tochter selbst und alle Angehörigen haben so etwas noch nie erlebt. Ich möchte nicht in die Einzelheiten gehen, aber es ist wirklich das Allerletzte, was die da veranstalten. Gerade wenn man keinen Kauserschnitt möchte sollte man hier auf keinen Fall zur Geburt kommen. Hinterher kann man dann jedenfalls einen Psychologen aufsuchen um das ganze zu verarbeiten. Nie, wirklich nie wieder! Lieber sterbe ich!"