Klinik für Innere Medizin, Nephrologie und Internistische Intensivmedizin
Über
Die Klinik für Innere Medizin, Nephrologie und Internistische Intensivmedizin befindet sich in Marburg, in der Baldingerstraße 1. Als Teil eines renommierten Krankenhauses bietet die Klinik hochmoderne medizinische Versorgung auf dem Gebiet der Inneren Medizin, insbesondere der Nephrologie und der internistischen Intensivmedizin.
Unser Team aus erfahrenen Ärzten, Pflegekräften und medizinischem Fachpersonal arbeitet eng zusammen, um eine umfassende und individuelle Betreuung für unsere Patienten zu gewährleisten. Dabei legen wir besonderen Wert auf eine ganzheitliche Behandlung, die sowohl die körperliche als auch die seelische Gesundheit unserer Patienten berücksichtigt.
In der Nephrologie widmen wir uns der Diagnose und Behandlung von Nierenerkrankungen, einschließlich der Dialyse und der Vorbereitung von Nierentransplantationen. Unsere internistische Intensivmedizinabteilung bietet spezialisierte Versorgung für Patienten mit lebensbedrohlichen Erkrankungen und stellt sicher, dass sie rund um die Uhr von einem hochqualifizierten Team betreut werden.
Unsere Klinik verfügt über modernste medizinische Ausstattung und Technologie, um eine präzise Diagnose und effektive Behandlung zu gewährleisten. Darüber hinaus legen wir großen Wert auf Forschung und Lehre, um stets auf dem neuesten Stand der medizinischen Entwicklungen zu sein und unseren Patienten die bestmögliche Versorgung zu bieten.
Wir heißen Patienten herzlich willkommen und stehen ihnen und ihren Angehörigen während ihres Aufenthalts mit Mitgefühl und Verständnis zur Seite. Unser Ziel ist es, jedem Patienten die bestmögliche medizinische Versorgung zu bieten und sie auf dem Weg zur Genesung zu unterstützen.
Öffnungszeiten
Montag:
09:00 - 17:00
Dienstag:
09:00 - 17:00
Mittwoch:
09:00 - 17:00
Donnerstag:
09:00 - 17:00
Freitag:
09:00 - 17:00
Samstag:
09:00 - 17:00
Sonntag:
09:00 - 17:00
Bewertungen
"Bin von meinem Hausarzt/Internist dorthin in die Spezialsprechstunde für Speißeröhrenerkrankungen hierhin überwiesen worden. Am ersten Termin hieß es noch ,dass man mir mit einer OP eventuell helfen könnte. Ich war dann für drei Tage stationär nochmal nach Marburg gefahren, damit man dort die nötigen Untersuchungen machen kann. Am Entlassungstag sagte mir der zuständige Stationsarzt, dass man doch erstmal nicht operieren kann und die Beschwerden (wo es eine eindeutige Diagnose aus zwei weiteren Kliniken gibt) seien vielleicht Kopfsache. Dann war ich noch ein paar mal ambulant da gewesen. Immer hieß es ich solle nochmal wieder kommen, wenn die Beschwerden schlimmer werden. Die ganze Fahrerrei, die Untersuchungen etc. waren für die Katz. Im Dezember war ich das letzte Mal nochmal ambulant dort. Ich war noch nie so sauer, auf die Ärzte dort wie den Tag, wo ich den Arztbrief erhalten habe. Da stand quasi drin, dass die Erkrankung welche nicht heilbar ist auf einmal weg ist und ich gesund bin. Habe das nicht auf mir sitzen lassen und Kontakt zur Ärztin aufgenommen. Sie schrieb einen neuem Brief und bot mir eine Behandlung an, wo sie ganz am Anfang gesagt hat, dass man diese Art von Behandlung bei mir schon zu oft gemacht wurde. Ich sollte dafür dann einen Termin für März bekommen, doch denn habe ich bis jetzt nicht. Wenn Ich den Termin noch bekommen sollte, können die mich dort mal sonst wo. Es gibt noch mehr Krankenhäuser. Pflegepersonal welche ich kennen gelernt habe war ok."
"Unfreundlichkeit scheint Einstellungskriterium zu sein..."
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