Ernsting's family Stockacher Straße 5, Aubing-Lochhausen-Langwied, 81243 München, Deutschland

"Lediglich für Kinder findet man hier schöne günstige Kleidung. Für Damen ist die Auswahl nicht nach meinem Geschmack. Ich würde diese als vorwiegend „altbacken“ bezeichnen. Moderne, schöne Kleidung nur vereinzelt vorhanden. Meist ist das Geschäft auch sehr vollgestellt und man hat nur noch wenig Laufwege. Auch finde ich es ziemlich unverschämt, wenn man nach einem auf allen Medien beworbenen Rabatt fragt, und dann abgewatscht wird. Ne, da irren Sie sich, das gilt nicht für uns. Das letze Mal stand eine riesen Werbung vor der Tür, bei uns 30% Rabatt und an der Kasse kein Abzug… Ja, das gilt nicht einfach so, das müssen sie schon in der App aktivieren. Aber nun geht es nicht mehr. In andern Filialen wurde ich schon aktiv darauf hingewiesen. Das Klientel ist hier leider auch sehr grenzwertig. Andere Kunden pöbeln einen an, wenn man mit Kind den Laden betritt, vor der Tür pinkeln die Jugenlichen an die Wand. Jedes Mal was Neues, wenn ich dort war."

"Im Gegensatz zu anderen Filialen ein ausgesprochen unfreundlicher Laden, in dem die Kasse oftmals nicht besetzt ist. Insbesondere eine dunkelhaarige "Verkäuferin" wirkt durch ihre Unansehnlichkeit und Negativaura regelrecht abschreckend. Das spiegelt sich wiederum in deren Verkaufsverhalten. Nach einer von ihr provozierten Konfrontation drohte dieses Individuum mich aus dem Laden zu verweisen, ohne die Ware den Regularitäten gemäß zu retournieren. Dieses Verhalten ist angesichts einer Geschäftsleitung und eines Kundenservices, mit dem eine einvernehmliche Lösung trotz mehrmaliger Zuschriften leider NICHT erzielt werden konnte, auch nicht verwunderlich. Keine Reaktion von Seiten der Geschäftsleitung, vom Kundenservice lediglich der Verweis auf die Inkassofirma. Hauptsache, das Geld klingelt in den Kassen. Ich bin im Rahmen dieser Retoure um weit über hundert Euro erleichtert worden, um nicht zu sagen abg...... Vielen Dank dafür. Nie mehr wieder."

"Ich (14) wurde aus dem Laden geschickt, weil ich eine OP Maske anstatt einer FFP2 Maske getragen habe. Diese ist stand Februar 2022 bis zum 16. Lebensjahr in Bayern nicht verpflichtend. Die Verkäuferin war sehr unfreundlich."

"Ich war absolut schockiert, als ich den Laden betrat und eine Verkäuferin erblickte, die komplett in einen schwarzen Chador gekleidet war. Obwohl die Dame nicht unfreundlich war, fühlte ich mich absolut unwohl, regelrecht Angst bekam ich und verließ das Geschäft, ohne etwas zu kaufen. Dieses Symbol des politischen Isalm ist in vielen Ländern verboten und das aus gutem Grund. Ich will hier keine weiteren Ausführungen machen, jeder der mag, kann sich gern selbst informieren. Mich beängstigt, dass dieser Ideologie bei uns immer mehr Raum geboten wird."