VAMED Rehaklinik Berching

"Diese Rehaklinik ist auf keinen Fall empfehlenswert. Meine Mutter ist hierhergekommen, da nur dort ein Platz frei war, was mich nicht wundert. Als wir meine Mutter nach 2 Tagen Aufenthalt „besuchten“, wir haben ihr Wäsche und alles was sie benötigte in die Reha gebracht, fanden wir eine verwahrloste Frau in Windel, gekrönt von einem mehr wie schmutzigen und unhygienischen Verband an der Hand vor. Kritik wird hier nicht angenommen, man stellt sich über die Dinge!!! Wir bestanden darauf, dass dieser Zustand unverzüglich geändert wird, was widerwillig erledigt wurde. Die sogenannten „Fachkräfte“ sind NICHT in der Lage, zu mobilisieren! Die Mobilisation der sogenannten Fachkräfte beschränkt sich auf schieben des Rollstuhls zur Toilette und zum Essen. Lediglich durch die Therapeuten wurde „versucht“ zu mobilisieren, hier wurde jedoch in keiner Weise auf das hingearbeitet was nötig gewesen wäre. Fazit, nach der Reha konnte meine Mutter gar nichts!! Was die Reha auf die Zeit NICHT GESCHAFFT hat, haben wir nach nur einem Tag erreicht, z.B. selbstständiges Aufstehen ohne Hilfe! Die Kommunikation ist obendrein eine Katastrophe!! Informationen werden einem verweigert, die gibt es nur „Face to Face“, dieser Spruch ist von der Einrichtung. Zum krönenden Abschluss wird entlassen und ein Transportdienst organisiert, ohne dass die Uhrzeit abgesprochen und man darüber informiert wird. Der Transport wurde für 8:00 Uhr organisiert, obwohl normal zwischen 9:00 und 10:00 Uhr entlassen wird. Lediglich durch einen siebten Sinn und eigener Nachfrage konnte verhindert werden, dass der Krankentransport mit meiner Mutter vor verschlossenen Türen gestanden hätte."

"Fragwürde Rehaklinik! Meine Großmutter ist nun seit ein paar Tagen in dieser Rehaklinik untergebracht. Ihr wurde einfach ein Windel aufgezwungen, obwohl sie kontinent ist. Ihr wurde auch kein BH angezogen, wie sie es eigentlich wollte. Da hieß es von dem Personal, dass man den nicht braucht. Ja gehts denn noch? Die Grunfpflege wird auch nicht wirklich durchgeführt. Die alten Leute werden hier total vernachlässigt und nicht ordentlich und mit Würde versorgt. Und das allerschärfste ist, dass das Personal sich weigert meine Großmutter mit dem Rollator zu mobilisieren. Angeblich dürfen das nur die Therapeuten. Aufgrund dieser Aussage muss man ja schon fast die Vermutung aufstellen, dass in dieser Klinik kein examiniertes Fachpersonal arbeitet. Anders kann ich mir so eine Aussage nicht erklären. Seit wann dürfen examinierte Gesundheits-und Krankenpfleger die Patienten nicht mobilisieren? Meine Großmutter soll wieder auf die Beine kommen und nicht als schwerster Pflegefall zurückkommen. Tut mir leid, aber all das ist menschenverachtend und menschenunwürdig. Das die Rehaklinik die Einzige war, die einen Platz frei hatte, wundert mich dahingehend nicht!!! Dass das Personal noch mit ruhigem Gewissen schlafen kann, ist mir ein Rätsel. Ich könnte das nicht mit meinem Gewissen vereinbaren, wenn ich Menschen so behandeln würde."

"Meine Mutter ist seit 8.08.23 in der Vamed Klinik Berching im Haus C. Sie ist sehr zufrieden mit dem ganzen Ärzte - Pflege und Physioteam. Alle sind sehr, sehr freundlich, überaus hilfsbereit und sehr engagiert. Wenn ich meine Mutter besuche bin ich jedes Mal sehr erfreut, wie sie Dank der guten Arbeit der Physios so gute Fortschritte macht. Das Pflegeteam ist ebenfalls sehr aufmerksam!!! Ich kann im Namen meiner Mutter und was meinen Eindruck entspricht ein "sehr herzliches Dankeschön" aussprechen."

"Nach der Reha haben wir einen schwerst Pflegefall zurück bekommen, der vorher bis auf leichte Demenz völlig fit war und zuhause dann verstorben ist! Er ist während der Reha hier nochmals gestürzt, was wir nur vom Zimmernachbarn erfahren haben. Lieber keine Reha als hier!"

"In der Zeit vom 2.1.2023 bis 28.1.2023 war ich Patientin in der VAMED Rehaklinik Berching direkt nach einem zweiwöchigem Krankenhausaufenthalt. Während meines Aufenthalts wurde ich sehr gut betreut und behandelt. Die Ärzte, Pflegekräfte und Therapeutinnen waren kompetent und halfen mir wieder auf die Beine zu kommen. Es herrschte insgesamt eine angenehme Atmosphäre; ich hatte den Eindruck, dass man bemüht war das Menschenmögliche für mich zu tun. Ich bin jetzt noch dankbar. Vielen Dank Dorothea Wenny Im Namen meiner Tante habe ich den obgigen Text veröffentlicht. Es war ihr ein großes Anliegen ihre Dankbarkeit nochmal zu äußern."