Klinikum Weser-Egge - St. Ansgar Krankenhaus Höxter
Brenkhäuser Straße 71, Höxter, Nordrhein-Westfalen, Deutschland
Über Klinikum Weser-Egge - St. Ansgar Krankenhaus Höxter
Das St. Ansgar Krankenhaus ist das größte der vier Standorte im Verbund Klinikum Weser-Egge und verfügt über 371 Betten in elf Fach- und zwei Belegkliniken. Die enge Zusammenarbeit der Fachabteilungen gewährleistet eine umfassende stationäre und ambulante Versorgung, die durch das benachbarte Facharztzentrum ergänzt wird. Das Krankenhaus ist zudem ein akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Göttingen.
Die Innere Medizin des St. Ansgar Krankenhauses umfasst die Disziplinen Kardiologie, Gastroenterologie und Onkologie. Besonders hervorzuheben ist die zertifizierte Spezialstation für Patienten mit akuten Brustschmerzen unklarer Ursache, die Chest-Pain-Unit. Des Weiteren verfügt das Krankenhaus über Zentren wie die Stroke Unit für Schlaganfallpatienten, das Traumazentrum und das Darmzentrum, welches sich in der Vorbereitung zur Zertifizierung befindet.
Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Chirurgie, einschließlich Allgemein- und Gefäßchirurgie. In der Frauenklinik werden jährlich über 1.000 Babys zur Welt gebracht, die auch in der angeschlossenen Kinderintensivstation betreut werden können. Insgesamt bietet das St. Ansgar Krankenhaus ein breites Spektrum moderner Medizin, unterstützt durch die Institute für Radiologie und Anästhesiologie.
Im Klinikum Weser-Egge sind sieben zertifizierte Zentren angesiedelt, darunter die Chest Pain Unit, die Stroke Unit, das Traumazentrum und das Darmzentrum. Eine enge Kooperation mit anderen Standorten gewährleistet im Bedarfsfall den Zugang zu spezifischem Expertenwissen, auch von Fachdisziplinen, die nicht am Standort Höxter vertreten sind.
Die ambulante Versorgung wird durch das angrenzende Facharztzentrum sichergestellt, in dem auch verschiedene Praxen des MVZ Weser-Egge Höxter untergebracht sind. Zudem sind die Mediziner des Klinikums durch moderne IT-Systeme miteinander vernetzt, wodurch beispielsweise interdisziplinäre Tumorkonferenzen mit Ärzten aus anderen Häusern ermöglicht werden.
Das Klinikum Weser-Egge legt großen Wert darauf, den Aufenthalt der Patienten so angenehm wie möglich zu gestalten. Eine umfassende Betreuung und Unterstützung steht im Vordergrund, angefangen bei der Rezeption bis hin zur Verpflegung in den hauseigenen Cafeterien. Besucher erhalten ebenfalls alle wichtigen Informationen für ihren Besuch.
Das Klinikum Weser-Egge bietet auch eine Vielzahl an Speisen und Getränken in den Cafeterien an, darunter warme Speisen zur Mittagszeit. Die Einrichtung ist bestrebt, die bestmögliche medizinische und persönliche Versorgung zu gewährleisten und den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten.
Fotos von Klinikum Weser-Egge - St. Ansgar Krankenhaus Höxter
Brenkhäuser Str. 71, 37671 Höxter, Deutschland
Bewertungen von Klinikum Weser-Egge - St. Ansgar Krankenhaus Höxter
"Kreißsaal und Wochenbettstation top! Wir haben hier unser erstes Kind bekommen und sind rundum zufrieden. Von der Kreissaalführung in der Schwangerschaft, dem Aufnahmegespräch vor der Geburt und der gesamten Betreuung während der Geburt und in den ersten Tagen danach sind wir mehr als zufrieden. Wenn noch ein Kind folgt, dann kommt es hoffentlich hier zur Welt. Großen Dank an alle Mitarbeiter*innen!"
