Klinik für Urologie im Klinikum Nürnberg, Campus Nord
Prof.-Ernst-Nathan-Straße 1, Mitte, 90419 Nürnberg
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Prof.-Ernst-Nathan-Straße 1/Haus 22, 90419 Nürnberg, Deutschland
Über
Die Klinik für Urologie im Klinikum Nürnberg, Campus Nord, ist Teil des Universitätsklinikums der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität und bietet eine breite Palette modernster diagnostischer und therapeutischer Methoden für urologische Erkrankungen an. Unser erfahrenes Team behandelt sowohl gutartige als auch bösartige Erkrankungen der Prostata, der Blase, der Nieren und des Hodens. Dabei setzen wir individuell auf unsere Patienten abgestimmte medikamentöse und operative Verfahren ein, darunter auch innovative Techniken wie die Prostata-Embolisation, HOLEP, Rezum, Greenlight-Laser und andere.
Unser Kontinenz- und Beckenboden-Zentrum bietet alle verfügbaren konservativen, medikamentösen und operative Verfahren zur Behandlung von Inkontinenz an. Zudem behandeln wir Steine im Harntrakt mit modernsten und schonenden Methoden wie Mini-PCL, Einmalendoskopen, Holmium-Laser, ESWL und Thullium-Laser, um die Schmerzen zu beseitigen und die Lebensqualität zu verbessern.
Für bösartige Tumorerkrankungen arbeiten wir eng mit unseren Partnern aus der Onkologie und Strahlentherapie zusammen, um Diagnostik, Operationstechniken und medikamentöse Tumorbehandlung individuell anzupassen.
Wir bieten auch Unterstützung bei der Vereinbarung und Koordinierung von Terminen sowie bei der Sicherung von Spuren im Falle von sexualisierter Gewalt. Unsere Notaufnahme steht für Notfallbehandlungen jederzeit zur Verfügung.
Zusätzlich zu unseren medizinischen Leistungen engagieren wir uns auch in der Ausbildung und Forschung und fördern Digitalisierungsprojekte im Klinikum. Mit 8.400 Beschäftigten und rund 2.233 Betten behandeln wir jährlich rund 335.000 stationäre und ambulante Patient*innen und sind stets bestrebt, erstklassige Medizin und Betreuung zu bieten. Besuchen Sie uns auf Instagram, um Einblicke in unsere Arbeit zu erhalten, und zögern Sie nicht, uns bei Fragen zu kontaktieren.
Bewertungen
"Ich möchte hier meine Erfahrung mit einem Urologen schildern. Ich bin der Meinung, dass mir in der Notaufnahme bei der Prostataabtastung absichtlich Gewalt zugefügt wurde, damit ich Schmerzen dabei hatte. Der Urologe war auf Rufbereitschaft und musste wegen mir am Samstagmorgen in die Klinik fahren. Aus seiner Sicht war es kein Notfall, deswegen hat er meiner Meinung nach, nach einer Möglichkeit gesucht mir im Rahmen einer Untersuchung absichtlich Schmerzen zuzufügen. Ich denke aus Rache. Diese Abtastung kann bei normaler Durchführung auch schmerzhaft sein, daher kann man dabei Gewalt anwenden, um absichtlich Schmerzen zu verursachen und anschließend sagen, dass das normal ist, dass das schmerzhaft war. Der Leiter der Urologie hat schon mehrere Beschwerden dieser Art bekommen und denkt, dass das alle Patienten falsch interpretieren. Um zu beweisen, dass der Urologe Gewalt angewendet und die Entzündung verursacht hat, habe ich ein MRT auf eigene Kosten anfertigen lassen. Darauf zeigte sich eine Entzündung der Prostata ausschließlich auf der Seite des Enddarms, was genau zu meiner Aussage passt, dass mir dort durch den Arzt Gewalt angewendet wurde. Gutachter sagen allerdings, dass man nicht sagen kann, wie die Entzündung entstanden ist und die Polizei kann ohne Gutachten nichts gegen einen Arzt unternehmen, der einen im Körperinneren verletzt hat. Ich habe enorm danach gelitten und mich nie vollständig erholt. Meine Krankenkasse hat die Straftat bezahlt. Selbst ein MRT, das eine Entzündung nur dort zeigt, wo der Arzt in der Lage war Gewalt anzuwenden, zählte nicht als Beweis, obwohl es meine Aussage bestätigt hat. Bei dieser Bewertung handelt es sich daher um meine persönliche Meinung, da ich es abschließend nicht beweisen konnte, dass ich bei dieser Untersuchung zum Opfer einer Gewalttat geworden bin. Deswegen hat es der Arzt auch gemacht. Er wusste, dass ich nicht in der Lage sein werde es zu beweisen, dass er bei der Untersuchung unnötige Gewalt anwendet hat und der Leiter der Urologie mir erzählen wird, dass es normal ist, dass man bei dieser Untersuchung Schmerzen hat. Zu erwähnen ist noch, dass Krankenhäuser eine Klausel in der Haftpflichtversicherung haben, dass nichts zugeben werden darf, sonst erlischt die Haftpflichtversicherung. D.h. man würde das Fehlverhalten eines Arztes sowieso nicht aufdecken, damit die Haftpflichtversicherung nicht erlischt. Daher bringt es nichts sich beim Krankenhaus über eine Straftat zu beschweren. Falls Sie nach dieser Untersuchung neue Schmerzen haben, die Sie vorher nicht hatten und es Ihnen direkt danach schlechter geht als vorher, ist es wichtig zeitnah ein MRT anfertigen zu lassen, um Beweise zu sichern. Das Einzige was man dann machen kann, ist ein Gutachten erstellen lassen und bei der Polizei eine Anzeige aufgeben und hoffen, dass dann vielleicht durch die Anzahl der Anzeigen mit ähnlichen MRT Bildern ermittelt wird und die Wahrheit ans Tageslicht kommt. Beim Krankenhaus beschweren bringt bei einer Straftat leider nichts. Fürs Krankenhaus ist wichtiger, dass nichts zugegeben wird, damit die Haftpflichtversicherung nicht erlischt, d.h. man wird Ihnen immer sagen, dass alles richtig und ganz toll gemacht wurde."
