Städtisches Klinikum Dessau Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe Auenweg 38, Alten, 06847 Dessau-Roßlau, Deutschland
Über
Willkommen in der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe am Städtischen Klinikum Dessau! Unsere Klinik befindet sich in zentraler Lage in Dessau-Roßlau und ist spezialisiert auf die medizinische Betreuung von Frauen in allen Lebensphasen.
Unser erfahrenes Team aus Gynäkologen, Geburtshelfern, Pflegekräften und weiterem medizinischen Fachpersonal steht Ihnen für alle gynäkologischen und geburtshilflichen Anliegen zur Verfügung. Wir bieten eine umfassende Diagnostik und Therapie bei gynäkologischen Erkrankungen sowie eine professionelle Begleitung während der Schwangerschaft, der Geburt und im Wochenbett.
Unsere modern ausgestatteten Räumlichkeiten und unsere technischen Einrichtungen ermöglichen eine erstklassige medizinische Versorgung auf höchstem Niveau. Zudem legen wir großen Wert auf eine einfühlsame und persönliche Betreuung, um unseren Patientinnen ein vertrauensvolles und angenehmes Umfeld zu bieten.
Wir sind stolz darauf, dass unser Team über umfassende Erfahrung und Expertise verfügt, um Ihnen die bestmögliche medizinische Versorgung zu gewährleisten. Unser Ziel ist es, dass Sie sich bei uns gut aufgehoben und bestens versorgt fühlen.
Besuchen Sie uns in der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe am Städtischen Klinikum Dessau und vertrauen Sie auf unsere Kompetenz und Fürsorge für Ihre Gesundheit. Wir freuen uns darauf, Sie bei uns willkommen zu heißen und Ihnen mit Rat und Tat zur Seite zu stehen.
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"So ein schlechter Oberarzt habe ich noch nie erlebt der hat sein Beruf definitiv verfehlt kein Mitgefühl mit hochschwangere Patienten die ein hellp Syndrom haben wo man eigentlich reagieren hätte müssen aber der in der meinung ist das die Krankheit nicht so schlimm sei und ich mich nicht so haben soll weil ich schon ein kind rausgedrückt habe alles seine Worte was mich Dann richtig schockiert hat war wo er meinte das ich und mein baby sterben werden was man eine werden Mama nicht sagt ?!!! Ich habe mich am selben Tag noch entlassen weil das einfach nur schockierend war und ich mich überhaupt nicht wohlgefühlt habe alles so lieblos eingerichtet von den Hebammen brauch ich erst garnicht anzufangen . Fazit ich hab jetzt ein anderes Krankenhaus gefunden und die haben mich gleich mit ein Lächeln aufgenommen und ich habe auch denen erzählt was abging die waren auch schockiert so wie ich!!! Haben auch zu mir gesagt das sie das öfter hören von Patienten und viele von dessau abraten die hätten nicht in bitterfeld zumachen dürfen sondern in dessau !!!"
"Als schwangernde sollte man sich nie bei diesen Kreißsaal anmelden zur Entbindung. Der eine Oberarzt hätte oberfleischer Meister werden können die eine hebamme hätte auch mal nach ein anderen job gucken sollen..von Freundlichkeit und Einfühlungsvermögen ist dort keine Spur zu sehen. Man fühlt sich da überhaupt nicht wohl,schon die Optik wenn man reinkommt überhaupt nicht einladend. Meine Tochter hat sich schnell wieder selbst entlassen und ein anderes Krankenhaus gesucht, sie besser verstanden wird."
"Eine der wenigen Kliniken, die noch kristellern… und das ohne medizinische Notwendigkeit und ohne sein Handwerk zu beherrschen. Bei mir wurde mein Steißbein dadurch sehr verletzt und das Baby hat dadurch starke Blockierungen erlitten."
"Eine Geburt sollte ja eigentlich auch ein schönes Erlebnis sein, ich habe hier dafür etwas erlebt woran ich lange zu knabbern hatte und auch heute ab und zu noch dran denke. Ein einiges Körpergefühl wird einem direkt abgesprochen vom Personal. Ich hatte das Gefühl jeden Moment zusammenzubrechen und mir war schwarz vor Augen wegen den durchgängigen Schmerzen, trotz klingeln und schreien kam niemand nach mir sehen. Ab und zu schaute eine sehr unfreundliche Dame rein, die nur meinte "das wird noch schlimmer, Sie können ja gar keine Schmerzen haben." Also wer eine schöne Geburt haben will, wo sich auch nach der Mutter gerichtet wird, dem ist von diesem Krankenhaus dringend abzuraten."
