kbo-Lech-Mangfall-Klinik Landsberg am Lech 86899 Landsberg am Lech, Deutschland
Über
Die kbo-Lech-Mangfall-Klinik Landsberg am Lech ist eine renommierte Gesundheitseinrichtung in Bayern, Oberbayern. Unsere Klinik bietet hochwertige medizinische Versorgung und umfassende Behandlungen in einem modernen und komfortablen Umfeld. Unser engagiertes Team von Ärzten, Pflegekräften und medizinischem Fachpersonal arbeitet gemeinsam, um jedem Patienten die bestmögliche Versorgung zu bieten.
Unsere Klinik verfügt über eine Vielzahl von medizinischen Fachbereichen, darunter Innere Medizin, Chirurgie, Orthopädie, Neurologie, Psychiatrie und vieles mehr. Wir bieten auch spezialisierte Programme für die Behandlung von psychischen Erkrankungen, Suchterkrankungen und psychosomatischen Beschwerden.
Die kbo-Lech-Mangfall-Klinik Landsberg am Lech ist mit modernster medizinischer Ausrüstung und Technologie ausgestattet, um präzise Diagnosen und effektive Behandlungen zu gewährleisten. Unser Ziel ist es, jedem Patienten eine individuelle und ganzheitliche Versorgung zu bieten, die auf seine spezifischen Bedürfnisse zugeschnitten ist.
Darüber hinaus legen wir großen Wert auf eine patientenorientierte Betreuung und einen respektvollen Umgang miteinander. Wir sind bestrebt, eine unterstützende und freundliche Umgebung zu schaffen, in der sich unsere Patienten wohl und gut aufgehoben fühlen.
Die kbo-Lech-Mangfall-Klinik Landsberg am Lech ist stolz darauf, eine vertrauenswürdige Anlaufstelle für Gesundheitsversorgung in der Region zu sein. Wir heißen Patienten aller Altersgruppen und mit unterschiedlichen medizinischen Bedürfnissen herzlich willkommen und freuen uns darauf, ihnen die bestmögliche Versorgung zukommen zu lassen. Besuchen Sie uns in Landsberg am Lech und erfahren Sie, wie wir Ihnen helfen können, Ihre Gesundheit und Ihr Wohlbefinden zu verbessern.
Fotos
Kontakte
52, Bgm.-Dr.-Hartmann-Str. 50, 86899 Landsberg am Lech, Deutschland
Bewertungen
"Datum des Ereignisses: 05.01.2024 in der Zeit zwischen 13.00-13.30 Uhr! Wann fährt man einen Menschen in eine solche Spezialklinik ? Richtig! Wenn man berechtigte Angst um dessen Leben hat! Er hat in diesem Fall eine attestierte Shizophrenie und ist hoch traumatisiert und war auch hier schon in Behandlung im Jahr 2023! Vor kurzem hatte er sogar einen Selbstmordversuch! Der Diensthabende Arzt hat überhaupt kein Interesse gezeigt! Er wollte nur wissen, ob er sich jetzt in diesem Moment umbringen will! Das er einen Versuch vor kurzem unternommen hat, interessierte diesen Herren nicht! Er soll am Montag anrufen und einen Termin ausmachen! Auf unsere Schilderungen ging er gar nicht ein! Auf die Frage ob er uns jetzt die Verantwortung über sein Leben bis zu einem Termin übertragen wolle, meinte er gelangweilt „ wir haben jetzt gesprochen, Montag anrufen“! Die ganze Art und Weise wie wir und der kranke Mann behandelt wurden, war kalt, arrogant und desinteressiert! Ich werde mich diesbezüglich noch an die Klinikleitung etc etc wenden! So geht man nicht mit kranken Menschen und auch nicht mit den Leuten um, die sich Sorgen machen! Uns fehlen Stunden nach diesem Vorfall noch immer die Worte! OnTop wurden dem Herren seine Papiere von der Entlassung zurück gegeben, die wir extra mitgenommen haben! Zu Hause fielen wir aus allen Wolken, weil in den Unterlagen ein kompletter Entlassungsbericht einer Patienten dabei war! Ein Verstoß gegen den Datenschutz im höchsten Grad!!!!"
