MEDIAN Kaiserberg-Klinik Bad Nauheim Am Kaiserberg 10, 61231 Bad Nauheim, Deutschland
Über
Die MEDIAN Kaiserberg-Klinik in Bad Nauheim ist eine renommierte Gesundheitseinrichtung, die sich auf die Behandlung von psychosomatischen Erkrankungen, Depressionen, Angststörungen, Traumata und Persönlichkeitsstörungen spezialisiert hat. Die Klinik liegt idyllisch am Kaiserberg und bietet den Patienten eine ruhige und entspannte Umgebung, die sich ideal für ihre Genesung eignet.
Unser erfahrenes und qualifiziertes Team aus Ärzten, Therapeuten und Pflegekräften arbeitet eng zusammen, um jedem Patienten individuelle und ganzheitliche Behandlungspläne zu bieten. Dabei legen wir besonderen Wert auf eine Kombination aus medizinischer Therapie, psychotherapeutischer Betreuung und ergänzenden Angeboten wie Kunst- und Musiktherapie, Entspannungsübungen und Sporttherapie.
Die MEDIAN Kaiserberg-Klinik verfügt über modernste medizinische Ausstattung und bietet eine Vielzahl von Therapiemöglichkeiten, um den Patienten bestmöglich zu unterstützen. Darüber hinaus legen wir großen Wert auf eine angenehme Atmosphäre und einen respektvollen Umgang miteinander, um den Aufenthalt für unsere Patienten so angenehm wie möglich zu gestalten.
Unsere Klinik befindet sich in der malerischen Umgebung von Bad Nauheim und bietet den Patienten die Möglichkeit, die heilende Wirkung der Natur zu erleben. Die Klinik ist gut erreichbar und verfügt über komfortable Unterkünfte und eine ausgezeichnete Verpflegung.
Bei der MEDIAN Kaiserberg-Klinik stehen die Gesundheit und das Wohlbefinden unserer Patienten im Mittelpunkt. Wir sind stolz darauf, einen Beitrag zur Genesung und zum Wohlbefinden unserer Patienten leisten zu können.
Fotos
Öffnungszeiten
Montag:
07:30 - 16:30
Dienstag:
07:30 - 16:30
Mittwoch:
07:30 - 16:30
Donnerstag:
07:30 - 16:30
Freitag:
07:30 - 16:30
Samstag:
Wochenende
Sonntag:
Wochenende
Bewertungen
"Ich war nach einer CI Operation zur Anschlussheilbehandlung in der Kaiserberg Klinik in Bad Nauheim. Alles rund um mein CI (Hörtherapie, Kommunikationstherapie, Audiotherapie oder auch die gesamte Technikeinstellung) war top. Hier waren sehr kompetente, teilweise auch selbst betroffene Therapeuten zu finden, die man jederzeit ansprechen konnten und mir mit Rat und Tat zur Seite standen. Die für mich zuständigen Stationsschwestern waren auch immer sehr hilfsbereit. Zum Stationsarzt kann ich leider nur sagen, dass es einfach schwierig ist, wenn Hörgeschädigte mit Personen zu tun haben, die einen ausgeprägtem Akzent haben. Das macht die Verständigung nicht einfacher. Aber richtig bedenklich fand ich, dass beim Aufnahmegespräch - ich war genau zwei Wochen vorher operiert worden und der Arzt kannte meine Krankengeschichte - er mir erlaubt hat, dass ich ins Schwimmbad gehen dürfte. Glücklicherweise habe ich am nächsten Tag diesen Umstand beim HNO-Arzt erwähnt, der im wahrsten Sinne des Wortes die Hände über dem Kopf zusammen geschlagen hat und mich direkt aus dieser Therapie herausgenommen hat. Ich hätte mir dabei selbst sehr schaden können. Warum macht der Stationsarzt so etwas? Die Klinik selbst ist in sehr rustikalem Zustand. Die Ausstattung der Zimmer ist vom Platzbedarf zwar ausreichend, aber die Einrichtung ist nicht sehr hübsch. Leider war meine Bettdecke sehr dünn und ich habe ziemlich gefroren. Auf Nachfrage waren keine dickeren Bettdecken vorhanden. Ich bekam dann eine zweite, dünne Decke zur Verfügung gestellt. Im Nachhinein war ich aber froh, dass ich nicht zu einer richtig kalten Jahreszeit hier war. Die Heizung im Zimmer funktionierte mäßig und hat bei voll geöffneten Ventil gepiepst. So richtig warm wurde ist nie. Die Damen, welche für die Zimmerreinigung zuständig