AGAPLESION DIAKONIE KLINIKEN KASSEL
Herkulesstraße 34, Vorderer Westen, 34119 Kassel
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Über
Willkommen bei den AGAPLESION DIAKONIE KLINIKEN KASSEL! Unsere Einrichtung befindet sich in der Herkulesstraße 34 in Kassel und ist eine Gesundheitseinrichtung, die sich um das Wohl und die Gesundheit unserer Patienten kümmert. Unsere Klinik bietet hochwertige medizinische Versorgung in verschiedenen Fachbereichen, darunter Chirurgie, Innere Medizin, Gynäkologie und Geburtshilfe, Orthopädie und Unfallchirurgie, sowie Psychiatrie und Psychotherapie.
Unser erfahrenes und engagiertes Team aus Ärzten, Pflegekräften und Therapeuten arbeitet Hand in Hand, um unseren Patienten die bestmögliche Behandlung und Betreuung zu bieten. Wir legen großen Wert auf eine ganzheitliche und individuelle Versorgung, die den Bedürfnissen und Wünschen jedes einzelnen Patienten gerecht wird.
Unsere modernen und gut ausgestatteten Einrichtungen ermöglichen es uns, eine Vielzahl von diagnostischen und therapeutischen Verfahren anzubieten, um eine präzise Diagnose und eine effektive Behandlung sicherzustellen. Wir sind stolz darauf, unseren Patienten eine komfortable und sichere Umgebung zu bieten, in der sie sich gut aufgehoben fühlen und sich auf ihre Genesung konzentrieren können.
Die AGAPLESION DIAKONIE KLINIKEN KASSEL sind Teil des AGAPLESION Verbunds, der sich als christliches Gesundheitsunternehmen für eine menschenwürdige Medizin einsetzt. Wir sind bestrebt, die Werte des christlichen Glaubens in unserer täglichen Arbeit zu leben und unseren Patienten mit Mitgefühl und Respekt zu begegnen.
Wir laden Sie herzlich ein, uns zu besuchen und mehr über unser Leistungsspektrum und unsere Behandlungsmethoden zu erfahren. Wir stehen Ihnen gerne zur Verfügung und freuen uns darauf, Ihnen bei allen Fragen und Anliegen behilflich zu sein.
Bewertungen
"Ich wurde diese Woche dort operiert und kann nur positives Berichten. Die Ärzte in der Notaufnahme und im OP waren sehr nett und die Pflegerinnen und Pfleger auf Station waren sehr zuvorkommend und freundlich. Daumen hoch."
"Ich würde gerne mit 0 von 5 bewerten! Ein!!! Geburtshelfer für 8 Frauen die schon Wehen hatten. Wegen diese Klinikum haben wir fast unseres Kind verloren! Als Kind geboren ist - hat es nicht geatmet! Wenn sie sich fragen wieso - es ist passiert weil keiner zu uns rechtzeitig gekommen ist um das Baby zur Welt bringen. Zuerst meinten die dass Offenlegung 8cm war, später kam die andere und meinte nur 3cm. DAS GEHT GAR NICHT. Schlimmste Erfahrung ever!!!!"
"Leider habe ich mit Chefarzt Dr. med. Joseph Kobba sehr schlechte Erfahrungen gemacht. Man hat direkt ein ungutes Gefühl, während der Untersuchung werden einem Vorwürfe gemacht und ein weiterer Verlauf wurde nicht besprochen. Der zweite Termin verlief ähnlich, aus diesem Grund ließ ich mich im Klinikum Kassel behandeln und operieren. Beides war sehr zufrieden stellend für mich machte Dr. med. Joseph Kobba einen sehr abgehobenen Eindruck und als kranker fühlt man sich nicht gut betreut, hier fehlt es an Menschlichkeit. Sein Team macht aber einen sehr guten Job, danke dafür."