"Ich habe zwar gerade bereits einen Review auch mit 3 Sternen geschrieben, aber mir ist wichtig auch meine eigene Erfahrung noch zu beschreiben: Ich war einmal fast 4 Monate da und habe jetzt, zweieinhalb Jahre später die Albträume und Flashbacks, die ich von diesem Aufenthalt habe, halbwegs in den Griff bekommen. Ich war damals sehr instabil mit verschiedenen Störungen, mit denen ich sehr schnell an die Grenzen des Psychiatriesystems gestoßen bin, wofür die kbo allerdings nichts kann. Ansonsten wurden bei mir mehrfach Ausgangsregeln geändert, ohne mir davon Bescheid zu sagen, ich habe von verschiedenen Ärzten, Therapeuten und Pflegern oft widersprüchliche Anweisungen bekommen und dann von den jeweils anderen wieder Ärger, weil ich mich "falsch" verhalten habe. Es gab Situationen mit der Pflege, bei denen ich weggeschickt wurde, obwohl ich klar gesagt hatte, dass ich alleine gerade nicht absprachefähig bin (d.h. ich konnte nicht garantieren mir nichts anzutun und wurde trotzdem wieder weggeschickt); mir wurde mehrfach einfach nicht geglaubt, dass ich mich nicht absichtlich verletzt habe mit dem Satz "Natüürlich war das keine Absicht..." ohne ein weiteres Gespräch darüber; mir wurde mehrfach Bedarfsmedikation verweigert, "weil ich ja mittlerweile wissen müsste wie ich damit umgehe"; wenn ich gemeint habe, dass ich ansonsten nicht absprachefähig bin (was man melden muss) wurde mir Erpressung vorgeworfen; wenn es Missverständnisse oder auch angebliche Missverständnisse gab, hieß es entweder, das ist alles völlig anders passiert, oder was fällt mir denn ein Gerüchte über die Pflege zu verbreiten, oder ich habe das alles völlig falsch verstanden oder ich würde halt einfach lügen. Viele dieser Situationen sind in absoluten Krisensituationen entstanden, in denen ich wirklich jede Hilfe gebraucht hätte. Wenn ich versucht habe mit einer der Personen darüber zu sprechen, dass mir dieses Verhalten nicht hilft, hieß es nur sie macht trotzdem weiter, weil ich muss es ja lernen. Als es zu einem (strafbaren) Zwischenfall zwischen zwei ehemaligen Mitpatienten kam, die mir beide sehr nahe standen und was mich sehr belastet hat, hieß es nur, ich soll mich da raus halten und mich nicht damit beschäftigen, ansonsten wurde ich damit alleine gelassen. Es gab noch einige weitere Situationen, aber das sind die, die mich am meisten belastet haben. Positiv war, dass es vereinzelte Personen in der Pflege, aber auch sonst gab, die sich wirklich um mich gekümmert haben, die mir geholfen haben und auch helfen wollten, die mir zugehört haben, die sich für mich eingesetzt haben und die mir das Gefühl gegeben haben, dass ihnen nicht egal ist, was mit mir passiert, vielen Dank dafür. Daher auch die 3 Sterne und weil andere Mit patienten deutlich bessere Erfahrungen gemacht haben und es auch nur um eine Station geht."