"Was für ein grottiges Krankenhaus, nicht weiterzuempfehlen! Ich schreibe über die Station 4.2 Neurologie. Bei mir wurde ein MRT und eine Lumbalpunktion gemacht. Fangen wir mit dem positiven an: Die Pflegekräfte auf der Station waren super. Immer freundlich, stets aufmerksam und immer hilfsbereit. Fangen wir mit den negativen Sachen an: Meine Aufnahme war 2 Wochen geplant. Sehr lange Wartezeit in der ZPA nach den Untersuchungen für ein 2 Minuten Gespräch mit der Neurologin. Als ich auf Station kam war weit und breit keine Ärztin zu sehen, insgesamt 3 Stunden im Zimmer verbracht ohne zu wissen wie es weitergeht. Danach wurde ich über beide Untersuchungen aufgeklärt, das MRT verlief reibungslos. Jetzt kommt der Hammer: die Lumbalpunktion. Mir wurde mehrfach von 2 Assistenzärzten in die Lendenwirbelsäule gestochen. Die Schmerzen waren fürchterlich und kaum auszuhalten. Im Endeffekt haben sie nur 10ml Nervenwasser bekommen. Die beiden Ärzte waren wohl sehr sehr unerfahren und unfähig was die Punktion anging, ich fühlte mich wie ein Versuchskaninchen an dem sie herumdoktern. Am nächsten Tag wollten sie nochmal eine Punktion durchführen, mit der Aussage diesmal würde ein Arzt kommen, der die Untersuchung öfter durchgeführt hat. Dies habe ich verneint, da die Untersuchung schon fast traumatisch war. Dann endlich die Entlassung aus diesem Krankenhaus. Fast 5 Stunden auf den Arztbrief gewartet, und zum Schluss mir auch noch die falschen Medikamente mit nach Hause gegeben. Dieses Krankenhaus ist mehr wie schlecht, garnicht in Worte zu fassen. Wenn ihr Wert auf kompetente Ärzte und Behandlungen legt, dann hütet euch vor diesem Krankenhaus."
"An sich ist das ein gutes Krankenhaus und von uns aus gut über die Schnellstraße zu erreichen. Leider merkte man immer wieder, dass das Personal am Limit ist. In der Notaufnahme wurde man lange sitzen gelassen, obwohl man mit dem RTW als Notfall kam. Erst, als der Verdacht aufkam, es hätte ein Schlaganfall sein können, wurden weitere Untersuchungen (CT) angeordnet. In der Onkologie/Palliativstation hatten die Schwestern immer volle Hände zu tun und konnten sich nicht um die Patienten kümmern, wie es sich die meisten Angehörige gewünscht hätten. Vor allem auf dieser Station, finde ich, sollten die Schwestern sehr einfühlsam und bemüht um das Wohlergehen der Sterbenskranken sein - leider Fehlanzeige. Einmal hatte ich auch das Gefühl gehabt, dass wir belogen wurden: Unser Angehöriger stand dermaßen neben sich, konnte nicht sprechen, nicht laufen, sich nicht bewegen und lag einfach quer im Bett. Da hatte man sich nicht Mals die Mühe gemacht, den Patienten richtig im Bett zu positionieren - Sehr sehr traurig! Ich werde dieses Bild nie vergessen!!! Aber angeblich wurde kein Beruhigungsmittel oder Ähnliches gegeben. Das war wirklich sehr schwer zu glauben. Ich möchte keinem etwas unterstellen, ich schildere hier nur meine Eindrücke und Erfahrungen. Ich verstehe, wenn man gestresst ist und nicht mehr weiß, wo vorne und wo hinten ist und man unter Druck viele Aufgaben zu erledigen hat, dass man da nicht immer freundlich sein kann. Aber man darf nicht vergessen, dass die Angehörigen sich sehr große Sorgen machen, um einen Ihnen nahestehende Person und sie wollen wissen, dass die Liebsten in guten Händen sind - Dieses Gefühl wurde uns leider nicht vermittelt. Außer auf der Intensivstation: Hier waren alle sehr freundlich und haben sich viel Zeit für uns genommen, um uns aufzuklären, was Sache ist und warum unser Familienmitglied auf die Intensivstation verlegt worden ist. Dort hatten wir wirklich das Gefühl, man wäre hier gut aufgehoben und wir fuhren mit einem wirklich guten Gefühl nach Hause. Ich wünsche mir, dass sich die Personalsituation hoffentlich in der nahen Zukunft ändert. Denn, wenn das KH in Holzminden noch schließt, wird HX wahrscheinlich überlaufen werden und das Personal wird noch mehr überfordert sein, als es eh schon ist. Nichtsdestotrotz möchte ich einen großen Dank an Herrn Dr. Scharnberg, Frau Dr. Sickmann und an die Intensivstation aussprechen."
