Jack Wolfskin Store,

Lange-Geismar-Straße 41, 37073 Göttingen, Deutschland

"sehr freundliches, kompetentes Personal. Wurde perfekt zu Wanderschuhen beraten"

"Ich war am 16.12. mittags in dem Geschäft, um Wanderstiefel zu kaufen. Ein Junge im Grundschulalter tobte dort mit zwei Spielzeugautos herum. Nachdem er mir diese mehrere Male zwischen die Füße geworfen hatte und auch auf meine Bitte hin nicht damit aufhörte, machte ich ihm einmal eine deutliche Ansage. Die Mutter war weit entfernt und offenbar froh, sich in Ruhe im Laden umsehen zu können. Der junge Verkäufer, der mir eigentlich (auch schon sehr unmotiviert) ein Paar Schuhe zeigen wollte, sagte daraufhin zu mir: "Das ist doch nicht Ihr Kind", ließ mich anschließend stehen, ging zu der Mutter des Jungen am anderen Ende des Geschäfts, um ihr mit Nachdruck zu versichern, dass das Verhalten ihres Kindes für ihn völlig in Ordnung sei, "nur die Dame da...". Ich mag Kinder wirklich gerne, aber ich habe kein Verständnis für Eltern, die ihre Kinder in einem Geschäft herumtoben und andere Leute belästigen lassen. Genauso wenig Verständnis habe ich für Verkäufer, die die Umwandlung eines Fachgeschäfts in ein "Kindertobeland" aktiv unterstützen, anstatt die Kundschaft zu beraten. Glücklicherweise kann ich meine Wanderstiefel auch woanders kaufen."

"Meine Beschwerde richtet sich an einen am 16. und 17.10. diensthabenden Mitarbeiter! Besonders unfreundliches Kundenmanagement, Vorzeitiges Schließen des Geschäftes Hintergrund: Am 16.10., 16:20 Uhr holte ich wie telefonisch verabredet meinen reklamierten Mantel im Geschäft ab. Beim Verlassen des Geschäftes ertönte ein Signal, welches ich, aufgrund des Abwinkens eines der anwesenden Mitarbeiter, dann ignorierte. Zu Hause angekommen bemerkte ich die am Mantel verbliebene Diebstahlsicherung. Ein Mitarbeiter riet mir telefonisch, die Sicherung mit einem Magneten zu entfernen. Das versuchte ich, ohne Erfolg. Mit einem weiteren Anruf, 17:10 Uhr, verabredete ich mich ein weiteres Mal im Geschäft und war 17:35 Uhr vor Ort. Nun war das Geschäft geschlossen, ohne einen Hinweis an der Tür oder im Internet. So blieben mit mir noch zwei weitere Kund*innen vor verschlossener Tür stehen. Zwei Mitarbeiter, auch der an den meine Beschwerde gerichtet ist, sahen mich vor der Tür stehen, zuckten nur mit den Schultern und ließen mich stehen. Unverrichteter Dinge und mit einem unguten Gefühl fuhr ich wieder nach Hause. Am 17.10., 14:00 Uhr telefoniert ich mit einer freundlichen Mitarbeiterin, erklärte ihr meine Situation mit meinem diebstahlgesicherten und somit unbrauchbaren Mantel. Wir verabredeten uns für diesen Nachmittag.15:15 Uhr war ich wieder im Geschäft und traf wieder auf besagten Mitarbeiter. Als ich ihn fragte, warum am Vortag vorzeitig geschlossen war, erklärte er mir in einem unfreundlichen und sehr herablassenden Ton, dass die Mitarbeiter ein Teammeeting gehabt hätten. Ich fragte nach, warum sie mich dann erst noch einmal ins Geschäft bestellt hätten und warum diesbezüglich keine Informationen herausgingen. Der unfreundliche Mitarbeiter war nun noch unfreundlicher – unangenehm bedrohlich, dabei ironisch und sarkastisch – und maßregelte, hier sei niemand verpflichtet ein Teammeeting öffentlich zu machen. Ich bin der Meinung, und da spreche ich sicher für alle Kund*innen, dass eine veränderte Öffnungszeit, auch wenn sie kurzfristig ist, ganz sicher eine Erwähnung und einen Hinweis wert ist. Vor allem durch das besonders unfreundliche Verhalten des Mitarbeiters, ist es mir nun nicht mehr möglich, dieses Geschäft zu besuchen."

"habe am 16.10. um 17:45 noch kurz etwas besorgen wollen, stand aber trotz Öffnungszeit bis 18:00 vor verschlossenen Türen."