"Mein Beschwerdebrief an die Klinik wurde innerhalb einer Woche nicht beantwortet. Hier der anonymisierte Brief an die Klink: Nachfolgend berichte ich über eine optimierungswürdige Erfahrung mit der Versorgung in Ihrem Haus. Frau Name der Patientin, geb. am ......1934 hielt sich in der Zeit vom Donnerstag 12.10.2023 bis Montag 16.10.2023 stationär bei Ihnen auf. Die Versorgung in der Notaufnahme lief hinter verschlossenen Türen. Andere Kliniken haben diesbezüglich eine andere Haltung, hier wird mit Sätzen wie „Angehörige und Begleitpersonen sind wichtige Stützen im Notfall“ wechselseitig partizipiert. Mein Versuch die Patientin zu beruhigen und die Eskalation ihres Delirs zu vermeiden, wurde Seitens der Behandler verweigert. Das Ergebnis war eine unvollständige Anamnese, die im weiten Verlauf zu Missverständnissen im Umgang mit der Patientin führten. Bei Kleinkindern ist die Fremdanamnese ein wichtiger Teil der Diagnostik. Der Umgang mit dementen Patienten würde sich durch die Fremdanamnese für alle Seiten einfacher gestalten. Am Abend der Einlieferung wurde die Patientin auf die Station 4B verlegt. Die Patientin war kognitiv und motorisch nicht zur selbstständigen Nahrungsaufnahme in der Lage. Der Schnabelbecher mit Wasser war u.a. aufgrund der Bewegungseinschränkung unerreichbar. Unterschiedliche Mitglieder der Familie sind täglich anlässlich aller 3 Mahlzeiten in die Klinik gekommen, weil seitens des Pflegepersonals keinerlei Bemühungen erfolgt waren Essen oder Getränke zu reichen. Während des Aufenthaltes bei Ihnen zeigte die Patientin neben dem Delir auch Durst, Mundtrockenheit und Müdigkeit, diese Symptomatik besserte sich nach der Hydrierung. Bereits am 2. Abend fiel auf, dass sowohl die Bürste als auch die Zahnbürste über 2 Tage nicht bewegt worden waren. Nachdem am 3. Tag noch immer keine Körperpflege erfolgt war, haben wir diese Maßnahmen durchgeführt. Auf Nachfrage im Stationszimmer wurde bestätigt, dass keine Grundpflege stattgefunden hatte, weil keine personellen Ressourcen dafür bereitstanden. Zwischenzeitlich war auch das Stoma der Patientin randvoll incl. Stuhlaustritt, die Windeln waren seit 3 Tagen nicht gewechselt, was vor dem Hintergrund einer bestehenden Zystitis (Blasenentzündung) eher nicht zur Gesundung der Patientin beiträgt. Natürlich ist die Patientin in den ersten 3 Tagen nicht angemessen gelagert worden, das Ergebnis war eine massive Verschlechterung der bereits vorhandenen Druckstelle an der linken Ferse. Die Lagerung wurde ebenfalls von den Angehörigen übernommen, weil die Personaldecke auch hierfür unzureichend war. Am Samstag wurde nicht das bestellte Essen, jedoch ein anderes Essen zusammen mit den Medikamenten für einen männlichen Patienten serviert. Von dieser Vorgehensweise war ich erschüttert, denn so etwas ist wirklich unzumutbar. Die Pflegekraft reagierte „irritiert bis gereizt“ auf die Korrektur, sie bestand zunächst darauf das richtige Essen und die richtigen Medikamente gegeben zu haben. Weitere Statements ihrerseits unterblieben, nachdem sie die Verwechslung realisiert hatte. Eine Entschuldigung wäre wünschenswert gewesen. Am Tag 4 wurde, nach einem Gespräch mit dem diensthabenden Arzt, mit Pflege und Lagerung begonnen. Ab Tag 5 wussten wir die Patientin sicher auf ordentlichem Niveau im Pflegeheim versorgt. Zusammenfassend gehört dieses Erlebnis zu denen, die ich Niemandem wünsche. Die Versorgung im Diakonissenkrankenhaus mag für Menschen, die sich wehren und für ihre Bedürfnisse einstehen können okay sein, für abhängige oder demente Patienten ist dringend von Ihrem Haus abzuraten. In anderen Kliniken werden bei Personalmangel Stationen geschlossen, hier wird pflegerisch und fachlich am Limit gearbeitet. Bitte schauen Sie sich den Fall hinsichtlich der Mängelsituation an. Ich würde mich über eine schriftliche Stellungnahme freuen."
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