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Krankenhaus des Maßregelvollzugs
Olbendorfer Weg 70, Bezirk Reinickendorf, Berlin, Deutschland
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Über Krankenhaus des Maßregelvollzugs
Das Krankenhaus des Maßregelvollzugs (KMV) in Berlin ist eine Einrichtung, die die freiheitsentziehenden Maßregeln der Besserung und Sicherung gemäß § 61 Nr. 1 und 2 StGB vollzieht. Das KMV wurde im August 1996 als nachgeordnete Einrichtung der damaligen Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales gegründet und ist seit Januar 2001 ein Krankenhausbetrieb des Landes Berlin. Mit 549 ordnungsbehördlich genehmigten Betten und 7 Abteilungen an zwei Standorten bietet das KMV eine umfassende Versorgung für seine Patienten.
Das Besondere am Modell des Berliner Krankenhauses des Maßregelvollzugs ist, dass nur die für die Wahrnehmung der hoheitlichen Aufgaben verfassungsrechtlich unbedingt erforderlichen Aufgaben in öffentlicher Hand verbleiben. Alle anderen Leistungen werden nahezu ausschließlich privatrechtlich von Dritten gegen Entgelt "eingekauft". Die Gesamtaufwendungen betragen 76.326.000,- € für durchschnittlich 827 Patienten im Jahr 2023.
Für Fragen und Anliegen steht Frau Jensen telefonisch unter (030) 755 15 195 oder per E-Mail unter patf-kmv@berlin.de zur Verfügung. Außerdem ist ein Bürgertelefon unter der Nummer (030) 9019 8-5101 eingerichtet. Aktuelle Stellenausschreibungen finden sich auf der Webseite des KMV.
Fotos von Krankenhaus des Maßregelvollzugs
Olbendorfer Weg 70, 13403 Berlin, Deutschland
Bewertungen von Krankenhaus des Maßregelvollzugs
"Keine menschliche Unterbringung. Total überbelegt mit teilweise 5 Menschen auf maximal 24 Quadratmetern. Therapie??? Was ist denn das? Menschlichkeit?? Dort findet lediglich eine Asservierung statt. Entlassung nach Jahren, Jahrzehnten, Tabletten oder Tot möglich. Wieviel für was unbekannt. Wie, warum unklar. Diese Art der Einrichtung nach Gesetzen der Weimarer Republik sollten von grundauf überdacht werden. Ist diese Art von Einrichtung wirklich nützlich? Anzuzweifeln!!!!!!!!!!!!"
"Für berlin angemessen entlassungschance 10% da die Berliner Landgericht sich nicht trauen die Leute zu entlassen"
"Das KMV hat kein Programm für die Patienten, den ganzen Tag wird nur gezwungenermaßen rumgesessen, ewige Zeit wurde keine Therapie angeboten weil der Therapeut wohl im Urlaub war, wie sich nach Monaten herausgestellt hat aber eigtl gekündigt hatte. Dort wird niemandem geholfen, es gibt keine Aktivitäten, es kümmert sich niemand! Die Zimmer sind mitunter in desolatem Zustand, der Besucherraum ist ausnahmslos JEDES MAL dreckig, überhitzt und sieht verwarlost aus! Keiner kümmert sich. Abgesehen von den Besuchertoiletten ,die existieren gar nicht. Wer auch immer dort an oberer Stelle zuständig ist sollte sich schämen die Leute dort einfach zu sammeln uns sich selbst zu überlassen. Nichtmal genug Essen gibt es. Die Sterneverteilung wäre wenn möglich im Minusbereich. Wahrscheinlich kümmert sich niemand des KMV's um diese Rezension hier, andere Rezensionen sind genauso grottig. Eine ekelhafte Einrichtung."
"Es gibt keine oder zu wenig Therapie. Klinikleitung total unfreundlich und überfordert. Man bekommt als Mutter keine Auskunft nur weil die Kinder volljährig sind.Man bekommt erst bescheid wenn das eigene Kind in der Leichenhalle liegt. Ich habe persönlich diese Auskunft erhalten. Die patienten werden wie Dreck behandelt. Die Betreuer und pfleger hören auch nicht richtig zu. Therapeuten schreiben lügen an die gerichte so das es nie positiv für Patienten ausgeht und sie nie rauskommen. Ich finde es eine echte Sauerei. Es sitzen auch sehr viele die unschuldig sind. Das Essen ist eine Katastrophe so das mein Sohn schon im Krankenhaus gelandet ist und d fast gestorben wäre. Er hat immer wieder darauf hingewiesen das das Essen ihm nicht bekommt da er eh probleme seit Geburt mit seinem darm hat. Auch nach de. Krankenhausaufenthalt und einem schreiben derärzte das er anderes essen bekommen soll wird nichts dagegen gemacht. Die Anweisungen vom Arzt werden einfach ignoriert. Nach der notop wurde er mit Hand und bauchfesseln fixiert. Gerade frisch operiert aus Angst er könnte flüchten. Er hat es noch nie versucht und würde dies auch nie tun"
"Kein effektives Therapieprogramm und fehlende Therapeuten, zu wenige Pfleger sowie Gleichgültigkeit und Resignation bestimmen das Bild...Patienten werden teilweise gezwungen Medikamente zu nehmen, weigern sie sich werden Lockerungen gesperrt! Vor zwei Tagen wieder ein Selbstmord...die Klinikleitung völlig überfordert! Jeder der hier ein Angehörigen hat sollte um ihn angst haben! Das ist keine Therapie sondern Abschiebung!"
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Herr Dr. Dr. med. Stephan W. Götze
Berliner Str. 2, 13507 Berlin, Deutschland
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Frauenarzt Steffen Walther Spandau
Markt 1, 13597 Berlin, Deutschland
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Frauenärztin Gynäkologin Dr.med. Alexandra Behnen-Pesenti Gynäkologie/Geburtshilfe Prenzlauer Berg
Sonnenburger Str. 57, 10437 Berlin, Deutschland
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Frauenärztinnen Dr. Schulz Dr. Zwahr
Antwerpener Str. 3, 13353 Berlin, Deutschland
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Meine Mitte - Praxis für Frauenheilkunde
Chausseestraße 22, 10115 Berlin, Deutschland
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Kathrin Schenk-Losse
Obstallee 22A, 13593 Berlin, Deutschland
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Dr. med. Jana Maeffert
Schönhauser Allee 81, 10439 Berlin, Deutschland
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MVZ Minerva Mitte
Novalisstraße 10, 10115 Berlin, Deutschland
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Dr. Katrin Henze
Tauentzienstraße 1, 10789 Berlin, Deutschland
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Gynäkologin Dr. Anja Fünfstück
Danziger Str. 35, 10435 Berlin, Deutschland
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