Charite - Campus Virchow Klinikum Abteilung für Pädiatrie/Schwerpunkt Hämatologie und internistische Onkologie Augustenburger Platz 1, Mitte, 13353 Berlin, Deutschland
Über
Willkommen bei der Charité - Campus Virchow Klinikum Abteilung für Pädiatrie/Schwerpunkt Hämatologie und internistische Onkologie. Unsere Abteilung ist spezialisiert auf die Behandlung von Kindern mit hämatologischen Erkrankungen und internistischen Tumoren. Wir bieten eine ganzheitliche und individuelle Versorgung für unsere kleinen Patienten und deren Familien.
Unser hochqualifiziertes Team aus Ärzten, Pflegekräften, Therapeuten und Psychologen arbeitet eng zusammen, um die bestmögliche Behandlung und Betreuung zu gewährleisten. Wir legen großen Wert auf eine ganzheitliche Betrachtung des Patienten und arbeiten interdisziplinär mit anderen Fachbereichen der Charité zusammen, um eine umfassende Versorgung zu gewährleisten.
Unser Standort am Augustenburger Platz 1 in Berlin bietet eine modern ausgestattete Klinik mit allen notwendigen Einrichtungen für die Diagnose, Behandlung und Nachsorge von Kindern mit hämatologischen Erkrankungen und internistischen Tumoren. Darüber hinaus sind wir an klinischen Studien beteiligt, um stets auf dem neuesten Stand der medizinischen Forschung zu sein und unseren Patienten innovative Behandlungsmöglichkeiten anzubieten.
Wir legen großen Wert auf die Betreuung der Familien unserer kleinen Patienten und bieten Unterstützung und Beratung in allen Belangen. Unser Ziel ist es, unseren Patienten und ihren Familien in dieser schwierigen Zeit zur Seite zu stehen und ihnen Hoffnung und Zuversicht zu geben.
Besuchen Sie uns in der Abteilung für Pädiatrie/Schwerpunkt Hämatologie und internistische Onkologie an der Charité - Campus Virchow Klinikum und lassen Sie sich von unserem engagierten Team überzeugen. Wir sind für Sie da.
Fotos
Öffnungszeiten
Montag:
14:00 - 19:00
Dienstag:
14:00 - 19:00
Mittwoch:
14:00 - 19:00
Donnerstag:
14:00 - 19:00
Freitag:
14:00 - 19:00
Samstag:
08:00 - 15:00
Sonntag:
Wochenende
Bewertungen
"Sehr grosses Krankenhaus nicht immer leicht sich zurecht zu finden."
"Ich war bzw. bin derzeit auf der Onkologie in Behandlung. Auf Station 36 sind alle mehr als bemüht. Schwestern und Pfleger, ebenso die tolle Reinigungskraft und die Ärzte. Ich wurde gut betreut, auch wenn man öfter länger warten musste, bis jemand kam (wenn man den roten Knopf drückt). Das führe ich darauf zurück, dass alle unheimlich unter Druck stehen und zu wenig Personal vorhanden ist. Dadurch kann es natürlich auch zu Fehlern kommen (falsches Medikament empfohlen und daraufhin auch verschrieben). Meine OP ist gut verlaufen und Dr. Muallem war nach der OP immer greifbar für mich, ebenso Dr. Miranda. Bereits einen Tag nach meiner Terminanfrage konnte ich mich mit meinen Beschwerden vorstellen. In einem anderen Krankenhaus hätte ich einen Monat warten müssen, trotzdem es um Krebs ging. Die Ausstattung ist etwas schwierig. Toiletten und Duschen sind auf dem Flur. Das ZweibettZimmer etwas klein und beengt. Der Fernseher ist eine Krankheit und funktioniert über das Tastentelefon. Wenn man diese Bedienung dann hinbekommt, ist das Bild krisselig. Also, fernsehen fällt aus. Das Essen: Kurz und knapp - furchtbar. Krankenhausessen war noch nie wirklich überzeugend, aber diese schlechte Qualität hatte ich auch noch nicht. Das fängt schon beim Frühstück an. Diese labberigen SupermarktAufbackBrötchen - immer Weißmehl. Mit Marmelade geht es. Aber man braucht schon gute Zähne. Das Mittagessen ging bei mir immer zurück. Abendbrot ist eben Abendbrot. Da kann man wenigstens auch dunkles Brot bekommen. Aber alles in allem kann man sich mit diesem Essen nicht wirklich von den Strapazen erholen. Man spricht immer von gesunder Ernährung. Da sollte man im Krankenhaus etwas besseres erwarten können. Wenn nicht dort, wo dann? Auch wenn das mit diesem Krankenhaus nichts zu tun hat... insgesamt muss man feststellen....wir Patienten brauchen Glück auf gute Ärzte zu treffen (außerhalb und innerhalb der Kliniken), die trotz der für sie schwierigen Bedingungen empathisch und bemüht sind und vielleicht auch mal eigenes Ermessen nutzen und nicht nur auf die Gesetzgebung schauen bzw. auf die Vorgaben der Krankenkassen. Meine Diagnose habe ich nach einem Jahr erhalten. In diesem Jahr konnte mein Tumor auf 6 cm anwachsen. Jetzt reichen meine zwei OPs nicht mehr aus und ich benötige noch Chemotherapie und Bestrahlung. Das wäre bestimmt nicht nötig gewesen, wenn man zwischen den Untersuchungen nicht immer 3 Monate Wartezeit gehabt hätte. Das macht mich ärgerlich und ich hoffe, dass in dem Fall meine Frauenärztin zukünftig wachsamer ist und andere Patientinnen eher an Spezialisten überweist als bei mir."
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