Praxis für Kinderzahnheilkunde Tanja Eberle, Ulrike Krause, Sylvie Endlicher, Martina Hock
Frühlingstraße 10, 87439 Kempten (Allgäu)
Öffnungszeiten
Montag:
08:00 - 17:00
Dienstag:
08:30 - 17:00
Mittwoch:
08:00 - 17:00
Donnerstag:
08:00 - 12:00
Freitag:
08:00 - 16:00
Samstag:
Wochenende
Sonntag:
Wochenende
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Kontakte
Frühlingstraße 10, 87439 Kempten (Allgäu), Deutschland
Über
Die Praxis für Kinderzahnheilkunde Tanja Eberle, Ulrike Krause, Sylvie Endlicher und Martina Hock befindet sich in Kempten (Allgäu) in der Frühlingstraße 10. In dieser Einrichtung werden speziell auf die Bedürfnisse von Kindern ausgerichtete zahnärztliche Behandlungen durchgeführt. Das erfahrene Team aus Zahnärzten legt großen Wert auf eine einfühlsame und kindgerechte Betreuung, um den kleinen Patienten die Angst vor dem Zahnarztbesuch zu nehmen. Die Praxis bietet eine umfassende zahnmedizinische Versorgung für Kinder und Jugendliche an und ist somit eine wichtige Anlaufstelle für die Gesundheit der jungen Generation.
Bewertungen
"Meine zwei Jungs hatten dort ein super Start ihnen wurde die Angst genommen und schnell vertrauen gewonnen. Unsere erste Behandlung war dann unter Narkose und ich muss sagen kann ich nur empfehlen. Mein Kind und ich waren so richtig zufrieden der Narkose Arzt ist mega freundlich und der ganze Ablauf war sehr entspannt. Mein Junge war dannach auch super drauf keine Schmerzen oder Ähnliches. Bin auch gelernte Zahnmedizinischefachangestellte (was die nicht wissen ) und kann sagen Fachlich einfach nur Top. Würde am liebsten selbst zur Behandlung hin"
"Wir waren bereits in Memmingen Patienten bei Frau Eberle und sind es auch weiter in Kempten. Die Kinder fühlen sich wohl und ernstgenommen. Das komplette Team ist freundlich und kompetent. Hier werden Empfehlungen aus fundierten Standards gegeben aber auch auf gesunden Menschenverstand und eigenverantwortliches Handeln gesetzt. Auch dem Teenie wird gesagt wo es fehlt ohne oberlehrerhaft anzukommen oder ihn bloß zu stellen. Macht weiter so."
"Belogen und für dumm verkauft! Ich war zwei Mal mit meiner anfangs zweijährigen Tochter zur Kontrolle bei Frau Dr. Hock. Ich wurde beim ersten Besuch gefragt, ob ich stille und habe das bejaht. Es kam nicht so gut an, aber wurde erstmal so hingenommen, weil die Zähnchen keine Makel aufwiesen. Ein halbes Jahr später, ich hatte den Fehler gemacht Verfärbung, die ich meinte gesehen zu haben, bei der Helferin im Vorgespräch, anzusprechen. Da hat sie mich gefragt: „Sie stillen aber nicht mehr?“ Ich sagte doch, da verzog sie schon das Gesicht und nickte „wissend“. Dann wurde die Ärztin geholt, diese meinte meine Tochter hätte an vielen Backenzähnen Demineralisierungen, eine Vorstufe von Karies. Sie hat mich schauen lassen, meinte sehen Sie die braunen Stellen? Ich nein, da ich wirklich nichts gesehen hatte. Die Verfärbungen, die ich angesprochen hatte, waren weiß und auf den Schneidezähnen. Nein da sei alles in Ordnung. Ich war total geschockt, vor kurzem war alles in Ordnung. Dann hieß es, wieso ich denn überhaupt noch stille, es hätte in dem Alter keinen physiologischen Nutzen mehr. Der emotionale Nutzen spielte hier keine Rolle. Für mich