Budo Shuren Dojo Augsburg Austraße 23, Oberhausen, 86153 Augsburg, Deutschland
Über
Das Budo Shuren Dojo Augsburg ist eine Einrichtung, die sich der Förderung von Gesundheit und Fitness verschrieben hat. Unser Training findet unter Einhaltung eines strengen Hygienekonzepts statt, das die Sicherheit und Gesundheit unserer Mitglieder und Mitarbeiter gewährleistet. Dazu gehören Maßnahmen wie das Einhalten von Mindestabständen, regelmäßiges Händewaschen, Maskenpflicht vor und nach dem Training, die Desinfektion von Sportgeräten und verstärkte Reinigungsmaßnahmen in unseren Räumlichkeiten.
Unsere Einrichtung veranstaltet regelmäßige Events, wie das Kinderfriedensfest im Botanischen Garten im August 2019, um die Gemeinschaft zu stärken und unseren Teil zur Förderung des Friedens beizutragen. Wir orientieren uns an den Werten der Samurai und lehren unseren Mitgliedern, dass ein wahrer Krieger unbesiegbar ist, weil er den Kampf ablehnt.
Wenn auch du Teil unserer Gemeinschaft werden möchtest, freuen wir uns, dich bei uns willkommen zu heißen. Nutze gerne unser Kontaktformular für weitere Informationen oder lade unser Anmeldeformular herunter. Wir freuen uns darauf, dich bei uns im Budo Shuren Dojo Augsburg begrüßen zu dürfen!
Fotos
Öffnungszeiten
Montag:
17:00 - 21:30
Dienstag:
18:00 - 21:30
Mittwoch:
17:45 - 21:30
Donnerstag:
18:00 - 21:30
Freitag:
16:00 - 21:30
Samstag:
Wochenende
Sonntag:
10:00 - 11:15
Bewertungen
"Im Dojo erwartet Dich ein Kraftort mit einzigartiger und persönlicher Atmosphäre. Neben den coolsten japanischen Disziplinen gibt es auch eine tolle Community. Meine Empfehlung von Herzen für Gross und Klein❣️"
"Die Kampfkünste Bujinkan, Aikido und Iaido/Jodo werden hier ernst genommen und durch kompetente Trainer mit einem Hang zur Strenge und mit Geduld gelehrt. Das Training beim Bujinkan und beim Aikido ist generell am Anfang immer überfordernd, aber über die Zeit gewöhnt man sich an die Bewegungsabläufe, adaptiert diese und der Körper passt sich den Belastungen an. Die freundschaftliche/familiäre Stimmung und die Hilfsbereitschaft der Mittrainierenden hilft dabei sehr. Auch nach dem Training sitzt man noch gemeinsam, trinkt etwas zusammen und quatscht miteinander. Das Iaido habe ich nur peripher mitbekommen und ich kann hier von der Akkuratheit und der Präzision, die im Umgang mit dem japanischen Schwert unterrichtet wird berichten. Insgesamt ein schöner Ort um die jeweiligen Kampfkünste richtig zu lernen."
"Aikido : wahnsinnig kompliziert am Anfang, es dauert bis man versteht, worum es geht. Trainer : super kompetent und geduldig. Leute : sehr verschieden, aber nett. Fazit: Wer sich auf was Neues einlassen will und viel Geduld mitbringt ist hier richtig. Iwama Style macht Spaß und ist hart. Es ist kein Boxen, dafür aber macht es dich ähnlich fit und defensiv/offensiv gefährlich."
"Habe hier einen Schnupperkurs des Hochschulsports belegt, bei dem man in die 3 japanischen Kampfkünste Aikido, Bujinkan und Iaido reinschnuppern konnte. Hatte also 3 verschiedene LehrerInnen, die mich alle herzlich als Kampfkunstfrischling aufgenommen haben. Trotzallem hatte ich die ganze Zeit einen festen Ansprechpartner, Florian, der sich um Organisatorisches und der weiteren gekümmert hat. Außerdem wurde ich in die Riten und Traditionen der japanischen Kampfkunstkultur eingeführt und über deren Hintergründe, was ich super interessant fande, weil ich davor so gut wie keine Ahnung davon hatte. Nach dem Training hat man noch in lockerer Atmosphäre ein Radler oder Schorle verzerrt und die ein oder andere Anekdote erzählt bekommen über den letzten Sensei, Ninjas oder die japanische Kultur. Alles in allem. Ich habe mich pudelwohl bei euch gefühlt! Vielen Dank für den Kurs und die gute Betreuung, die supernetten Teilnehmer, die das Training noch ergiebiger gemacht haben und großen Dank an die 3 LehrerInnen. Es hat mir großen Spaß gemacht!"
