Lechner Immobilien Development GmbH

"Genau wie von anderen kommentiert, gibt es Qualitätsprobleme mit dem Haus. Selbst innerhalb der Garantiezeit suchen sie immer nach verschiedenen Gründen, um ihre Verantwortung abzulehnen. Insbesondere gibt es einen Manager, der immer Gründe findet, Reparaturen abzulehnen, wenn er auftaucht. Vor der Übergabe des Hauses war seine Einstellung sehr gut und man konnte echten Service spüren. Doch nach der Hausübergabe hat er sein Gesicht komplett verändert. Ich hoffe, dieser Kommentar kann anderen helfen."

"Wir haben ein Haus in Frankfurt-Riedberg gekauft. Das Haus ist schön geworden. In der Abwicklung sind wir weniger zufrieden. Die zeitliche Fertigstellung hat sich ohne proaktive Kommunikation durch den Bauträger verzögert. Wir mussten sehr drängen, dass es zur Übergabe kam, da wir umziehen mussten. Das Haus wurde insgesamt in einem Zustand übergeben, der zufriedenstellend zum Umzug war. Die Abarbeitung der offenen Punkte zieht sich aber sehr hin. Und leider ist die Kundenorientierung nach Bezahlung des vollständigen Kaufpreis deutlich gesunken."

"Wir haben eine ETW von Lechner gekauft. Viele in unserem Mehrfamilienhaus haben Feuchtigkeit und / oder Schimmel. Seit ca. 5 Jahren sind wir im Beweissicherungsverfahren / Klage mit ihnen. Obwohl mehrere Gutachter die Mängel nachgewiesen und Lechner die Schuld zugewiesen haben, versucht Lechner das einfach auszusitzen. Wir würden nie mehr bei Lechner kaufen."

"Wir haben über die LID eine Doppelhaushälfte in Offenbach gekauft. Herr Jost hat alles super abgewickelt und hat uns bei allem immer Top betreut! Vielen Dank für die Unterstützung bei der Suche nach unserem Traumhaus"

"So wir leben jetzt seit fast 6 Jahren in unserem Reihenendhaus in Frankfurt. Zeit einmal ein bisschen über unsere Erfahrungen mit der Firma Lechner zu berichten. Da wir die Katze nicht im Sack kaufen wollten, haben wir den Kaufvertrag und die Unterlagen von Lechner vor dem Kauf durch einen Sachverständigen prüfen lassen. Dieser war von den Verträgen positiv überrascht. Es waren für den Verbraucher sehr faire Regelungen enthalten. Einzig die geforderte Abtrittserklärung der Bank ist dem Profi negativ aufgefallen. Im Juni 2012 wurden wir dann von der Firma Lechner zur Bemusterung nach Glauchau eingeladen. Das war ein wirklich sehr spannendes Wochenende, in dem wir uns das erste Mal so richtig mit unserem zukünftigen Zuhause beschäftigt haben. Da unsere Standardausstattung bereits Parkett, Echtholztreppe und Fußbodenheizung enthielt, haben wir glücklicherweise gar nicht so viele Extras benötigt, so dass dieser Termin finanziell nicht ausgeufert ist. Wir haben hauptsächlich in eine bessere Elektroausstattung investiert. Jetzt wo wir in dem Haus wohnen, haben wir natürlich doch den ein oder anderen Lichtschalter oder Steckdose falsch gesetzt, aber im Großen und Ganzen passt alles. Baubeginn war dann im Oktober 2012 – sogar etwas früher als geplant. Zu Beginn ging alles sehr schnell. Die Grube war schnell ausgehoben. Die Bodenplatte und die Kellerwände wurden noch im ersten Monat errichtet. Auch die übrigen Stockwerke standen sehr schnell. Ende Januar wurden die Bauarbeiten dann durch den großen Schnee ausgebremst. Leider gab es ein paar Schwierigkeiten mit der Lieferung der Dachs, so dass wir etwas warten mussten, bis die Dachbalken wieder trocken waren. Anfang Februar konnte dann aber mit dem Innenausbau begonnen werden. Mit unserem Bauleiter und auch mit den Handwerkern hatten wir großes Glück. Noch während der Bauphase haben wir kleinere Anpassungen am Bauplan vornehmen können. So haben wir z.B. die Anordnung der Wandfließen im Bad geändert. Durch diese Maßnahme sieht das Bad nun viel moderner aus. Auch während der Bauphase stand uns ein unabhängiger Sachverständiger zur Seite. Die Zusammenarbeit zwischen Bauleiter und Sachverständiger war problemlos. Wir waren sehr glücklich, als uns unser Sachverständiger mitteilen konnte, dass die Arbeiten der Handwerker auf ihn einen sehr guten Eindruck machen. Mitte August 2013 war es dann endlich soweit – wir durften in unser Haus einziehen. Natürlich ist bei der Abnahme noch der ein oder andere Mangel aufgetreten. Die Mängel wurden von Lechner bzw. den Subfirmen nach und nach behoben. Erst dann wurde die letzte Rate in Höhe von 5% fällig. Wir leben in einer Wohnungsgemeinschaft mit 80 anderen Parteien, wozu auch eine Privatstraße gehört. Hier hat sich leider im Nachhinein herausgestellt, dass die gemeinschaftlichen Teile des Bauprojekts in den Verträgen nicht ordentlich beschrieben wurden. Hier sind dann doch einige Streitigkeiten mit der Firma Lechner entstanden, die auch nicht zu der Zufriedenheit der Wohngemeinschaft geklärt werden konnten. Rückblickend sind wir aber mit der Firma Lechner sehr zufrieden. Auch nach 6 Jahren ist noch kein größerer Mangel am Haus aufgetaucht – Daumen drücken, dass das auch so bleibt! Fast alle unserer Freunde berichten über Probleme ihren Bauträgern. Wir müssen sagen, dass wir wirklich Glück mit der Wahl des Bauträgers hatten."