Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Kiel, Zentrum für integrative Psychiatrie (ZIP) Schwanenweg 24, Ravensberg - Brunswik - Düsternbrook, 24105 Kiel, Deutschland
Über
Das Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Kiel, Zentrum für integrative Psychiatrie (ZIP) ist eine renommierte Einrichtung im Bereich der psychischen Gesundheit. Unsere Klinik bietet eine umfassende und integrative Behandlung für Patienten mit psychischen Erkrankungen. Unser Team besteht aus hochqualifizierten Fachleuten, darunter Psychiater, Psychologen, Pflegekräfte und Therapeuten, die sich engagiert um das Wohl unserer Patienten kümmern.
Das Zentrum für integrative Psychiatrie (ZIP) verfolgt einen ganzheitlichen Ansatz, der die individuellen Bedürfnisse und Lebensumstände der Patienten berücksichtigt. Wir bieten eine Vielzahl von Behandlungsmöglichkeiten, darunter medikamentöse Therapien, Psychotherapie, soziale Unterstützung und Rehabilitation. Unser Ziel ist es, unseren Patienten dabei zu helfen, ihre psychische Gesundheit zu verbessern und ein erfülltes Leben zu führen.
Das Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Kiel, Zentrum für integrative Psychiatrie (ZIP) befindet sich in einer modernen und gut ausgestatteten Einrichtung am Schwanenweg, 24 in Kiel. Unsere Klinik bietet ein sicheres und unterstützendes Umfeld für unsere Patienten, in dem sie sich wohl und gut versorgt fühlen können.
Wir legen großen Wert auf Forschung und Lehre und arbeiten eng mit der Universität Kiel zusammen, um innovative Behandlungsmethoden zu entwickeln und unsere Fachleute kontinuierlich weiterzubilden. Unser Ziel ist es, die bestmögliche Versorgung für Menschen mit psychischen Erkrankungen zu gewährleisten und einen Beitrag zur Weiterentwicklung der Psychiatrie zu leisten.
Wenn Sie oder ein Angehöriger Unterstützung im Umgang mit psychischen Erkrankungen benötigen, zögern Sie nicht, das Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Kiel, Zentrum für integrative Psychiatrie (ZIP) zu kontaktieren. Wir stehen Ihnen mit unserem Fachwissen, unserer Erfahrung und unserem Engagement zur Seite.
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Bewertungen
"Lieber UKSH Admin! Auf Maps findet man beim Zip am UKSH Hauptcampus noch eher den Eintrag vom der Kinderklinik, die vorher in dem Gebäude war. Zudem sind auf der Zip Internetseite nur Kontaktdaten zum Niemansweg 147 angegeben."
"Ich war dort auf der P4b. Ich weiß wirklich nicht, wie so eine Klinik überhaupt existieren kann. Die Pflege genau wie die Ärzte sind wirklich einfach extrem inkompetent. Unmenschlich wie sonst was… Man wird triggern ausgesetzt, wenn man dann kurz „flüchtet“ wird man dumm angemacht. Auf die Pflege kann man in solchen Momenten nicht mal zu gehen da die mit lauter Musik beschäftigt sind. Zur Krönung wurde ich von jetzt auf gleich entlassen. Uns wurde mitgeteilt das ich ja einen Arztbrief mitbekommen hätte, das einzige was ich bei meiner Entlassung gehört habe war „Sind Sie bald fertig“. Ich hatte keine Möglichkeit mit der Pflege geschweige denn mit einem Arzt zu reden. Wenn man dann noch hört das man kein neues Rezept bekommen kann, weil man ja einen Arztbrief hat auf dem alles steht, obwohl dem nicht so ist, dann ist es einfach das letzte. Ich verstehe generell nicht warum es diese Klinik überhaupt gibt. Das einzige was sie können?! Jemanden noch mehr Schaden zufügen!"
"Die P3 kann ich jedem nur ans Herz legen. Tolles Team, immer für einen Spaß zu haben und immer nett und freundlich. Die Ärzte und die Pflege sind einmalig. Große Empfehlung! Allerdings möchte ich nochmals darauf hinweisen das ich ausschließlich von der P3 spreche!"
"Ich war auf der KJ1 , und ja mir ging es besser danach aber viele waren unfreundlich oder hatten nichts wirklich im Kopf außer dieses möchtegern Psychologe . Bei der Anmeldung waren sie ja auch unfreundlich aber was will man erwarten. Nie wieder . Typisch Klapse ."
"Schlimmste Zeit meines Lebens auf so vielen Ebenen! Lange habe ich mit dieser Bewertung gedhadert aber sie muss einfach mal raus! Kontext ich (weiblich) war vor 3 Jahren mit 14 für fast 5 Monate auf der OFFENEN Station. 1. Nächtliche Kontrollen von oft MÄNNLICHEN Pfleger die einen erst durch lautes Türen und Klingen knallen wecken und wer dann noch nicht senkrecht im Bett steht wird durch das ewige Anleuchten mit der Taschenlampe bis zu 4x pro Nacht auf Schlafentzug gesetzt. Wer dann morgens nicht aus dem Bett kommt dem wird unter Drohungen die Decke weggerissen und dann man selbst körperlich aus dem Bett gezogen. Nochmal auch das tun MÄNNER! Diese können auch jeder Zeit beim anziehen morgens ohne klopfen ins Zimmer kommen um zu "überprüfen" ob die Patienten wach sind. Ach ja wenn man Nachts aufs Klo geht steht der Nachtdienst of davor Wache und klopft wenn es ihnen zu langsam geht. Ich habe mich noch nie in meinem Leben so schutzlos gefühlt. 2. Das war der unorganisierteste Ort an dem ich je war immer wieder wurden wir Patienten angeschaut da wir nicht hellsehen konnten dass sich irgendein Termin verlegt hatte. Willkür ist hier ein gutes Stichwort da diese Entscheidungen und damit verbundene Strafen nicht klar kommuniziert wurden 3. Begrenzte Beschäftigung und Bewegung. Ich habe etwa 10 kg zugenommen weil wir den ganzen Tag drinnen eingesperrt waren 4. Behandlung 1x pro Woche stand wiegen an. Nicht nur dass das anziehen vor grenzverletzenden weiblichen Pfleger unangehm war allzu oft standen auch plötzlich Männer im Raum. Mir wurde 4x Blut abgenommen jedes Mal dauerte es fast eine halbe Stunde und jedesmal wurden Adern zerstochen. Nach einem Sturz vom Pferd auf Ausgang am Wochende (hab mir nichts getan) untersuchte meine Therapeutin mich in dem sie praktisch ihre ganze Hand Minuten lang unter meinen Rippenbogen schob. Bis heute kann ich es nicht ertragen wenn beim Arzt mein Oberkörper untersucht wird weil das bei ihr so weh tat. Als I-Tüpfelchen wollte sie dann herausgefunden haben dass ich von meinen Eltern misshandelt werde und wollte das Jugendamt einschalten. Man könnte noch so viel mehr erzählen wie dass Veganern Michljoghurt aufgezwungen wurde. Nur so viel noch in fast 5 MONATEN ist es nicht gelungen mich zu diagnostizieren ein Jahr später in ambulanter Bahndlung wurde alles besser und ich hatte innerhalb weniger Wochen die Diagnose ADHS mit gutem Management und Meds bin ich jetzt besser davor als jemals. Aber diese Erfahrung kann sich echt jeder sparen Würde es nur um die Ambulanz gehen würde ich 5 Sterne geben aber für die meisten beginnt der Weg im Zip eben stationär und das ist zumindest damals alles andere als zu empfehlen gewesen"
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