Medizinische Einrichtungen des Bezirks Oberpfalz - medbo KU Universitätsstraße 84, Kumpfmühl-Ziegetsdorf-Neuprüll, 93053 Regensburg, Deutschland

"Diese Klinik ist nicht zu empfehlen, akut versagt. Schon bei der Notaufnahme in der Psychiatrie, Ärztin im Stress, schnelle Abwicklung und keine Konkreten Angaben zur Situation und Verhalten des Patienten. Mein Partner hat ein "Delir", und ist anscheinend mit Psychopharmika behandelt worden. Keine Befunde oder Gespräche mit den Angehörigen. Man wird allein gelassen mit der Situation. 2Tage danach Entlassungspapiere bekommen, obwohl keine Besserung in Sicht war. Das Drama nahm seinen Lauf. Durch Die Verwirrung, ist mein Partner immer noch sehr eingeschränkt in manchen Sachen die er tut und macht. Keine weitere Medizinische Hilfe. Nicht mal Medikamente. Es muß immer erst was passieren, damit einem geholfen wird. In unserem tollem Rechtssystem. Danke für ie nicht erbrachte Hilfe ."

"War zur Entgiftung auf der Station 19C. Personal war überwiegend sehr umgänglich, man wurde menschlich behandelt und nicht wie ein Verbrecher oder Junkie. Es gab viele Aktivitäten sowohl im Haus als auch auserhalb, so wurde einem nur selten langweilig. Essen war meiner Meinung nach zu wenig und es gab nur selten Nachschlag, zudem sollte Hr Eger besser die Stationsleitung übernehmen. Alles in allem ein gutes Gesamtpaket!"

"In der Medbo war ich auf der Station 19c (Stationäre geschlossene Entgiftung) für insgesamt 9 Tage. Ich empfand die Pfleger als sehr kompetent und zuvorkommend. Die Versorgung mit Essen und Wasser war immer gegeben, beim Essen gab es eine Auswahl aus 3 Menüs, wobei auch Vegetarier immer eine Option hatten. Die Entgiftung selbst war gut organisiert, das Personal tauschte sich regelmäßig am Tag aus und stellte so den Behandlungserfolg sicher. Die Zimmer waren zwar nicht modern, für den Zweck aber mehr als geeignet. Hauptsächlich gibt es dort 3-Bettzimmer, aber auch 2-Bettzimmer sind möglich. Es gab immer ein Tagesprogramm, aber auch mit Leerlauf dazwischen. Da dies eine Entgiftungsstation war war dieses Programm für entzügige Menschen zweckmäßig. Insgesamt hatte ich stets Vertrauen in die Behandlung und das Pflegeteam sowie dem zuvorkommenden Arzt. Hier nochmals vielen Dank für die sehr gute Behandlung."

"Nach mehreren Besuchen in der psychiatrischen Institutsambulanz, vielen Tests und Fragebögen sowie ausführlicher Anamnese erhielt ich im Februar die klinische Diagnose Autismus-Spektrum-Störung. Mich hat die sehr sorgfältige und umfassende Vorgehensweise der Psychologin Frau Ullmann sehr beeindruckt. Hier ist man gut aufgehoben!"

"Umgang mit Bewerbern - Bewerbermanagement Es ist nun das zweite Mal, dass ich eine Initiativbewerbung (Anschreiben, Lebenslauf, Zeugnisse, Urkunden) an die Personalabteilung versendet habe. Die Reaktion seitens der Personalabteilung geschah in Form einer Mail, mit der Bitte gewünschte Einsatzorte bzw. Tätigkeitsbereiche zu nennen. An dieser Stelle stellt sich für mich die Frage, ob der Lebenslauf durchgelesen und eine Ersteinschätzung vorgenommen wird. Der Eindruck tendiert aus meiner Sicht eher in das Negative. Nach Nennung des potenziellen Arbeitsgebietes (Zentrum für Altersmedizin) wurde meine Bewerbung an die dortige Leitung weitergeleitet. Die Kontaktaufnahme mit der Leitung erwies sich als erschwerend. Bei telefonischer Kontaktaufnahme wurde weder Grund noch Möglichkeit zur Rückmeldung hinterlassen. Einige Tage später ruf mich die besagte Leitung an und stellte eingangs der Frage, was ich denn arbeiten möchte. Die Antwort darauf, dass ich mir wieder vorstellen könnte im Bereich der neuropsychologischen Diagnostik (Demenzen, Delir, Depression) tätig zu werden. Großes Interesse die Bewerbung an den jeweiligen Fachbereich bzw. Ansprechpartner weiterzuleiten war nicht vorhanden. Stattdessen wurde ich gefragt, ob ich mir vorstellen könnte im direkten Patientenkontakt als Praxisanleiter zu arbeiten. Allein diese Frage fand ich sehr unverschämt, wobei hier deutlich wurde, dass diese den Lebenslauf nicht durchgelesen hat und keineswegs meine beruflichen Qualifikationen (Psychologischer Fachdienst, administrative Tätigkeiten etc.) im Ansatz widerspiegeln würden. Es stellt sich für mich die Frage, ob Ärzte als KrankenpflegerInnen beschäftigt und dementsprechend vergütet werden. Ich denke nicht. Zu guter Letzt wurde ich auf die Karriere-Seite verwiesen, da sich dort immer etwas „auf tut“. Leider wurde mit meiner angebotenen Arbeitskraft nicht wertschätzend umgegangen. Es ist aus meiner persönlichen Sicht, nicht lohnenswert sich initiativ bei der medbo zu bewerben."