Gemeinnütziges Siedlungswerk GmbH

"Die GSW reagiert, wenn überhaupt, lediglich mit Standardfloskeln (=das Anliegen wird in die Fachabteilung weitergegeben). Danach keine Reaktion. Egal wie oft wir nachfragen. Unsere Mängel an der Heizung wurden letzten Winter nicht behoben und diesen Winter geht es leider genauso weiter. Keine Reaktion, keine Unterstützung. Auch zu weiteren Anliegen (zb Rückfragen zur Nebenkostenabrechnung) erhalten wir keine Rückmeldung."

"Meine Mutter ist Mieterin und Vertragsnehmerin und rief kürzlich in der Verwaltung an, um anzufragen, ob es möglich sei, dass ihr Sohn (ich) in ihrem Auftrag per kurzer, formloser Email ihre neue Bankverbindung mitteilt. Die Antwort: Ja, aber der Sohn (ich) solle dazu schreiben, dass dies in ihrem Auftrag passiere. Also schrieb ich die besagte Email. Ich bekam eine Antwort per Email, in der darauf hingewiesen wurde, dass dies nicht möglich sei, da ich im Auftrag handele. Also rief ich an, um zu fragen, ob es möglich sei, die neue Bankverbindung über deren Mieterportal mitzuteilen - die Antwort (sinngemäß): "Nein, ist nicht möglich, aber Sie können die Änderung der Bankverbindung gerne per Email mitteilen.". Ich sagte, dass ich dies bereits getan habe, dies aber nicht akzeptiert wurde. Ich fragte, ob es in Ordnung gewesen wäre, wenn meine Mutter die Email persönlich verschickt hätte - die Antwort: Ja. Wenn ich mich jetzt also per Email als meine Mutter ausgegeben hätte, hätte die Änderung der Bankverbindung nach Aussage der Sachbearbeiterin problemlos funktioniert. Fassen wir zusammen: Es ist möglich, die Bankverbindung per Email zu ändern, aber nur wenn man entweder die Person ist, um die es geht oder sich als diese Person ausgibt. Es ist aber nicht ohne weiteres möglich, die Bankverbindung zu ändern, wenn man preisgibt, dass man im verdammten Auftrag seiner eigenen Mutter handelt - und das aus fadenscheinigen (datenschutzrechtlichen) Gründen, deren Umgehung offenbar problemlos möglich ist, wenn man sich als eine Person ausgibt, die man nicht ist!"

"Jeder macht seine eigene Erfahrung, Wir habe was gemeldet und ruckzuck ein Handwerker am Telefon der mich fragte wann er vorbei kommen dürfe. Wie gesagt bei MIR läuft alles."

"Hier ist ein Stern noch zu viel … während meiner gesamten Mietdauer von 4 Jahren nur Ärger und Probleme gehabt . Das Gebäude war total verwahrlost und ständig fiel die Heizung aus oder es kam braunes Wasser aus der Leitung.. Fenster waren undicht , die Badezimmer Tür fehlte erst mehrere Wochen nach Einzug und als sie dann endlich wieder eingesetzt wurde, ließ sie sich nur mit Gewalt schließen… bei Beschwerden wurde nie viel gemacht. Als beim Auszug ein Nachmieter vorgestellt wurde, wurde dieser zunächst 3 Monate lang hingehalten, sodass ich die Miete weiter 3 Monate zahlen musste obwohl die Wohnung leer stand und der Nachmieter gerne früher eingezogen wäre, da Obdachlose. Er wurde dann erst pünktlich zu meiner offiziellen Kündigungsfrist angenommen und bekam die Wohnung . Jetzt wohne ich seit fast 4 Jahren nicht mehr in der Wohnung und bekomme völlig unkomentiert einen Brief mit der Aufforderung meinen Rückstand im Mieterkonto zu begleichen . Dabei handelt es sich vermutlich um eine nachträgliche Anpassung der Grundsteuer . Ich kann jedem abraten eine Wohnung bei der GSW anzumieten. Mit Gemeinnützigkeit oder christlichen Werten hat das absolut nichts zu tun !"

"Verantwortungsloser Verein, der sich nicht ansatzweise um die Angelegenheiten seiner Mieter kümmert. Reagiert auf Anliegen entweder garnicht, spät oder wimmelt ab. Die Geschäftsführer kennen offenbar den Inhalt ihrer eigenen Mietverträge nicht, aber das ist denen auch Wurst, solange das Geld reinkommt. Wer sich „gemeinnützig“ nennt, sollte vielleicht erstmal lernen, was das heißt und wie man Verantwortung trägt."