"Meine Aufenthalte sind zwar mittlerweile schon ca. 2 Jahre her, da ich aber öfter und teilweise auch mehrere Monate am Stück und auch auf verschiedenen Stationen war, habe ich glaube ich einen ziemlich realistischen Eindruck von der Klinik bekommen. Es gibt verschiedene Arten von Stationen: 3 geschlossene (2 davon sind für Akutsituationen, eine ist eine Gerontostation), eine offene und zwei Tageskliniken, wobei die eine davon ziemlich unabhängig vom Rest ist. Ich war auf einer der beiden geschlossenen Akutstationen und habe mich da den Umständen entsprechend auch gut aufgehoben gefühlt. Neben den normalen Schwierigkeiten auf geschlossenen Stationen (Mitpatienten, mit teilweise extremer Symptomatik, je nach Stabilität kein Ausgang, (meist) notwendigen Zwangsbehandlungen und Personalmangel) war das Team im Großen und Ganzen sehr nett und kompetent und hat sich so gut es ging um einen gekümmert und sich für einen eingesetzt. Therapien gab es dort bis auf Ergo sehr wenig, das ist aber für geschlossene Stationen völlig normal. Den längsten Aufenthalt hatte ich auf der offenen Station (5c): Empfehlen kann ich die Station für Menschen mit Depression oder Burnout, die aber trotzdem eine gewisse Grundstabilität haben (chronische Suizidalität ist eher schwierig) und entweder eine Möglichkeit brauchen für ein paar Wochen aus ihrem Umfeld raus zu kommen, um sich auf die eigene Erkrankung konzentrieren zu können, oder für Menschen, die eine erste Anlaufstelle brauchen, um sich soweit sortieren zu können, dass sie schauen können wie es danach weitergeht. Mit den meisten anderen Störungsbildern (va. Essstörungen, alles was mit Psychosen zu tun hat und Persönlichkeitsstörungen, auch nur komorbid) kann das Personal nicht wirklich umgehen, es wird oft nicht diagnostiziert und schon gar nicht behandelt, meistens wird es einfach komplett ignoriert. Das Therapeutenteam besteht oft zumindest teilweise aus Psychologen in Ausbildung (es gibt sehr viel Personalwechsel, daher ändert sich das ständig). Das heißt, es gibt evt. eher Therapeuten, die noch etwas unsicher sind, da sie eben noch in der Ausbildung sind, es gibt aber auch viele, die auch schon sehr kompetent sind. So insgesamt war mein Eindruck vom Personal auf der 5 ein allgemein sehr niedriges Kompetenzlevel (menschlich, fachlich oder beides) mit einzelnen sehr kompetenten Personen, die wissen wie sie mit Menschen umgehen können, die wirklich versuchen einem zu helfen, die sich für einen einsetzten, die sich für einen Zeit nehmen und einen auch erfolgreich aus Krisensituationen raushelfen. Bei den anderen sollte man versuchen den Kontakt so weit wie möglich zu reduzieren, da teilweise absolut keine Rücksicht darauf genommen wird, wie es einem geht, was einem helfen könnte oder was man braucht. Es wird einem nicht zugehört und oft nur in eigenem Interesse gehandelt. Es kann sein, dass sich das mittlerweile geändert hat, aber während ich da war, wurden Bedarfsmedikamente ausgeteilt wie Smarties, die Organisation war jetzt eher so mittel und die Kommunikation innerhalb des Behandlungsteams und teilweise auch mit den Patienten war extrem schlecht, also wirklich sehr, sehr schlecht. Hoffentlich hat sich das mittlerweile gebessert. Meine persönliche Erfahrung auf der 5 war ziemlich schlecht, ich habe aber trotzdem 3 Sterne gegeben, da nicht alles schlecht war und ich auch viele Mitpatienten hatte, denen der Aufenthalt sehr geholfen hat."
"Ich war dort teilstationär in der Tagesklinik und meine Erfahrungen hier waren durchweg positiv. Der Umgang der Pflegekräfte und Therapeuten mit den Patienten war stets respektvoll und ich hatte nie das Gefühl nicht ernst genommen zu werden. Das Angebot an Therapien ist vielseitig, sodass sicherlich für jeden irgendwas dabei ist was ihm Spaß macht. Es gibt typischerweise Dinge wie Ergotherapie, Kunst, Musik, Garten, Bewegung und natürlich die Gesprächsrunden und Gruppentherapien, aus denen ich persönlich viel mitnehmen konnte. Wenigstens 2x die Woche fanden Einzelgespräche mit einem Psychologen statt und einmal wöchentlich kam der Oberarzt zur Visite. Die tägliche Morgen- und Abschlussrunde empfand ich als sehr wertvoll, allein schon weil man sich selbst so immer im Blick behält und die eigene Befindlichkeit reflektiert. Ebenfalls hilfreich ist es natürlich, mit den Mitpatienten quasi unter "seinesgleichen" zu sein, so fällt es leichter über Probleme zu sprechen und man kann wertvolle Kontakte knüpfen und sich austauschen. Ich hoffe natürlich dass es für mich keinen Grund mehr gibt, nochmals dort hin zu müssen, aber falls doch, weiß ich, dass ich gut aufgehoben bin. Nochmal vielen lieben Dank an die Mitarbeitenden der Tagklinik der KBO LMK :)"
"Vielen Herzlichen Dank an Herr Dr. Otters für die Professionelle, zuvorkommende und sehr freundliche Behandlung! Die Station Mitarbeiter sehr freundlich und hilfsbereit da fühlt man sich als Patient gut aufgehoben.Dankeschön!"
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