Ökumenisches Gymnasium zu Bremen
Über
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Das Ökumenische Gymnasium zu Bremen ist eine lebendige Schule mit einem klaren Profil und einer Vielzahl pädagogischer Angebote. Die Schulelternsprecher und der Elternbeirat vertreten die Interessen der Eltern und sorgen für eine enge Zusammenarbeit zwischen Elternhaus und Schule. Die Schule bietet Jahrgangstermine von 5 bis 12 an und stellt sicher, dass die Schülerinnen und Schüler den ganzen langen Schultag über ausreichend versorgt sind.
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Das ÖG ist stolz darauf, eine vielfältige und lebendige Schule zu sein, die ihren Schülern eine umfassende Bildung bietet. Wir freuen uns darauf, Sie und Ihr Kind an unserer Schule willkommen zu heißen und stehen Ihnen gerne für weitere Informationen zur Verfügung.
Fotos
Kontakte
Oberneulander Landstraße 143a, 28355 Bremen, Deutschland
Öffnungszeiten
Montag:
07:30 - 16:00
Dienstag:
07:30 - 17:00
Mittwoch:
07:30 - 17:00
Donnerstag:
07:30 - 17:00
Freitag:
07:30 - 17:00
Samstag:
Wochenende
Sonntag:
Wochenende
Bewertungen
"Vorab: Dieser Ort ist das perfekte Gefängis für reiche abgehobene Individuen (ich will ja nicht zu recht beleidigend sein) Nun zur eigentlichen Rezension des Ökumenischen Gymnasiums in Bremen. DIe Schule sieht aus wie eine Psychatrie. Zudem haben wir dank euch nun euren alten Schulleiter #dönchmussweg. Es gibt nichts positives an diesem Loch schönen guten Mittag ihnen noch."
"Sehr engagierte Lehrer - qualitativ sehr guter Unterricht"
"Diese Schule ist unfair gegenüber staatlichen Gymnasien, auf die, die Kinder von Eltern gehen, die nicht so viel Geld haben. Wer Eltern hat, die im Elternverein sind und noch etwas Geld auf den Tisch legt, der besteht sein Abitur. Kurz gesagt: Wer doof ist aber Geld hat, der kann in dieser sogenannten Bildungsanstalt für Besserverdienende sein Abitur geschenkt bekommen."
"Diese Schule ist ein sozialpolitisches Desaster. Die Eltern zahlen zwar knapp 500 Euro Schulgeld monatlich aber der Löwenanteil wird vom Steuerzahler getragen. Mein Sohn geht auf eine staatliche Oberschule in Bremen und hat oftmals monatelang keinen Mathematik-/Englischunterricht, weil Lehrkräfte fehlen. Ich möchte nicht die Existenz der Schulen in freier Trägerschaft, zu der das ÖG auch gehört, in Frage stellen. Ich möchte Bildungsgerechtigkeit erreichen und kann es nicht verstehen, warum der Arbeiter mit seinen Steuergeldern den Schulbesuch subventionieren muss. Wenn die Eltern ihre Kinder auf eine Privatschule schicken wollen, so sollen sie bitte auch vollständig dafür bezahlen."
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