Bockenheim Kinderhaus Fritzlarer Straße 24, Innenstadt II, 60487 Frankfurt am Main, Deutschland
Über
Herzlich willkommen im Bockenheim Kinderhaus! Unsere Einrichtung befindet sich in zentraler Lage in Frankfurt am Main, in der Fritzlarer Straße 24. Als Kindertagesstätte und Vorschule bieten wir ein liebevolles und sicheres Umfeld, in dem Kinder im Alter von 2 bis 6 Jahren spielerisch lernen und sich entwickeln können.
Unser pädagogisches Konzept basiert auf der ganzheitlichen Förderung der Kinder in den Bereichen Sprache, Motorik, Kreativität und sozial-emotionale Entwicklung. Wir legen großen Wert auf eine individuelle Betreuung und nehmen uns Zeit, um die Stärken und Interessen jedes Kindes zu erkennen und zu fördern.
Unsere modernen und kindgerechten Räumlichkeiten bieten den Kindern vielfältige Möglichkeiten zum Spielen, Lernen und Entdecken. Zudem verfügen wir über einen großzügigen Außenbereich, in dem die Kinder sich austoben und die Natur erleben können.
Unser erfahrenes und engagiertes Team aus pädagogischen Fachkräften sorgt dafür, dass sich die Kinder bei uns wohlfühlen und gerne zur Schule kommen. Wir legen großen Wert auf eine enge Zusammenarbeit mit den Eltern und stehen diesen als verlässlicher Partner zur Seite.
Wir laden Sie herzlich ein, unsere Einrichtung kennenzulernen und freuen uns darauf, Ihr Kind auf seinem Weg zu begleiten und zu unterstützen. Besuchen Sie uns gerne vor Ort und machen Sie sich ein Bild von unserem Kinderhaus in Bockenheim. Wir stehen Ihnen auch für persönliche Gespräche und Beratung zur Verfügung. Wir freuen uns auf Sie!
Bewertungen
"Für Kinder im Schul- oder Kleinkindalter eine gute Einrichtung selbstständig zu werden. Was mir persönlich fehlt ist eine klare strukturierte Tagesausrichtung und Gestaltung des Alltages der Kinder, da sich oft kurzfristige kurzfristige Änderungen ergeben, die von der verantwortlichen Erzieher kurz mündlich kommuniziert werden. Das liegt unter anderen daran, das ich mit dem antiautoritären Konzept, das dahinter steht nicht zurechtkomme. Die Erzieher lassen den Kindern nach meiner Beobachtung viele Freiräume zur individuellen Gestaltung ihres Tages und greifen nur bei besonders augenfällige Konflikten moderierend ein, weil sie die Kinder als Partner begreifen was sie eigentlich nicht sind sondern eben Kinder. Autorität ausüben als Korrektiv hilft da wesentlich weiter als gewähren lassen oder einfach nur zur Sprache bringen und Probleme versuchen über das Gespräch aufzulösen. Die Regeln, die aufgeschrieben als Grundlage für das zwischenmenschliche Miteinander das Verhalten untereinander also zwischen den Kindern und den Erziehern regeln sollen reicht meiner Meinung nach nicht aus. Was man hier braucht ist eine klare Anschauung des Kindes und der kindlichen Entwicklungsphasen auf der sich dann eine Pädagogik im guten Wortsinn aufbaut wie in christlichen oder anthroposophischen geführten Einrichtungen. Ich empfand dort vieles als zu unkoordiniert und chaotisch, weil ich nicht erkennen konnte wohin die Reise eigentlich geht deshalb nur drei Sterne. Trotzdem hatte ich dort auch eine schöne Zeit mit den Kindern bei den Besuch vom Kino des Schwimmbades und des Kletterparks. Was ich den Erziehern übelgenommen habe war, das Sie mich negativ in der Zwischenbeurteilung die Sie dann der Werkstatt Frankfurt zufaxten zu meiner Person geäußert haben mit zahlreichen Unterstellungen wie ich würde Termine und Absprachen verdrängen außerdem sei so wörtlich"mein Risikobewußtsein"in dem Umgang mit Werkzeug die die Schnittstellen mit Kinderarbeit sind nicht vorhanden. Diese Bemerkungen fand ich despektierlich , unverschämt und kleinkariert eben antiautoritär. Mit ehrlichen Bedauern für die Kinder schied ich aus."
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