"AiKi Shuren Dojo - Augsburg Ich habe bei dem Hochschulsportkurs „Kampfkunst“ mitgemacht, der einen Einblick in die drei Arten der Japanischen Kampfkünste gibt, nämlich dem Aikido, Selbstverteidigung, basierend auf klassischen Waffen- und Körpertechniken, dem Iaido, das ist eine jahrhundertalte Schwertkampfkunst der Samurai und dem Bujinkan, Selbstverteidigung basierend auf den Kampfkünsten der Samurai und Ninja. Der Kurs umfasste 10 Termine, wobei Termin 1 mit einer Vorstellung aller Arten begann und man sich so etwas kennen lernen konnte. Die neun restlichen Termine wurden jeweils den Kampfkünsten gewidmet, sodass man am Ende jeweils drei Unterrichtseinheiten zu Aikido, Iaido und Bujinkan hatte. Aikido, unterrichtet von Florian Lehmann, ist mit ihren vielen Körpergriffen und Körpertechniken sehr aufgefallen, im Gegensatz zu Iaido und Bujinkan. Aikido war umfassend sehr interessant, leider kam ich jedoch mit dem Lehrer der Veranstaltung, Florian, nicht so gut zurecht. Herr Lehmann hat uns immer bei den Körpertechniken zugeschaut und uns oft korrigiert; genauso bei den Partnerübungen, bei denen er auch gerne mal selbst einsprang und es nochmal zeigte, wenn es beim ersten Mal nicht korrekt ausgeführt worden war. Soweit, so gut! Die Körpertechniken waren dann zum Beispiel das Überdehnen des Ellenbogens des Angreifers oder das Überdehnen des Handgelenks (bei der Übung muss der Angreifer bis zu den Zehenspitzen gehen, laut Herr Lehmann). Theoretisch klingt das alles sehr verständlich: Einen Angreifer außer Gefecht setzen, wenn dieser einen anzugreifen versucht. Die Bewegungsabläufe müssten einfach in Fleisch und Blut übergehen. Das scheint Herr Lehmann etwas zu genau zu nehmen. Leider war das Verstehen und das Üben der Techniken (so wie es einem Schnupperkurs sein soll) Herr Lehmann nicht genug und man musste den Schmerz des kurzzeitigen Überdehnens auch fühlen. So hat Herr Lehmann wiederholt die Übung mit den Schülern gemacht, wenn die „Verteidiger“ Position nicht fähig war, den Körpergriff zu machen und dann reichte es Herr Lehmann nicht einmal, bis zum Ansatz die Übung zu zeigen, sondern es musste der „Angreifer“-Position schon richtig weh tun! So trieb uns Lehmann regelmäßig bis an die Schmerzgrenze (und auf die Zehenspitzen!). Auch, wenn man sagte, dass es „reicht“ und man es „verstanden“ hätte, wie die Übung geht, traf man regelrecht schon auf taube Ohren... Somit ist es vielleicht verständlich, dass die Studentenzahl schon nach der ersten Stunde sich von 12 auf 3 verringerte, denn wer hat gerne überdehnte Gelenkschmerzen, die Tage anhalten und einen im Alltag behindern? Also Aikido bei Herr Lehmann ist definitiv nicht zu empfehlen! →Stressig, schmerzhaft, leider unverständlich und viel zu schnell erklärt und kein entspannter Unterricht. Iaido, die Schwertkampfkunst der Samurai, war dagegen echt gut! Weniger für den Alltag zu gebrauchen und als Selbstverteidigung (außer man läuft mit einem Katana rum ;-)) auch nicht geeignet, aber es macht Spaß. Natürlich bekommt man am Anfang immer nur ein Holzschwert, ein Bokken, ein Holzschwert, aber es macht Spaß mit einem Holzschwert Bewegungsabläufe zu lernen und Partnerübungen zu machen, wenn man sich vorstellt, dass so „die alten Samurai“ gekämpft haben ☺ Hat etwas von einem Samuraifilm :D Der Lehrer in diesem Kurs war etwas jüngerer und ganz nett. Er hat sich die Zeit genommen, uns alles zu erklären, uns Wissenswertes mitzuteilen und er hat danach geschaut, dass wir alle die Techniken mit dem Bokken einigermaßen beherrschen. Es war nicht eine Flut an Techniken, die es zu verinnerlichen gab, sondern ein paar gute Übungen, die Spaß machten ☺ → sehr entspannte Atmosphäre, hilfreiches Training Bujinkan konnte ich leider terminlich nicht besuchen."
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