"Auf meine Beschwerden wurde nicht eingegangen, lediglich eine Sache wurde per Ultraschall geprüft, der ganze Rest wurde ignoriert. 5 Stunden vor Ort und nur ca. 30 Minuten war ein Arzt bei mir, der mich noch belehren wollte das ich dort ja falsch sei und ich der Ambulanz behandelt werden müsste (ich hatte extreme schmerzen). Auf Nachfrage ob der Tropf gegen die Schmerzen hilft -was ich verneinte- wurde KEINE andere Schmerztherapie vorgenommen. Letztlich wurde ich entlassen mit dem Wissen das ich ein MRT machen soll, worauf ich nun bestimmt Monate warten muss. Danke für nichts, drecks Krankenhaus."
"Diese Rezension ist nur für die Lage der Klinik, nicht für Logistik oder Bewertungen der Ärzte, Pfleger oder Stationen. Auch nicht für Qualität oder Quantität dessen. Das Klinikum liegt sehr schön im grünen trotz mitten in Höxter und sieht von außen sehr gepflegt aus. Ein Park, Spazierwege und der Blick auf die umliegenden Berge vom Hauptportal aus sind gegeben. Dennoch sind sehr viele Parkplätze sowie ein großes Parkdeck vor dem Haus vorhanden. Ein Facharztzentrum und das medizinische Versorgungszentrum zur Radiologie und Nuklearmedizin sowie Mammographie Screening und das Babyfenster sind unmittel neben dem eigentlichen Krankenhaus. Auch die Apotheke am Ansgar befindet sich dort und alles ist vom oberen Parkdeck unmittelbar zu erreichen. Ebenfalls befinden sich dort zahlreiche und bereite Taxis, ohne das man erst eines rufen muss. Die Kantine sieht ein wenig Trostlos aus und könnte einladender hergerichtet werden so dass man sich dort als Patient und Besucher auch mal länger aufhalten könnte. Im Sommer allerdings auch mit aussen Sitzgelegenheiten zum Kaffeetrinken ausreichend."
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MEDIAN Klinik am Burggraben Bad Salzuflen
Alte Vlothoer Str. 47-49, 32105 Bad Salzuflen, Deutschland
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Kinder- und Jugendklinik
Schwarzenmoorstraße 70, 32049 Herford, Deutschland
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Kinderzentrum Bethel – Ev. Klinikum Bethel (EvKB)
Grenzweg 10, 33617 Bielefeld, Deutschland
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Universitätsklinik für Kinder- und Jugendmedizin, Evangelisches Klinikum Bethel
Grenzweg 10, 33617 Bielefeld, Deutschland
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Kinderzentrum Haus 2 | Evangelisches Klinikum Bethel (EvKB)
Grenzweg 14, 33617 Bielefeld, Deutschland
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Kinderklinik Buer gGmbH Zentrum für Neuropädiatrie - Sozialpädiatrie
Adenauerallee 30, 45894 Gelsenkirchen, Deutschland
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Klinik für Kinder- und Jugendchirurgie und Kinderurologie/ Zentrum für brandverletzte Kinder EVK Hamm
Werler Str. 130, 59063 Hamm, Deutschland
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Klinik für Kinder- und Jugendmedizin - Kinderzentrum
Wiedenbrücker Str. 33, 59555 Lippstadt, Deutschland
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Zentrum für Kinder-und Jugendmedizin
Lutherpl. 40, 47805 Krefeld, Deutschland
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Ambulanz für Neuropädiatrie und Sozialpädiatrie Kinderklinik des St. Vinzenz-Krankenhauses
Husener Str. 81, 33098 Paderborn, Deutschland
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