Herr Dr. med. Eckhardt Erdmann Kinderheilkunde und Jugendmedizin Grimmaische Straße 21, 04720 Döbeln, Deutschland

"Eine wirklich tolle Praxis und wie sie mit den kleinen Patienten umgehen finde ich klasse . Es wird sich Zeit genommen und es werden gute Tips gegeben . Leider wohne ich derzeit nicht i. Döbeln aber wenn ich wieder hinziehe würde ich mich freuen wenn mein kleiner Mann bei der tollen Ärztin und Arzt bleiben kann . Liebe Grüße"

"Eine tolle Kinderarztpraxis, danke für viele Jahre. Wir wären gerne geblieben, leider ist die Entfernung nach Umzug zu weit für uns."

"Telefonisch geht keiner ran, auch wenn die Schwestern Zeit hätten… Zum Arzt mussten wir zweimal da die Ärztin nicht da war. Mein Kind hat panische Angst bei Ärztin und lässt sich daher nur schwer behandeln, da sie auch um sich schlägt. Ich kann verstehen das wenn man das mehrmals am Tag hat, dies irgendwann zu viel ist aber ich muss als Arzt davon ausgehen das es solche Patienten gibt und dementsprechend reagieren können. Leider ist dies überhaupt nicht der Fall, er reagiert überhaupt nicht Empathisch und geht auch nicht auf das Kind ein. Dazu kommen Aussagen welche meiner Meinung überhaupt nicht gehen und die Toleranz Grenze der Geduld ist auch nicht wirklich groß und er ist meiner Meinung nach schnell gereizt. Leider kann ich diesen Arzt überhaupt nicht weiter empfehlen. Die Ärztin dahingehend ist super und kann auch mit angstpatienten umgehen."

"Leider kann ich dem Kinderarzt nur eine schlechte Bewertung zukommen lassen. Ich war 2 mal bei ihm, als meine Ärztin Urlaub hatte. Beim ersten Mal habe ich die wenig freundliche Art ignoriert. Beim 2. Mal mussten wir, wie viele andere auch, sehr lange warten, Die Schlange ging bis zur Straße. Gut, dafür kann der Arzt nichts. Da telefonisch niemand erreichbar war, konnte ich das Problem erst am Empfang schildern. Das meine Tochter anschließend hochinfektiös mit allen im vollen Treppenhaus warten musste, ist dann nicht meine Schuld! Der Arzt gab mir jedoch dafür die Schuld, mein Kind würde ja alle anstecken. Unverschämt war jedoch, dass meine Tochter nur flüchtig angeschaut wurde (ja auch eine volle Praxis entschuldigt das nicht). Die Krönung war, dass der Arzt sich über eine fehlende Impfung empörte und mir vorwarf eine Gefahr für die Allgemeinheit zu sein. Das geht überhaupt nicht! Wir leben in einem Land, indem Eltern zum Glück immer noch selbst entscheiden dürfen, welche Impfung für Kind nötig ist. Die Abwägung von Risiko und Nutzen habe ich sorgsam durchgeführt und danach entschieden. Meine Tochter, die Ärzte immer positiv und einfühlsam wahrgenommen hat, ist sichtlich verstört. Ein Arzt der Patientenmeinungen nicht tolerieren kann, sollte über seinen Beruf nachdenken. Loben möchte ich die Schwester, die mit der Situation sehr nett und aufbauend umgegangen ist."