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Diakonie Klinikum Jung-Stilling
Wichernstraße 40, Siegen, Nordrhein-Westfalen, Deutschland
Über Diakonie Klinikum Jung-Stilling
Das Diakonie Klinikum Jung-Stilling in Siegen ist ein renommiertes Gesundheitszentrum, das eine breite Palette an medizinischen Dienstleistungen anbietet. Als Krankenhaus mit langjähriger Erfahrung in der Patientenversorgung legen wir besonderen Wert auf qualitativ hochwertige medizinische Versorgung und menschliche Fürsorge.
Unsere Einrichtung verfügt über modernste medizinische Ausstattung und hochqualifizierte Ärzte und Pflegekräfte, die sich mit Empathie und Professionalität um das Wohlergehen unserer Patienten kümmern. Wir bieten eine Vielzahl von Fachgebieten an, darunter Innere Medizin, Chirurgie, Gynäkologie, Geburtshilfe, Pädiatrie, Orthopädie und vieles mehr.
Darüber hinaus legen wir großen Wert auf Prävention und Gesundheitsförderung und bieten verschiedene Programme und Kurse an, die darauf abzielen, die Gesundheit und das Wohlbefinden unserer Patienten zu verbessern.
Unser Krankenhaus befindet sich in zentraler Lage in Siegen und ist gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar. Wir legen großen Wert darauf, eine angenehme und einladende Umgebung zu schaffen, in der sich unsere Patienten wohl und gut aufgehoben fühlen.
Das Diakonie Klinikum Jung-Stilling ist stolz darauf, ein vertrauenswürdiger Partner in der Gesundheitsversorgung unserer Gemeinde zu sein. Wir sind bestrebt, unseren Patienten die bestmögliche medizinische Versorgung und Unterstützung zu bieten, um ihnen dabei zu helfen, ein gesundes und erfülltes Leben zu führen.
Fotos von Diakonie Klinikum Jung-Stilling
Wichernstraße 40, 57074 Siegen, Deutschland
Bewertungen von Diakonie Klinikum Jung-Stilling
"Abteilung: Gynäkologie Station 1 Absolute Katastrophe vor allem bezüglich den Assistenzärzten, den Krankenschwestern und der Hygiene. Wurde in der Schwangerschaft (leider) dort behandelt. Ich hätte die Behandlung abbrechen sollen - 3 Tage Horror."
"Aufgepasst!! Tut euch und euren liebsten einen Gefallen und vermeidet das Krankenhaus. Die reinste Katastrophe, das könnt ihr mir glauben. Waren schon in etlichen Krankenhäusern, aber so was wie im Jung Stilling habe ich noch nie erlebt. Die Geriatrie ist der reinste Horror. Meine Mutter hatte einen längeren Aufenthalt dort, und ist viel schlimmer wieder raus als sie eingewiesen worden ist. Wäre ich nicht ständig bei ihr gewesen, wäre Gott weiß noch viel schlimmeres passiert. Musste ihren Medikamenten und essen ständig hinterher rennen. Falsche Medikamente und dazu wurden sie auch hin und wieder vergessen. Falsche Diagnosen gestellt und dementsprechend die Behandlung. Totale unterbesetzt die Station. Um weniger Arbeit zu haben werden viele Patienten einfach mit starken Tabletten ruhig gestellt. Mehrfache Verletzungen der Obhutspflicht. Als ich dies mehrfach angesprochen habe waren wir plötzlich nicht mehr erwünscht. Meine Mutter wäre da wirklich noch fast verhungert hätte ich nicht interveniert. Morgens, mittags und Abends gab es nur Pudding. Der Verdacht bestätigte sich bei mir das dies mit bestem Willen geschieht um meine Mutter zu einer Magensonde zu drängen. Habe schriftlich auch Beschwerde eingelegt bei der Geschäftsführung aber leider fruchtlos. Noch so viel weiteres was nicht in Ordnung war wie zb die Sauberkeit des Zimmers und der Sanitär Anlagen. Unfreundlich und überfordertes Personal kommen Noch hinzu. Obwohl meine Mutter nicht laufen und stehen kann, haben die Sie aus DEM Bett steigen lassen. Sie ist natürlich gestürzt in der Obhut der Pflegerin und hat einen mehrfachen Bruch erlitten. Nicht mal eine Entschuldigung gab es und jegliche Verantwortung würde natürlich abgestritten. Ich könnte noch viel viel mehr schreiben. Wenn sie einen Assi Arzt erwischen der Deutsch konnte war schon ein Erfolg. Bitte geht in ein anderes Krankenhaus, eurer Gesundheit zu Liebe. Nie wieder Jung Stilling, auch wenn es ein Notfall wäre"
"Wir mussten in die Gynäkologie / Geburtshilfe wegen tödlichen Komplikationen mit dem Kind in der 22ten Woche. Die Ärztinnen, Hebammen und die Pflegerinnen waren unheimlich einfühlsam und kompetent. Ebenso die Seelsorge muss lobend erwähnt werden, sowie die ehrenamtlichen Sternenkinder-Fotografinnen. Wir haben uns in all unseren Herausforderungen dort sehr gut aufgehoben gefühlt. Mir als Vater wurde ein Platz im Einzelzimmer zusammen mit der Mutter des Kindes ermöglicht, um dort zu nächtigen."