"Ich erlebte dort die schrecklichste Geburt, die sich eine werdende Erstmama nur vorstellen kann. Ich sollte mich kurz vor dem errechneten ET im Klinikum vorstellen, wegen eines leicht erhöhten Blutdrucks, was auch der dort behandelnde Frauenarzt bestätigte. Dort bleiben sollte ich trotzdem (Money, Money, Money!!) Nun gingen aber tatsächlich auch die ersten Wehen los. Leichte zwar, aber die steigerten sich dann im Laufe der nächsten Tage. Die Hebamme Kristin sprach mir jegliches Körperempfinden ab, denn es handelte sich ihrer Meinung nach nicht um Wehen, sondern einfach nur um Kindsbewegungen. Natürlich, regelmäßig alle 2 Minuten, die zuletzt kaum aushaltbar waren und ich zunehmend unansprechbar, was nach 3 Tagen Wehen wahrscheinlich verständlich ist. Auch war ein Langzeit-EKG-Gerät bei Wehen garantiert total sinnvoll und zwar so sinnvoll, dass die Daten dazu nie ausgewertet wurden. Auch die Hebamme Liliane ist in ihrem Umgang mit Gebärenden besonders ungeeignet, weil sie jeder einzelnen Mama andere Vorwürfe für irgendwas, was ihr gerade nicht passt, macht. Neben den vielen sehr lieben Schwestern auf Station, gibt es auch hier ganz spezielle Sonderfälle, die einem auf dem Gang, wenn man sich etwas zu trinken holt und viel mehr kriecht als läuft und nur am heulen ist, hinterher rufen, dass „es anscheinend ja doch noch keine richtigen Wehen seien, denn sonst wär das Kind ja schon da“. Nach 2 Wehenstürmen, vielen Wehenblockern, verschiedensten Schmerzmitteln und mit bloßem Willen habe ich meine Maus nach 4 Tagen geboren, und zwar so, dass weder Kristin noch Liliane dabei waren. Ich frage mich, die wievielte Mama ich bin, die es geschafft hat, dass sich nur durch Kindsbewegungen der Muttermund öffnet und das Kind geboren wird. Von Kristin habe ich ein Handtuch unter den Bauch gelegt bekommen, damit die Kindsbewegungen nicht so schmerzhaft sind, denn ich zitiere „JEDE Erstgebärende geht über den ET.“ Sie zitierte sogar mein bis dato ungeborenes Kind mit „Mama, ich will doch nochmal nach Hause. Du brauchst keine Trennungsangst haben.“ Ah ja, natürlich. Liliane fielen nachdem ich den Namen meiner Tochter angab noch ganz viele andere Namen ein, die auch ganz schön sind, eigentlich NOCH SCHÖNER. Also echt… einfach nur unmöglich. Mit vollkommen unbegreiflich, wieso man Hebamme wird, wenn man derart takt- und empathielos ist. Glücklicherweise waren die Tage nach der Geburt hauptsächlich sehr sehr liebe Schwestern da, die zwar das Erlebte nicht wett machen, aber ein wenig Vorbereitung für die neue Situation geben konnten. Und auch über die Hebamme, die uns während der Geburt begleitete, war in Ordnung. Nichtsdestotrotz: In Dessau werde ich kein Kind mehr gebären und ich werde es auch niemandem empfehlen, ganz im Gegenteil. Mein Kind wurde auch während der gesamten Wehenstürme oder Medikamente nicht einmal ärztlich beobachtet… Bin mir sehr unsicher, ob das so sein sollte. Nachdem wir nun sämtliche osteopathische, chiropraktische und physiotherapeutische Behandlungen durch haben, geht es ihr jetzt gut. Daher mein gut gemeinter Rat, wer ernst genommen und adäquat behandelt werden möchte, sollte sich ein anderes Klinikum als das in Dessau anschauen :-)"
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