Immanuel Klinik Rüdersdorf - Psychiatrische Akuttagesklinik Rüdersdorf Seebad 82/83, Seebad Rüdersdorf, 15562 Rüdersdorf bei Berlin, Deutschland

"Absolut nicht hilfreich wurde einen Tag nach dem meine Beste Freundin sich das Leben Nahm entlassen ich habe offen gesagt ich bin auch kurz davor mir was anzutun was ich auch später probierte... Ich wurde in ein Elternhaus zurück geschickt obwohl ich gestanden hatte das ich dort viel Gewalt erfahren habe und schon mal vom Jugendamt dort weg gebracht wurde zu dem habe ich mich auch aktiv selbst verletzt und Einnahme von Medikamenten und ganz normalem essen verweigert weil die Leistungen der Krankenkasse nicht übernommen wurden wurde ich trotz alledem was den "Therapeuten" auch bekannt war einfach entlassen schick eure kinder niemals dort hin"

"Erhole mich auch Jahre später noch von der "Behandlung". Kann seit dem keine Klinik mehr betreten. Ich wurde mit meinen Problemen stehen gelassen, bzw sogar aufgrund derer herablassend behandelt. Wenn du Gewalt erlebt hast, gehe bloß nicht hin. Man wird nicht ernst genommen, eher dazu ermutigt, nicht zur Polizei zu gehen und dazu gedrängt, Medikamente zu nehmen, die gesundheitsschädlich sind, damit man zu einer Art Zombie wird. Dies wird dann als Erfolg von deren Seite gefeiert. Rechtlich dagegen vorzugehen ist quasi unmöglich. Leider. Gerade der psychiatriecheff, sowie die Trauma Psychologin (die während der Behandlung Bauarbeiter in den Raum lässt!) sollten meiner Meinung nach nicht praktizieren. Da werden Leute entlassen, die eindeutig suizidal sind, weil die üblichen 4 Wochen, die bei den gesetzlichen Krankenkassen übernommen werden, vorbei sind. Ob die Personen noch leben können ist scheinbar egal. Ebenso, habe ich mehrere Patienten erlebt, die wie ich auch, mehrere Monate nach der ATK dem Schicksal überlassen wurden, anstatt an die richtige Behandlung zu kommen. Es heißt zwar, dass man direkt danach "nicht alleine gelassen und schnell Anschluß an weitere Ärzte bekommt. Leider sah ich mehrere Personen die dadurch (trotz guter Chancen auf ein besseres Leben), dann ihre Ausbildungen/Wiedereingliederungen in die Gesellschaft absagen mussten. Echt traurig. Wenn man mit psychosomatischen Beschwerden kommt, sollte man sich nicht blenden lassen, dass die Spezialisten dafür haben. Mir wurde bereits in den ersten Tagen, von diesem "Spezialisten" spöttisch entgegen gebracht, warum ich meine körperlichen Beschwerden nicht vorher in Ordnung gebracht habe! Erklärung, was psychosomatisch überhaupt bedeutet, bekommt man dort auch nicht. Dies erfuhr ich von einem anderen Ort. Und wehe, man spricht das Thema Rassismus an - selbst die Psychologin mit nicht deutscher Abstammung gibt einen nur Kalendersprüche, oder stellt unangebracht Fragen, wie "warum wohnen sie hier und nicht in Berlin?""