Apotheke am See Mirjam-Pressler-Straße 2, Kranichstein, 64289 Darmstadt, Deutschland

"Am Heiligabend suchte ich die Apotheke auf, da unser junger Sohn, gerade mal zwei Jahre alt, mit stark geröteten und eitrig veränderten Augen zu kämpfen hatte. Um nicht unbedacht eine Kochsalzlösung anzuwenden, suchte ich den Rat der Apothekerin. Jedoch verwies sie mich prompt an die Kinderklinik, mit dem Hinweis auf mögliche Wartezeiten von bis zu drei Stunden, basierend auf ihrem aktuellen Wissensstand. Unbeeindruckt von Bildern des betroffenen Auges, versuchte sie mich abzuwimmeln, betonend, dass ich entweder sofort etwas kaufen solle oder direkt zur Klinik gehen müsse. Ohne einen Kauf zu tätigen, begab ich mich stattdessen zur Nachtapotheke in der Heidelberger Straße, wo ich eine ausgezeichnete und geduldige Beratung erhielt. Diese Apotheke werde ich künftig meiden."

"In diese Apotheke gehe ich nie wieder hin und kann nur jedem davon abraten. Ich hatte am Samstag ein Inhaliergerät gekauft und wurde nicht darauf hingewiesen, dass man diesen Artikel nicht umtauschen oder zurückgeben darf. Bei einem Preis von 65 Euro hätte man das erwarten dürfen. Das Gerät von Aponorm hatte KEINERLEI Wirkung (Reizhusten). Am Montag wollte ich das Gerät zurückgeben, dies wurde mehr als nur unfreundlich zurückgewiesen. Und dann wundern sich Leute weshalb man Sachen über Amazon bestellt. Außerdem werden in der Apotheke Medikamente zu überteuerten Preisen verkauft (Beispiel Paracetamol). Ab jetzt geht es nur mehr in die Kranich-Apotheke, da wird man übrigens stets auf günstigere Alternativen hingewiesen."

"Ich kann die schlechten Bewertungen nicht teilen. Ich habe bei der Pflege meiner Eltern die Kompetenz, die menschliche Unterstützung und den Lieferservice sehr schätzen gelernt."

"Total unfreundlich, nicht hilfsbereit, verkaufen wollen sie auch nix"

"Ich wurde sehr unhöflich von einem jungen Mann behandelt und da mich das nun seit ein paar Tagen beschäftigt, möchte ich das hier kundtun. Ich bat um eine Packung Elotrans und der junge Mann am Schalter überlegte kurz und sagte dann "ne ist nicht“. Ich war überrascht, hackte aber nach und fragte ob das heißen soll, dass es nicht mehr im Repetoire sei. Aber es kam erneut scharf zurück “ne, was haben sie denn?... ja einfach viel trinken, Salzstangen essen etc.“. Ich war in Eile und wollte nicht mehr darauf eingehen aber es war überaus pietätlos und ich hatte das Gefühl es rühre anderswo her.. Ich bin in Kranichstein aufgewachsen und habe meine Mutter hier besucht. Ich erzählte Ihr von der Situation und sie bestätigte mir, dass dies leider öfter in der Apotheke vorkäme weshalb sie dort nicht mehr hingehe. Es ist auch bei ihr der Eindruck entstanden, dass man als vermeintlicher Ausländer nicht gut behandelt wird und das wahr sehr schade zu hören. Sie haben als Mediziner (Apotheker, PTAs usw.) eine Pflicht gegenüber den Menschen in Ihrer Umgebung und das gleichermaßen. Es wäre schön, wenn Sie sich das in Erinnerung rufen. Der junge Mann ist an diesem Tag an die falsche Person geraten. Er konnte nicht wissen, dass ich Pharmareferent eines sehr bekannten Pharmakonzerns bin. Er konnte auch nicht wissen dass ich ein fundiertes medizinisches Wissen besitze und er konnte auch nicht einschätzen in wieweit ich sein Fehlverhalten durchgehen lasse. Aber: Er wusste dass ich ein Kunde bin. Es würde mich sehr freuen, wenn ich bei meinem nächsten Besuch (es konnten ein paar Monate vergehen) feststellen würde dass sich bei Ihnen etwas geändert hat."