Klinikum Aschaffenburg Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie im Kindes- und Jugendalter
Am Hasenkopf, Innenstadt, Aschaffenburg, Bayern, Deutschland
Über Klinikum Aschaffenburg Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie im Kindes- und Jugendalter
Das Klinikum Aschaffenburg Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie im Kindes- und Jugendalter bietet professionelle medizinische Versorgung für junge Patienten mit psychischen Erkrankungen. Die Einrichtung befindet sich in Aschaffenburg, Am Hasenkopf, und ist spezialisiert auf die Behandlung von Kindern und Jugendlichen. Als Gesundheitseinrichtung bietet die Klinik ärztliche Betreuung und psychotherapeutische Unterstützung für Patienten in schwierigen Lebenssituationen.
Fotos von Klinikum Aschaffenburg Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie im Kindes- und Jugendalter
Am Hasenkopf, 63739 Aschaffenburg, Deutschland
Bewertungen von Klinikum Aschaffenburg Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie im Kindes- und Jugendalter
"Es war eine Gute Auffangstation meines Kindes und die Medikamenteneinstellung war auch die richtige bei der Entlassung. Mein Kind kam wegen Schulangst und Ängsten zuerst in die Klinik und anschließend in die Tagesklinik. Die Kinderstation hat ihn gut aufgenommen und für den ersten Moment stabilisiert. Jetzt kommt aber das große ABER! Da ich selbst aus diesem Fachbereich komme und mit Kindern arbeite die diese Problematik vorweisen bin ich persönlich entsetzt über die Vorgehensweise. Teamarbeit funktioniert nicht und Absprachen werden nicht eingehalten. Wir als Eltern haben alles versucht um unser Kind bestmöglich zu unterstützen. Elternarbeit ist das A & O in diesem Bereich. Nur so kann man das Kind, in die richtige Richtung lenken. Therapeut sowie Personal sind nicht gut aufeinander abgestimmt, Therapeut hat kein Durchsetzungsvermögen und sein Personal die Oberhand. Ansätze sind super für die Therapie aber durch Personl abgeschmettert und für nichtig erklärt. Wenn es schwierig wird und die Eltern fühlen sich nicht ernst genommen, wird das Kind entlassen und vor vollendete Tatsachen gestellt. In der Schulklinik wurden mehr Ängste erzeugt und die Kinder herabgestuft. Falsches Unterrichtsmaterial sowie nieder machen des Kindes. Bei Schulangst nicht förderlich. Unser Kind sollte laut Empfehlung von der Realschule auf die Mittelschule gehen. Er wäre zu langsam und kann kein Tempo halten. Wir als Eltern empfahlen einen Schulwechsel aber weiterhin die Realschule. Unser Kind wurde frühzeitig entlassen ohne Plan für uns und ihn, wie es weitergeht. Ich hatte anschließend noch drei Monate daheim bis die Sommerferien rum waren. Wir als Eltern haben ihn gefördert und alles in die Wege geleitet. Was eigentlich der Job von der Tagesklinik war. Heute geht er auf die Realschule und schreibt nur zweier und Dreier! Um die Therapien kümmern wir uns selbst! Fazit! Nie wieder, mein Kind hat bis heute noch Angst vor der Schulklinik und denkt nicht gerne daran zurück. Glaubwürdigkeit des Therapeuten nicht vorhanden und das Personal ist kein Therapeut!"
