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Bezirksklinikum Obermain
Kutzenberg, Ebensfeld, Bayern, Deutschland
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Über Bezirksklinikum Obermain
Das Bezirksklinikum Obermain in Kutzenberg, das zur Gesundheitseinrichtungen des Bezirks Oberfranken (GeBO) gehört, ist eine moderne und hochspezialisierte Einrichtung für Diagnostik, stationäre und ambulante Therapie. Mit seinen Pavillonbauten in einem parkähnlichen Gelände ist das Klinikum ein Juwel im sogenannten „Gottesgarten“ am Obermain und genießt einen exzellenten Ruf weit über die Grenzen Oberfrankens hinaus.
Das Klinikum verfügt über 335 vollstationäre und 49 teilstationäre Behandlungsplätze in drei Fachabteilungen sowie eine psychiatrische Tagesklinik für Erwachsene, eine Adoleszentenstation, eine Institutsambulanz, ein Wohnheim und ein Pflegeheim. Mit hoher Fachkompetenz und größter Sorgfalt betreut das Klinikum körperlich und seelisch erkrankte Menschen und handelt dabei immer nach dem Motto „Gemeinsam nah am Menschen“.
Die hochqualifizierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter schaffen mit neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen die Voraussetzungen für eine optimale Versorgung der Patientinnen und Patienten. Als Lehrkrankenhaus der Karlsuniversität Prag – Medizinische Fakultät in Hradec Králové engagiert sich das Klinikum auch in der Ausbildung von Ärzten. Mit seiner über einhundertjährigen Tradition ist das Bezirksklinikum Obermain in Kutzenberg ein wichtiger Bestandteil der Gesundheitsversorgung in der Region Oberfranken.
Bewertungen von Bezirksklinikum Obermain
"Ich war 7 Wochen in der psychologischen Tagesklinik im Haus 2. Ich kann sagen, dass dies eine sehr gute Entscheidung war und ich sehr glücklich mit dem Behandlungserfolg bin. Menschen, die merken, dass sie länger depressive Probleme haben sollten nicht zögern und sich schnellstmöglich in Behandlung begeben. Nur so kann man schlimmeres verhindern und wieder in ein normales Leben zurückfinden. Die Schwestern auf der Station sind Gold wert. Sie haben viel Einfühlungsvermögen, beobachten ihre Schäfchen genau und merken dadurch auch was jeder gerade braucht. Ich habe in der gesamten Zeit so viel gelernt, was diese Krankheit überhaupt bedeutet, und wie man mit ihr im Alltag umgehen kann. Auch die Medikamenteneinstellung kann hier intensiver und besser vorgenommen werden wie in den 10 Minuten die man beim Psychiater eingeräumt bekommt. Die Gruppentherapie bei einem sehr einfühlsamen Psychologen, sowie die Einzelsitzungen bei einer tollen Psychologin waren extrem hilfreich. Auch das leichte Sportprogramm war gut. Die Ergotherapeuten waren durch die Bank hinweg alle super und es gab sehr viele interessante Angebote. Ich habe auch dort einiges gelernt. Die beiden Ärztinnen sind auch sehr gut. Die Oberärztin kommt manchmal etwas streng rüber, aber sie hat ganz viel Erfahrung bei der Medikation und das ist super, weil man sich darauf verlassen kann. Auch wenn es manchmal schwer ist, den richtigen Wirkstoff zu finden, ist man hier am besten damit aufgehoben um entsprechend auch auszuprobieren was helfen könnte. Die Therapie ist generell sehr anstrengend, daher ist es wichtig, auf die Fachleute zu hören und auch darauf zu hören, wenn sie vorschlagen, dass man aus der Tagesklinik lieber stationär geht. Ich würde den Fachkräften hier bei allen Vorschlägen vertrauen. So gut betreut wie hier, wird man sonst nirgendwo. Die anderen Mitpatienten sind toll und man kann sich super austauschen, da alle grundsätzlich die gleichen Probleme haben, aber auch einiges anders ist. Hier kann man sich aber sehr gut mit denen zusammentun, die die gleiche Wellenlänge haben und man profitiert unheimlich von den Ideen, Sichtweisen und Erfahrungen der anderen - so tolle Menschen findet man selten so geballt