Klinik für Strahlentherapie und Radioonkologie des Universitätsklinikums Dresden Händelallee 28, Blasewitz, 01309 Dresden, Deutschland

"Betreff Tiefenröntgenstrahlen Am 15.9.23 8.00 Uhr habe ich in ihrer Radiologie zwecks Tiefenröntgenstrahlung vorgesprochen. Die beiden Damen in der Anmeldung machten einen Plausch, nach dem ich an der Abgrenzung gewartet haben sind sie nach hinten gegangen. Eine ihrer Mitarbeiterinnen kam wieder vor und fragte was ich wollte, ich gab meine Überweisung und die Chipkarte hin und sagte das ich einRezept zur Tiefenröntgenstrahlung habe und einen Termin möchte. Darauf hin wurde ich abgeschmettert,das sie soviel Krebs Patienten haben Und für sowas keine Zeit sei. Ich sollte mir andere Behandlungen geben lasse. Die Dame hat meine Überweisung nicht mal in die Hand genommen Denn dann hätte sie gesehen, das ich in der Händelallee wohne. Sie gab mir einen Zettel das ich nach Pirna oder Friedrichstadt gehen könnt. Ich finde das Verhalten ihrer Mitarbeiter unangemessen da die Behandlung ja keine Stunden dauert. Diese Behandlung entspricht aber keiner Uni Klinik G.Möbius"

"Große Benachteiligung gegenüber anderen Patienten mit deutschem Nachnamen und Privatpatienten, trotz eines Termins, der deitlich früher war als die anderen, wurden wir als die Letzten drangenommen, was für einen Krebskranken mit laufenden Chemotherapie ziemlich anstrengend ist!"

"Die Schwestern und Ärzte sind sehr Nett und Kompetent. Wir wurden vor einer Behandlung ordentlich aufgeklärt und bekamen auch Befunde sehr schnell übermittelt. Die Verpflegung, zb. Die Auswahl ist die beste, die ich von einen Krankenhaus kenne. Es gibt und gab nicht weiter auszusetzen. Was noch wichtig ist, im Moment sind immer noch für Besucher eine Test und FFP2 Maskenpflicht, zu beachten."

"Als Begleitperson wird man des Hauses verwiesen, wenn man nicht gespritzt ist oder einen tagesaktuellen Test vorweisen kann. Einen Test hätte ich meinem Mann zuliebe gemacht, um bei ihm bleiben zu können, ich hätte den Test auch bezahlt, aber das wird nicht angeboten. Ich durfte nun in einer mir fremden Stadt 3h im Regen umherlaufen, um ein Kaffee o.ä zu finden, wo man die Zeit überbrücken kann. Die Ärzte und Schwestern usw kann ich leider nicht beurteilen, da ich keine Möglichkeit hatte mit jemanden zu sprechen. Mein schwerkranker Mann musste ohne mich klarkommen. Wann ist das endlich mal vorbei?"