"Wenn ich MINUS Sterne geben könnte würde ich das machen. Am 13.07.2023 habe ich meinen Bruder in die Urologie gebracht weil eine Biopsie an der Blase gemacht werden musste. Am 14.07. wurde diese durchgeführt, da mein Bruder starke Blutverdünner nehmen muss hörte die Wunde nicht auf zu bluten, was aber keinen der Ärzte in der Urologie interessierte, das aufgrund eines falsch gesetzten Katheders auch noch Blasenkrämpfe dazukamen interessierte ebenso wenig, diese Schmerzen führten schließlich sogar zu einem Kollaps. Dazu kam dann noch ein Darmverschluss, zu dem es, wenn man die Hinweiße meines Bruder ernst genommen hätte nicht hätte kommen dürfen. Am 21.07. kam er dann auf die Intensivstation, da in der Urologie scheinbar alles falsch gemacht wurde was ging. Dort wurde sich dann um den Darmverschluss gekümmert, die Blutwerte waren auch so schlecht das die Herzklappe nicht mehr richtig funktionierte, das haben Sie auch einigermaßen in den Griff bekommen, allerdings hat man die Wunde in der Blase immer noch schön weiter Bluten lassen das man im dann auch noch Bluttransfusionen geben musste. Als er am 25.07. wieder in die Urologie kam hat man sich dann tatsächlich erbarmt und am selben Tag noch einen Eingriff gemacht und die ganzen Blutgerinnsel aus der Blase entfernt und die Wunde verödet. Und siehe da es ging Ihm besser. Am 29.07. durfte ich ihn endlich nach Hause bringen, ABER er wurde mit einer starken Blutarmut entlassen und noch nicht einmal darauf hingewiesen. Ich muss sagen vielen Dank das hier ein gut auf seine Medikamente eingestellter und ansonsten soweit gesunder Mensch sehr, sehr krank gemacht wurde, das schlimme ist seinem Zimmernachbarn ging es nicht besser. Das Pflegepersonal war immer nett und bemüht!"
"Ich kam um halb sechs und von Haus 20 schickten sie mich zu Haus 22, ich saß da und wartete über eine Stunde. Dann schickten sie mich zu Haus 10, und ich wartete dort und kehrte zu Haus 22 zurück. Und ich warte immer noch, ich warte immer noch. Jetzt ist es halb acht. Warum sagt man den Patienten, sie sollen eine halbe Stunde früher kommen? Und natürlich funktioniert Haus 10 nicht. Es ist also, als würde man zu Haus 20 gehen. So viele Komplikationen, an die man nicht glaubt die Anwendung selbst."
"Aufenthalt Gefallen? sicherlich nicht! Wer geht schon gern ins Krankenhaus! War schon 2018 hier ( Nieren Entfernung ) Personal ist aber immer freundlich und nett, die Zimmer sind sauber und mit Fernseher"
"Ich war Anfang Januar für eine Woche auf Station 22 III li. Von Anfang an fühlte ich mich sowohl von den Ärzten als auch von Pflegern und Servicekräften sehr gut betreut. Sie waren stets gelassen und freundlich und man konnte sich immer an sie wenden. Nie hatte man den Eindruck, sie seien gestresst oder von dem hohen Arbeitsaufkommen überfordert. In einer Zeit, in der es einem selbst ohnehin nicht gut geht, ist so ein Team besonders wichtig. Danke an alle, insbesondere die Pfleger und Servicekräfte - ihr seid die Besten."
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