"Mein Vater wurde gegen 10 Uhr morgens in die Notaufnahme eingeliefert, wegen Luftnot und Schwäche (konnte nicht mehr laufen). Nach 4 Stunden versuchte ich meinen Vater zu erreichen. Er ging nicht ans Telefon. Also probierte ich es direkt in der Notaufnahme. Die Dame, die den Hörer abnahm, teilte mir direkt mit, dass ich das Haus nicht verlassen darf, da mein Vater Corona positiv sei (Diese Auflagen sind nichtig!). Ich solle in 1,5 Stunden nochmal anrufen, da noch weitere Untersuchungen anstehen würden. Dieses Spielchen ging dann noch weitere 4 mal. Zwischenzeitlich immer mal wieder versucht, meinen Vater zu erreichen. Keine Chance. Da er ja nicht laufen konnte, war es ihm Gewiss nicht möglich an sein Handy zu kommen. Das Ende vom Lied war, dass mir mitgeteilt wurde, dass er dann um 20 Uhr abgeholt werden kann. Alles sei in Ordnung. Von 10 bis 20 Uhr!!!! In dieser Zwischenzeit, teilte mein Vater mir mit, bekam er keinen Schluck zu trinken, keinen Bissen zu essen. Der Bitte ihm sein Handy anzureichen folgte man nicht, stattdessen teilte man ihm mit "Es gibt wichtigeres als das". Da er nicht aufstehen konnte, musste er leider in seine von mir noch angezogene Windel urinieren. Diese lief natürlich aus. Immerhin hat man ihm die Hose ausgezogen, die volle Windel allerdings durfte er weiter tragen. So wurde er mir dann auch vor der Notaufnahme im Rollstuhl präsentiert. Notdürftig mit einer Einwegdecke zugedeckt (flog direkt weg, da es windig war). So saß er stark geschwächt bei eisigen Temperaturen, mit voller Windel und ohne Hose draußen vor der Tür, für alle Passanten sichtbar war. So etwas menschenunwürdiges habe ich noch nicht erlebt. Bei allem Verständnis, wegen Überlastung der Ärzte und des Personals. DAS GEHT NICHT!!!! Es wäre schön, wenn auch die Verantwortlichen des Jung-Stilling-Krankenhauses diese Rezessionen lesen würden und dementsprechend handeln würden. Es sei denn, es ist ihnen auch egal. Fazit: Am Besten wird man nicht krank und braucht keine Hilfe von Fachkräften. PS: Meinem Vater ging es immer schlechter und wurde am nächsten Tag in ein anderes Krankenhaus eingeliefert."
"Notfallaufnahme. Pflegerin sticht den Zugang in meinen Muskel anstatt in die Kuhle beim Ellbogen. Dann noch richtig freche Worte „sogar 12 jährige stellen sich nicht so an“ hatte tagelang schmerzen es wurde blau und dick. Zieht mit halben Liter Blut aus meinem Muskel, will gar nicht wissen was passiert wäre hätte ich die Behandlung nicht aufgrund Unfähigkeit abgebrochen. Schlechtestes Krankenhaus in Siegen."
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Stefka Blago
Josef-Rüther-Straße 2, 59939 Olsberg, Deutschland
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Dr. med. Juliane Wunderlich
Hauptstraße 85, 59939 Olsberg, Deutschland
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Frauenärztin im Feldhaus
Ostenallee 80, 59071 Hamm, Deutschland
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Frau Dr. med. Martina Mertznich
Hauptstraße 16, 59955 Winterberg, Deutschland
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Frauenärzte in Grafental
Luise-Rainer-Straße 8, 40235 Düsseldorf, Deutschland
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Gynäkologie Dr.med. Ute Kasper
Charlottenstraße 49, 40210 Düsseldorf, Deutschland
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Dr.med. Alexander Fritz Facharzt Gynäkologie
Ufergarten 5, 42651 Solingen, Deutschland
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Dr. med Antje Wollin Facharztpraxis Frauenheilkunde & Geburtshilfe
Ostheimer Str. 8, 33034 Brakel, Deutschland
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Kerstin Todt
Lange Str. 119, 33014 Bad Driburg, Deutschland
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Herr Kurt Lorenz Müller
St. Walburga-Krankenhaus, Schederweg 12, 59872 Meschede, Deutschland
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