Hans Thalhammer + Sven Schünemann

"Ich hatte einen Termin bei Herrn Dr. Thalhammer zur notariellen Beurkundung eines GmbH-Gesellschaftsvertrags. Bei der Besprechung meines Entwurfs wies Herr Dr. Thalhammer auf mehrere Verbesserungsmöglichkeiten hin und stellte dabei verschiedene Alternativen mit den jeweiligen Vor- und Nachteilen vor. Er erklärte zudem die rechtlichen Fachbegriffe in einer nachvollziehbaren Art und Weise. Der Termin und die Weiterleitung der Unterlagen an das Registergericht verliefen jeweils sehr effizient. Insgesamt bin ich sehr zufrieden mit der Zusammenarbeit mit Herrn Dr. Thalhammer und werde seine Leistungen für zukünftige Angelegenheiten gerne wieder in Anspruch nehmen."

"Wir waren heute zu viert bei Herrn Dr. Thalhammer, um Unterschriftsbeglaubigungen (inkl. Zeugenunterschriften) für mehrere amerikanische Dokumente zu erhalten. Mit uns im Warteraum war noch eine weitere Partei, die nach gewisser Wartezeit etwas ungeduldig wurde. Als die Tür von Herrn Dr. Thalhammers Büro aufging, meinte er jedoch, dass er noch kurz unsere Unterschriften beglaubigen würde, da das ja nicht lange dauere. So weit so gut, Herr Dr. Thalhammer wirkte allerdings vom ersten Moment an dementsprechend hektisch und auch nicht sonderlich höflich. Mein Mann hatte die Dokumente im Voraus perfekt mit verschieden farbenen Postits vorbereitet und zusammengeheftet. Es ging hier lediglich um die Beglaubigung der Unterschriften, der Inhalt wurde nicht bestätigt. Herr Dr. Thalhammer beschrieb das Ganze dann als "viel komplizierter als er gedacht hatte" (?) und als mein Mann ihm erklären wollte, das alles schon markiert war, hat Herr Dr. Thalhammer nicht zugehört und ihn mitten im Satz unterbrochen. Er wirkte einfach mit der Situation überfordert, gestresst und war zudem wirklich unhöflich. Höhepunkt war dann, als er einen sog. Foldbackklemmer (große, schwarze Klammer mit Henkeln, welche Dokumente zusammenhält) nicht öffnen konnte und die Papiere von sich wegschob, als wäre der Fall damit gelaufen. Er meinte dann, er könnte das ganze nicht bearbeiten, das müsse seine Mitarbeiterin zuerst besser vorbereiten. Mein Mann konnte ihn dann doch noch überzeugen, dass er alles schon markiert hatte und eigentlich alles einfach war. Trotzdem zitierte Herr Dr. Thalhammer dann seine Mitarbeiterin ins Büro und hat sie vor uns im selben rauhen Ton darauf hingewiesen, dass das nicht gut vorbereitet war. Ab da an lief es besser, trotzdem blieb die Hektik, Papiere wurden durcheinander gebracht und zerknittert. Niemand von uns hatte jemals eine ähnlich schlechte Erfahrung mit einem Notar, Rechtsanwalt, o. ä. gemacht. Wir sind uns bewusst, dass das Notariat mit unseren 70€ Beglaubigungsgebühr kein großartiges Geschäft abgeschlossen hat, aber trotzdem waren wir zahlende Kunden, die sich die 10 Minuten verdient gehabt hätten. Beim kontrollieren der Dokumente haben wir zudem gerade noch festgestellt, dass zwei Beglaubigungsstempel fehlen und einige Seiten falsch zusammen gebunden wurden... Das heißt wir dürfen am Montag nochmal hin, das wird dann aber definitiv das letzte Mal gewesen sein."

"Hr. Schünemann hat mir bei der Erstellung (und Beglaubigung) eines wichtigen Dokuments äußerst zufriedenstellend geholfen. Bei den nicht wenigen Kontakten mit Notaren bisher ist mir aufgefallen, dass die meisten von oben herab und gestresst wirkten, obwohl sie viel Geld mit ihren Mandanten verdienen. Herr Schünemann war hingegen freundlich, sehr kompetent und hat sich die nötige Zeit genommen."

"Wir arbeiten seit mehreren Jahren mit Herrn Notar Dr. Thalhammer sehr vertrauensvoll zusammen. Die Angelegenheiten werden jeweils zügig, professionell und mit einer persönlichen Note bearbeitet. Bei Beratungsgesprächen geht Herr Dr. Thalhammer auf alle Aspekte des Falls ein, zeigt Alternativen auf und nimmt sich die erforderliche Zeit."

"Waren heute bei diesem Notariat um die Unterschrift für eine Hochzeit in Australien bezeugen zu lassen. Herr Thalhammer fand nicht einmal die Zeit, sich hinzusetzen. Alles musste schnell gehen und vermutlich war auch nicht die Kenntnis vorhanden, das auf englisch geschriebene Dokument zu verstehen. Nach der arroganten Frage, ob wir uns denn mit amerikanischem Recht auskennen (es ging um Australien!) hat er unsere Unterschriften auf einem Begleitzettel beglaubigt. Leider fehlt im Nachhinein die Unterschrift auf dem Originaldokument und wir dürfen nochmal los und ein paar Scheine hinlegen. Nie wieder."