Notar Thomas Hunger Berliner Straße 28, 14712 Rathenow, Deutschland

"Nicht Empfehlenswert! Bitte seien sie sich im Vorfeld darüber bewusst, dass jeder einzelne Anruf extrem viel Geld kosten kann. Das neu erlernte Zauberwort lautet hier „Telekommunikationsdienstleistungen“ und wird bereits bei Telefonaten mit den äußerst systematischen Sachbearbeitern fällig. Ich wollte lediglich ein Angebot über eine Grundstücks-Übertragung erhalten. Nun muss ich, so die Forderung, für einen nicht gewollten, zudem unvollständigen Muster-Vordruck der sich scheinbar „Urkunden-Entwurf“ nennen soll, unvorstellbare 796,59 Euro zahlen! Leider gab es hier keine Einigung zum angesprochenen Sachverhalt. Herr Hunger ist, wie sollte man es anders erwarten, telefonisch nicht zu erreichen. Jegliche Anliegen sollen schriftlich eingereicht werden."

"Ich kann diesen Notar keineswegs empfehlen. Ich habe selbst jahrelang als ReNo-Gehilfe gearbeitet, aber wenn wir so mit unseren Kunden umgegangen wären, wären wir lange weg vom Fenster. Wir waren vor über 2 Monaten mit unserer Ehescheidungsfolgenvereinbarung sowie mit einer Verzichtserklärung der damaligen Ehefrau dort und haben nocht immer keine Antwort. Bei sämtlichen telefonischen Kontaktaufnehmen mit dem Sekretariat werden wir nur vertröstet. Den Notar selbst bekommt man wegen "Überlastung" überhaupt nicht ans Telefon. Einen Termin gibt es erst im Januar. Ich bin völlig verzweifelt."

"Bislang wurde ich immer gut beraten. Termine gab es zeitnah. Beim Termin war immer alles super vorbereitet. Herr Hunger geht mit einem alles genau durch und führt die gewünschten Dinge sachgemäß und professionell durch. Selbst komplizierte Umfirmierungen waren kein Problem."

"Sehr freundliches, hilfsbereites Büro. Herr Hunger ist ruhig, sachlich-nüchtern, äußerst kompetent. Egal, welches Thema (Grundstück, Erbangelegenheiten) ich hatte, dort habe ich mich gut aufgehoben und beraten gefühlt. Vielen Dank noch einmal!"

"Grundbucheintragung. Zu viele Gehilfen und jeder sagt was anderes. Wenn man vor Ort einen Termin machen will, bekommt man zu hören, dass man das per E-Mail machen soll. Dann erscheint man endlich nach Wochen zum genannten Termin, sagt eine andere, dass ICH erstmal einen schriftlichen Antrag\Auftrag schreiben soll. Und dann geht man erstmal wieder. Dann hat man alles zusammen und wartet auf den nächsten Termin in 2 Wochen. 1 Tag bevor die 2 Wochen um sind sagt wieder eine andere, dass 2 Wochen Wartezeit ja nichts sind. Obwohl man drum gebeten hat es ein bisschen zu beschleunigen weil es wirklich eilte."