"Wenn ich könnte würde ich minus Sterne geben . Ich war vor einem Jahr mit einer Zwangseinweisung dort da man mir auch mit der Geschlossenen gedroht hat. Ich erkenne in allen anderen Rezeptionen hier viele Sachen wieder. Wenn man eine zu hohe Anspannung hatte wurde man mit einem Timer und einem Stressball in den Flur geschickt. Hat das nicht funktioniert musste man halt so lange weiter machen bis man gelogen hat und meinte einem gehe es nun gut. Wenn man sich 2 mal selbstverletzt hat, kam ein Beschluss auf dem Stand ,,Suizid" Versuch und man wurde in die geschlossene Station nach Würzburg geschickt. Das lag daran das man dort nur hinkommt bei akuter eigen oder fremd Gefährdung. Das SVV leider oft zu psychischen Erkrankungen dazu gehört bzw. oft ein Symptom ist,war vielen von PED nicht klar . Man musste an manchen Tagen so viele Therapien machen das keine Möglichkeit mehr da war irgendwie runter zu kommen. Die Diagnose Autismus wurde da häufig vergeben , oft war es dann eine Falschdiagnose. Dazu kam noch die Zimmerzeit. Täglich ungefähr 4 Stunden im Zimmer sitzen . Ja , oft war es berechtigt aufgrund des Schichtwechsels und die Übergabe von Informationen. Obwohl ich nie gehört habe das irgendwas relevantes besprochen wurde , da mein Zimmer direkt neben dem Stützpunkt war. Es gab auch einen Vorfall wo ich das Zimmer wechseln musste zu einer Person die nicht alleine sein durfte , obwohl man wusste das am nächsten Tag jemand auf das Zimmer dazu kommen würde. Die Ped wussten das mir meine Zimmer Mitpatienten sehr viel bedeuteten und es keinen relevanten Grund für ein Zimmerwechsel gab. Das einzige Argument war nur: ,, Ja also du siehst ja deine alten Zimmer Mitpatienten noch oft genug ". Dies war nicht der Fall da man dauernd irgendwelche Therapien hatte, stille Zeit in der man nicht reden durfte oder Zimmerzeit . Irgendwann war ich dann auf meinem neuen Zimmer alleine da die Person die nicht alleine sein durfte entlassen wurde und die geplante Neuaufnahme auch. Natürlich durfte ich nicht zurück wechseln in mein altes Zimmer . Jeden Tag hatte ich Panikattacken alleine auf diesem Zimmer , Dissoziationen oder eine hohe Anspannung aber das hat dort niemanden gejuckt . Stattdessem hat man in so einer Situation nur Pipamparon reingeknallt bekommen. Bei Patienten mit einer Esstörung wurde in den Therapie Sitzungen nur über das Gewicht geredet und nicht wie es einem ging . Am Tag durfte man nur 20 min in den Ausgang aber auch nur im Radius von 200metern , wo das eine offene Station war weiß ich auch nicht. Wenn es einen schlechter ging hat man dann direkt den intensiv Status bekomme . Das bedeutet so viel : ja also dir geht es schlechter was zu deiner Erkrankung dazugehört, na dann darfst und ohne PED nicht mehr raus generell nicht mehr für die nächsten Tage , deine Familie darfst du auch nicht sehen und deine Medikamenten Dosis wird erhöht. Ich war den kompletten Tag müde zum einen wegen meiner Depression und dem Medikament. Trotzdem musste ich den Tag um 6.30 Uhr aufstehen, jeden zweiten Tag duschen und an allen Therapien teilnehmen. Wenn du dich nicht daran gehalten hast wurde man entweder mit einem unnötigen Beschluss nach Würzburg abgeschoben oder man wurde rausgeworfen. Zudem musste man jede Woche zum wiegen in Unterhose. Ich hatte damals eine Mitpatientin die Schmerzmittel in die Klinik reingeschmuggelt hat , daraufhin sagte ich das den PED . Gemacht wurde nichts. Das Essen war relativ gut , frühs gab es normal Brötchen und abends Brot."
"War 2 mal. Nie wieder will ich auf die Station. Das kann man schon Trauma nennen so viel Angst hab ich vor der Station. Man wird nur unter druck gesetzt und einem wird null geholfen. So oft wie mann dort angeschriehen wird kann mann ganicht zählen."
"Wir fühlten uns mit unserem Sohn in der Tagesklinik sehr gut aufgehoben. Wir haben in der Not große Unterstützung erfahren und Herr Kacic und sein Team waren sehr nett - für die betroffenen Kinder ist es zunächst keine Wohlfühloase, aber sie bekommen Hilfe, die in unsere Falle alternativ los war"
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Rudolf Hänsel
Ob. Sonnhalde 11, 88131 Lindau (Bodensee), Deutschland
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C. Parche-Zellbeck
u. Sonnhalde 7, 88131 Lindau (Bodensee), Deutschland
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Praxis für Psychotherapie Berger, Lindau
Niederhaus 1A, 88131 Lindau (Bodensee), Deutschland
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Praxis für Einzel-, Paar-, Familientherapie Lindau Dietenmeier
Reutiner Str. 63 d, 88131 Lindau (Bodensee), Deutschland
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Eva Rapp-Teichert
Ladestraße 26, 88131 Lindau (Bodensee), Deutschland
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Dr. Holger Thorade
Holdereggenstraße 7B, 88131 Lindau (Bodensee), Deutschland
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Privatpraxis Psychotherapie am Höhenweg
Höhenweg 5, 88175 Scheidegg, Deutschland
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Mathes Seidl
Nobelstraße 38, 88131 Lindau (Bodensee), Deutschland
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Hildegard Stockburger
Anheggerstraße 4A, 88131 Lindau (Bodensee), Deutschland
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Frau Ingrid Goldnau-Pickhardt
Tobelstraße 9B, 88138 Sigmarszell, Deutschland
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