Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, Klinikum Barnim GmbH, Werner Forßmann Krankenhaus

"Einige Schwestern haben den falschen Beruf . Sehr unfreundlich außer Schwester Laura. Auf Nachfragen ob sie zu meiner Tochter schauen können weil der Fernseher nicht funktioniert kam ein Ja, aber keiner wae dort, das selber mit dem Ladekabel ich rief an. Ja wir gehen hin , keiner war bei ihr. Falsche Auskunft über OP. 2009 war ich mit meiner großen Tochter dort, ich schwärmte von. Nun aber bin ich sehr enttäuscht und hoffe nie mehr hin zu müssen."

"Ich schreibe diese leider nicht so schöne Rezession, in der Hoffnung, dass eine Besserung auftreten wird. Mein Kind wurde mit einer Lungenentzündung in dieser Klinik eingeliefert (1h Fahrweg) , da in Berlin alle Betten auf den Kinderstationen besetzt waren bzw. Betten gesperrt waren aufgrund von Krankheitsfällen des Personals. Als wir da ankamen (ca. 8 Uhr frühs) wurden wir erstmal von den Schwestern gut versorgt. Sobald aber „ zu viele“ Fragen gestellt worden sind, waren sie dann nicht mehr so nett. Die Station war nicht unterbesetzt, sodass man dieses Verhalten mit Stress erklären konnte. Es gab mehrere Pflegehelfer und Azubis, die vieles übernommen haben und natürlich examinierte Schwestern. Gegen 15 Uhr kamen 2 Assistenzärzte, wo ich kurz nicht anwesend war, sondern nur mein Kind und sie ihn schon mal befragt haben. Ich sollte mich nämlich schnell im EG anmelden. Ich bin noch rechtzeitig erschienen und konnte 3 min die ganzen Symptome schildern. Da sonst den ganzen Tag nichts Relevantes erfolge, habe ich nach einer morgigen Entlassung gebeten, denn inhalieren können wir auch zu Hause. Auch am Entlassungstag kam bei der Visite nur ein Assistenzarzt, obwohl der Oberarzt vor der Tür mit den restlichen Assistenzärzte stand. Leider konnte er mir nicht alle Fragen explizit beantworten. Und am aller schlimmsten war, dass ich am Entlassungstag mich selber um den Transport kümmern sollte ( kaum ein Auge zugemacht nachts) d.h. Taxi gerufen bis zum Hauptbahnhof gefahren, dann mit der überfüllten Bahn mit einem kranken Kind 1 h nach Hause gefahren. Ich hoffe inständig, dass sich da einiges bessert, denn Kinder sind nun mal die Zukunft."

"einfach unmöglich alle Kranken müssten stundenlange warten kein Möglichkeit für sitzen oder Sonnen Schutz"

"DIESES KRANKENHAUS IST KÖRPERVERLETZUNG. An einem Freitag war ich mit meiner Tochter nach einem Sturz da. Sie wurde nicht geröngt. Es hieß die Hand ist verstaucht. Die Schmerzen wurden über Nacht schlimmer das wir Samstag wieder hin sind. Da hieß es das Notfälle eingeliefert worden sind und wer möchte kann gehen. Wir sind dann gegangen und zwei Stunden später wieder hin. Da hieß es die Situation sei schlimmer und Notaufnahmen sei voll. Wir sind nach Hause und Sonntag früh wieder hin. Meine Tochter wurde endlich geröngt. Siehe da Bruch. Sie wurde eingegipst und entlassen. Der Gibst wurde falsch gelegt wie sich im nach hinein feststellte. Im Entlassungsbrief steht kein Bruch. Aber der Arzt sagte Bruch. Wir wurden von dem weiter behandelnden Arzt sofort in ein Krankenhaus geschickt. Der Arzt meinte es hätte Freitag schon operiert werden müssen. Hätten wir auf das Krankenhaus gehört würde meine Tochter ihre linke Hand in Zukunft nicht mehr benutzen können."

"Bin eigentlich kein Mensch der etwas schlecht bewerten würde, aber wenn etwas so dermaßen schlecht läuft geht es gar nicht, Personal ohne Nerven, gerade die Frühschicht u Spätschichten sind einige einfach nicht tragbar, Schmerzen werden diagnostiziert als Theater, Augenrollen inklusives lautes geketze , gut dass Patienten ihren haben, Aufforderungen zu gehen obwohl man gerade kam, die Station 18 sollte dringend darüber mal reden und gegenfalls Änderungen treffen, die junge Nachtschwester war sehr nett und zuvorkommend"