waren, waren einfach nur klasse. Flott und super freundlich haben sie sich ausgezeichnet um mein Zimmer gekümmert - und das 3x pro Woche. Gleiches gilt für das Küchen- und Servicepersonal. Letzteres war zwar nicht für mich zuständig, aber sie waren trotzdem immer freundlich und hilfsbereit, wenn man eine Frage hatte. Kommen wir zum Punkt WLAN. Es ist leider in der heutigen Zeit nicht mehr verständlich, warum die Klinik nicht ein einfaches WLAN kostenfrei zur Verfügung stellt. Das ist einfach nicht mehr zeitgemäß. Was aber viel schlimmer ist, ist die Tatsache, dass man für 35 € (einfache Version) oder satte 80 € (Premium Version) für drei Wochen eine WLAN Lizenz erwerben kann. Allerdings funktioniert das WLAN meist nicht richtig und das geht dann überhaupt nicht. Abkassieren und keine ausreichende Leistung bringen, da fühlt man sich schon über den Tisch gezogen. Dann stellt sich auch die Frage, warum außerhalb der Essenszeiten, nur ein Spender für Trinkwasser und heißes Wasser im Erdgeschoss zu finden ist. Es wäre einfach gut, wenn ein zweiter Automat an einer anderen Stelle im Haus zu finden wäre. Abschließend bleibt zu sagen, dass ich wegen der CI Therapie hier war. Diese war sehr gut organisiert und hat mir viel gebracht. Deshalb würde ich auch jederzeit wieder in die Klinik gehen. Wenn möglich, hätte ich für diesen Teil auch fünf Sterne vergeben Der Rest ist irgendwie tolerierbar, aber hat viel Potenzial zur Verbesserung. Daher in Summe nur drei Sterne ."
"Sehr gute Behandlungen. Nette Mitarbeiter. Schickes Gebäude. Das Essen ist ok, allerdings ist der Kaffee schlecht. Die Zimmer sind gut. Viele Freizeit Möglichkeiten, besonders zum fit werden."
"Fazit: Grundsätzlich habe ich mein Therapieziel in der Orthopädie erreicht - gestärkt und stabil nach Hause zu gehen, um dort weiter zu trainieren. Würde ich die Klinik empfehlen? Nein! Die Therapeuten waren alle sehr freundlich und kompetent. Allerdings war die Therapieplanung unausgewogen. Bereits am zweiten Tag hatte ich ein umfangreiches Programm mit insgesamt 9 Terminen, die ich zu Fuß erreichen musste. Als Patientin, nur eine Woche nach der Operation und auf Krücken, war das sehr anstrengend. Die Wege in der Klinik sind lang und ermüdend. Dies führte zu einem erhöhten Schmerzpegel und Erschöpfung. An anderen Tagen standen dafür oft nur 2 - 3 Einheiten auf dem Therapieplan. Es schien, als ob der Plan rein nach organisatorischen Gesichtspunkten erstellt wurde, ohne Rücksicht auf den Rehafortschritt des Patienten. Dazu gab es ständige Wechsel im Therapieplan. Dies ist mein größter Kritikpunkt. Die Eigenverantwortung spielt daher aus meiner Sicht eine große Rolle in dieser Klinik. Das haben auch Mitpatienten so empfunden. Man muss sich selbst um sein Wohlbefinden kümmern. Es gibt Tage, an denen zu wenig im Programm steht und andere Tage, die einen überfordern. Man sollte sich frühzeitig melden, wenn etwas nicht zum eigenen Gesundheitszustand passt. Sehr gerne habe ich ab der zweiten Woche das Schwimmbad und Ergometer-Training für eigenständige Bewegungseinheiten genutzt. Das Außengelände ist eher klein und nicht gut für orthopädische Patienten angepasst. Es gibt z.B. nur wenige Bänke zum Ausruhen. Die Klinik befindet sich in Hanglage direkt am Wald und Ortsrand. Waldwege sind uneben und teilweise steil. Ins Zentrum von Bad Nauheim fährt ein Bus. Die Haltestelle ist direkt vor dem Haus. Sobald man stabil genug ist, kann man das schaffen. Ansonsten gibt es in unmittelbarer Umgebung nichts, was attraktiv wäre. Das Gebäude der Klinik wirkt veraltet und vernachlässigt. Während die Fassade am Eingang frisch gestrichen wurde, gibt es hintenrum viele Stellen, die einen renovierungsbedürftigen Eindruck