REGIOMED Klinikum Sonneberg

"Ich kann es gar nicht empfehlen. Ich bin nach einem Skiunfall dorthin in die Notaufnahme gebracht wurden. Zum ersten hat der Arzt mich nicht verstanden und wollte mir einreden, dass man nicht hinfallen und sich das Bein verdrehen kann zur gleichen Zeit, dann wurde mein Knie geröngt. Es war nichts gebrochen, mein Knie aber auf das dreifache angeschwollen...also würde man ja einen MRT durchführen. Wurde nicht getan, aber okay. Der Arzt meinte es wäre nur eine Prellung und gab mir daraufhin nur eine Salbe und Krücken, weil ich selbstständig nicht wirklich laufen konnte. In meiner Heimatstadt bin ich direkt nochmal zum Arzt, dieser hat direkt einen MRT durchgeführt und mir ebenfalls eine Orthese zur Stabilität gegeben sowie Thrombosespritzen, die anscheinend sehr wichtig sind, wenn man sich kaum bewegen kann (Vom Chirurg im Krankenhaus nichts erhalten). Es stellte sich dann heraus, dass mein vorderes Kreuzband gerissen ist, etwas was man eigentlich auch mit als Verdacht nimmt bei Knieverletzungen nach einem Skisturz. Aber der Arzt wusste nicht einmal wirklich was Skifahren ist, und ich musste mir den Skischuh sogar selber ausziehen obwohl ich kaum an meinen Fuß rangekommen bin vor Schmerzen am Knie und er hat nur zugeschaut..."

"Selten so positiv überrascht gewesen! Ich war über Silvester auf der Station 42 und hatte nur mit netten und sehr hilfsbereiten Fachleuten zutun. Man fühlte sich sehr verstanden und wurde immer mitfühlend behandelt. Vielen Dank dafür!!"

"Mein Vater wurde letzte Woche von Hrn. Dr. Schwenk (Chefarzt / Gefäßchirurgie) an der Bauchaorta/Aneurysma (7 cm) endovaskulär operiert. Wir haben uns für Hrn. Dr. Schwenk entschieden, da u. a. im Südklinikum Nürnberg/Langwasser, wo auch der deutschlandweit bekannteste Arzt für Bauchaorten-Aneurysmen seinen Sitz hat, uns eine offene OP empfohlen hat, da es keine andere Alternative gäbe, da das Aneurysma an einer schwierigen Stelle sei und eine Spezialprothese benötigt wird. Dies wäre für meinen 84 jährigen Vater jedoch aufgrund des Risikos nicht in Frage gekommen. Nachdem wir einen Termin bei Hrn. Dr. Schwenk hatten, teilte er uns mit, dass es für Ihn überhaupt kein Thema sei und er das endovaskulär operieren kann. Er ist sehr freundlich kompetent und sehr vertrauenswürdig. Die OP war letzten Freitag und ist super toll verlaufen. mein Vater wird heute entlassen (nach 5 Tagen!!) und ist top fit, er hatte keinerlei Schmerzen nach der OP und jetzt auch nicht. Es war eine sehr riskante OP aber es ist alles mehr als gut verlaufen und hat all unseren Erwartungen übertroffen. Das gesamte Team von der Intensiv bis hin zur Station ist sehr freundlich hilfsbereit und zuvorkommend. Wir empfehlen jeden wärmstens die Gefäßchirurgie Regiomed in Sonneberg, diese ist deutschlandweit nach strengen Kriterien hierfür zertifiziert. Der Chefarzt Dr. Schwenk ist eine Koryphäe auf seinem Gebiet, alles ist nach Plan verlaufen, wie er uns im Gespräch mitgeteilt hatte. Ich möchte mich hiermit nochmal herzlichst für sein Entgegenkommen, seine Geduld und vor allem für sein Meisterwerk herzlichst bedanken. Mein Vater ist überglücklich und wir ebenso. Mögen all die guten Taten von Ihm um vom gesamten Team reichlich belohnt werden. Herzliche Grüße Familie Sari"

"Ich wurde noch nie so behandelt. Ich war gesundheitlich am Ende, es sah nicht gut aus. Auf Station 40 wurde höchstens mal geschaut, wenn ich 10x geklingelt habe vor schmerzen und unter Tränen. Und dann kamen sie mega unfreundlich und genervt. Für einen Menschen der Gesundheitlich extrem angeschlagen ist, ist es schrecklich. Menschlichkeit kaum vorhanden. Die ''neuen'' Ärzte haben mir meine Vene zerstochen. Erst eine Verlegung half zum Schluss. Aber ich musste auch feststellen das egal welches Krankenhaus auch weiter weg, sie sind überfordert! Aber das an Patienten auszulassen, ist definitiv die falsche Art und Weise. Und die Gynäkologie und Geburtstation auch nicht schön, aber nur weil es dort eine Schwester gibt, die sich wohl selbst nicht leiden kann! Zwei Sterne, weil es trotzdem 1-2 gab die freundlich waren. Vorallem die an der Rezeption."

"Ich war auf der Notfall Ambulanz wegen starken Rückenschmerzen und Kreislaufproblemen. Der Empfang war sehr kalt und die Schwester wollte mich zuerst zum Hausarzt schicken. Ich konnte aber niergends mehr hin. Dann begann professionelle Untersuchung und Behandlung. Nach einigen Stunden fehlte noch das Ergebnis der „Inneren“ was noch weitere Stunden hätte dauern können. Da bei Schichtwechsel die Ärztin des „Inneren“ ca 10 Minuten auf dem Gang sich über irgendwelche Vorgänge sehr sehr laut fast schreiend beschwerte und ich das Ergebnis des Chirurgen hatte bin ich ohne Ergebnis der „Inneren“ ängstlich gegangen."