schon. Bitte nicht falsch verstehen, es geht mir hier nicht darum ein Plädoyer fürs Langzeitstillen zu halten. Für mich und meine Tochter ist es das Richtige, für mein nächstes Kind ist es das vielleicht nicht. Hinzukommt, dass ich schwanger bin und der Meinung, dass Tandemstillen uns eventuell helfen könnte die Geschwisterkrise besser zu überstehen. Das Totschlagargument war dann „wir sehen es jeden Tag“. Mit meinem jetzigen Wissen, sage ich, man sieht was man sehen möchte. Seriöse Studien sind nicht umsonst seit Jahrzehnten doppelblind. Ich konnte es mir nicht erklären, da ich bedingt durch die Schwangerschaft seit ein paar Monaten keine Milch mehr hatte, wie kann es sein, dass ausgerechnet in diesen Monaten die Zähne so einen Schaden genommen haben? Also griff ich nach jedem Strohhalm, thematisierte den zugenommenen Zuckerkonsum, ob ich denn lange genug und richtig Zähne putze…? Darauf wurde überhaupt nicht eingegangen. Ich wurde nicht gefragt, bekommt sie Saft etc.? Der „Verfall“ wurde komplett aufs Stillen geschoben. Ich hatte das Gefühl, dass die Helferin als sie sie geholt hatte, schon über mich abgelästert hatte. Auf die Frage, was man mache, wenn es schlimmer wird, hieß es Füllungen machen. Das machte mich stutzig, da es für mich zwei Vorstufen gibt Fluoridieren und Versiegeln. Also fing ich an zu recherchieren. Erstens Demineraliesierungen sind nicht braun, sondern weiß. Zweitens zeigt die Studienlage, keinen eindeutigen Zusammenhang zwischen Stillen und Karies. Und die WHO sieht es zumindest bei Kindern, die zwei Jahre lang gestillt wurden, genauso. Drittens hat Karies viele Auslöser, ich wurde auf einen reduziert. Bevor ich abstille, gibt es keinen Zucker mehr, nachweislich ungesund…Viertens Demineralisierung kann man stoppen, davon keine Rede. Am Ende wurde ich gefragt, ob ich in vier Monaten nochmal kommen möchte, nachdem ich abgestillt habe. Ich sagte, ich melde mich. Also zweite Meinung. Ich ging mit meiner Tochter zu meinem Arzt und sagte nichts, nicht, dass ich stille und nicht dass es die Zweitmeinung ist. Er meinte alles gut, dann bis in einem halben Jahr. Ich sagte, Moment mal und klärte ihn auf. Er schaute nochmal etwas genauer, meinte, sie hätte leichte Verfärbungen, die weiter nicht schlimm sind, da käme man mit der Zahnbürste nicht so gut hin. Von demineralisierung sah er keine Spur. Ich fragte was mit Fluoridieren und Versiegeln ist. Er meinte, das finde er nicht nötig, es sei ja alles gut. Ich habe das Gefühl, dass Frau Doktor ein persönliches Problem mit (langzeit)Stillen hat und sogar bereit ist zu lügen, um einen zu erziehen. Ich rate allen Müttern/Eltern auf ihren Instinkt zu hören, der ist meistens richtig und zum Wohle des Kindes. Den Umgang mit meiner Tochter empfand ich als künstlich und nicht authentisch herzlich, kinderlieb, eher in der Art, weil es zum Konzept gehört und weil man es in den Schulungen so gelernt habe, aber das nur nebenher."
"Wir sind auf Empfehlung gekommen und sind wirklich vollkommen zufrieden. Unser Sohn ist Angstpatient und auf ihn wurde sehr gut eingegangen. Auch bei seiner Zahnop mit Narkose war alles sehr gut. Die Praxis ist wirklich zu empfehlen."
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