machen. Besonders die Balkone. Ein Highlight ist die Dachterrasse mit ihrem spektakulären Blick über Bad Nauheim bis nach Friedberg. Beeindruckend, für Patienten mit Gehstützen aber gefährlich, denn der Plattenbelag ist verschoben. Dadurch gibt es Löcher zwischen den Platten. Ich bin einmal mit einer Krücke dort hängengeblieben und musste einen Ausfallschritt machen - sehr schmerzhaft! Außer in der Lobby und in der spartanischen Cafeteria gibt es keine Aufenthaltsräume für Patienten. Die Zimmereinrichtung wirkte, als habe sie Jahrzehnte auf dem Buckel. Muffiger Geruch, der Stuhl am Schreibtisch eine Zumutung und der niedrige Hocker ungeeignet für orthopädische Patienten. Die Bäder waren relativ neu, klein und funktional. Auf der Südseite gibt es keinen Sonnenschutz für heiße Tage. Das Essen war für eine Rehaklinik akzeptabel. Das Küchenteam gibt sich Mühe, das Beste aus dem vermutlich knappen Budget zu machen. Sterneküche darf man nicht erwarten - zumindest nicht als Kassenpatient. Privatpatienten haben einen separaten Speisesaal mit angeblich besserer Auswahl. Gut fand ich, dass es es viel Frisches gab, z.B. abends stets ein Salatbuffet. Mittags stehen 3 Gerichte zur Auswahl. Erwähnen möchte ich, dass das Personal im Speisesaal sehr aufmerksam und außerordentlich freundlich war. Die freie Platzwahl fand ich angenehm. Man lernt dadurch verschiedene Mitpatienten kennen. Das WLAN in der Klinik war eine absolute Enttäuschung. Ich zahlte 80 Euro für drei Wochen angeblich "High-Speed" WLAN. Es war jedoch das langsamste und schlechteste WLAN, das ich je erlebt habe. Manche Webseiten haben sich nicht einmal geladen oder die Verbindung wurde verweigert, z.B. das Business-Netzwerk LinkedIn. Das Preis-Leistungs-Verhältnis empfinde ich als unverschämte Abzocke. Insgesamt hatte ich gemischte Erfahrungen in dieser Klinik. Aus meiner Sicht ist sie nicht optimal für orthopädische Patienten. Noch einmal würde ich nicht in diese Klinik gehen."
"Ich war nach einer Knie - TEP 3 Wochen in der Median Kaiserberg-Klinik. Der Innenhof neben der Cafeteria und so manche andere Ecke könnte mit Farbe und /oder Pflanzen etwas aufgewertet werden, die beiden Aufzüge sind recht klein und langsam für so viele Patienten,da braucht man schon mal etwas Geduld. Ansonsten war ich mit der Klinik sehr zufrieden. Das Zimmer war absolut ausreichend, es wurde mir ein richtiges Zuhause auf Zeit. Das Essen war auch gut, bis auf wenige Ausnahmen, das lag aber auch an meinen persönlichen Vorlieben und Abneigungen. Das Personal im Patientenrestaurant war sehr hilfsbereit, bei Fragen bekam man an der Rezeption schnell Auskunft, die Physiotherapeuten und alle, die Anwendungen und Schulungen durchführten,waren freundlich und kompetent. Manche Anwendungen hätten gerne öfter statt finden können. Insgesamt hat die Zeit dort gut getan. Die Stadt ist sowohl zu Fuß als auch mit dem Bus gut zu erreichen und bietet so manche schöne Ansicht."
"Ich war bereits 3x in der Kaiserberg Klinik Abteilung HTS, und kann nur sagen, dass die Ärzte und Therapeuten super sind. Wer aber dort auf Wunder wartet und nicht zur Mitarbeit bereit ist, der sollte besser zu Hause bleiben und vielleicht erst mal mit einem Nervenarzt reden, wo seine Beschwerden herkommen. Die Klinik ist zwar alt und konnte einen neuen Anstrich vertragen. Die Zimmer sind renoviert und Zweckmäßig. Aber leider wird nach 17 Uhr, wenn die schlechte Cafeteria schließt, nichts mehr für die Patienten auf dem Berg angeboten. Das Mittagessen ist nur unterer Durchschnittlich, aber deshalb kommt man ja nicht in diese Klinik. Ich würde, wegen der medizinischen Betreuung, wieder in die Kaiserberg Klinik fahren."
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