an einem Ort. Allerdings ist auch zu sagen, dass eine Psychotherapie bei Depressionen kein Selbstläufer ist. Man muss sich mit seinen Problemen und den Lösungen die an die Hand gegeben werden auseinandersetzen und versuchen diese umzusetzen und so eine Änderung des eigenen Verhaltens herbeizuführen. Ein Patentrezept für alle Probleme bekommt man hier nicht. Nur entsprechende Kochrezepte die Zutaten muss man selber zusammenwerfen. Die Medikamente schaffen nur die Basis, dass man die depressiven Symptome loswird damit man den Kopf frei hat an sich zu arbeiten. Sie sind kein alleiniges Heilmittel, auch wenn sie sehr wichtig sind. Wer das verstanden hat und versucht das umzusetzen, wird Erfolge haben. Richtig geheilt und frei von allen Problemen ist aber keiner der die Klinik verlässt, der Alltag muss mit dem Rüstzeug, was man hier erhalten hat, ausprobiert und bewältigt werden. Das ist eine große Aufgabe, der man sich aber mit dem Wissen aus der Klinik getrost stellen kann, auch wenn jeder davor Angst hat. Es gibt auf der Station auch Fachbücher in die man sich mal vertiefen kann. Dies hat mir auch sehr geholfen. Alles in allem bedanke ich mich auf diesem Weg für die Fürsorge und den Einsatz aller Beteiligten. Ihr seid spitze und ihr habt mir ein besseres Leben geschenkt mit Eurer Arbeit. DANKE."
"Wurde währen einer laufenden behandlung einfach rausgeschmissen wegen angeblicher verweigerung von therapien. Leide an konzentrationsschwierigkeiten war ihnen aber egal, dass ich alleine mit dem auto nach hause fahren musste. Ausserdem hatte ich mich völlig angepasst verhalten und vielleicht mal was vergessen. Mein verschulden war, dass ich trotz strömenden regens nicht rechtzeitig beim mittagessen wsr."
"Die Adoleszentenstation 6b ist echt super. Ich war zwei Mal dort und ich habe jedes Mal, viel mitnehmen können. Insbesondere die Pflege ist sehr herzlich und kümmert sich einfühlsam um die Patienten. Auch der Kontakt und Austausch mit den Mitpatienten ist sehr hilfreich und man lernt dadurch auch im sozialen Umgang mit anderen viel dazu. Natürlich gibt es hin und wieder auch Mitarbeiter oder Patienten, mit denen man sich nicht gut versteht, kleinere Konflikte wurden jedoch gut gelöst und man wurde dabei ernst genommen. Auch die Therapien waren gut und ich konnte insbesondere in der SKT - Gruppe und den DBT - Gruppen Einiges mitnehmen. Man hat die Möglichkeit zu kochen und ein Kühlschrankfach zur Verfügung, was mir gerade bei der zwar essbaren aber deutlich ausbaufähigen Klinikverpflegung gut getan hat. Insgesamt kann ich die Station sehr weiterempfehlen und sie wird wahrscheinlich für immer einen kleinen Platz in meinem Herzen behalten. Ich habe dort viel menschliche Wärme erlebt."
"Bin absolut zufrieden. Super nette Schwestern die immer da sind wenn man sie braucht. Ärzte und Therapeuten hören wirklich zu und helfen wo sie können. Essen besonders mittags ist absolut in Ordnung. Nur die Möglichkeiten ein paar Kleinigkeiten für normales Geld zu erwerben sind Ausbau fähig. Jederzeit wider"
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Frau Dr. med. Monika Rehn
Josef-Schneider-Straße 4, 97080 Würzburg, Deutschland
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Frauenärzte Nürnberg Nord - Nürnberg
Schleifweg 25, 90409 Nürnberg, Deutschland
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Privatpraxis Natürlich Frauenärztin Dr. med. Sonja Aßmann - Praxis für PKV und Selbstzahler !Keine Abrechnung über GKV!
über ehemaligem Caféhaus Michel, Eingang links neben s.Oliver Marktplatz 11, Marktpl. 11/2. Stock, 97070 Würzburg, Deutschland
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Herr Dr. med. Horst Hüttenreiter
Sanderstraße 4A, 97070 Würzburg, Deutschland
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Dr. med. Simone Pätzold
Bamberger Weg 5, 97204 Höchberg, Deutschland
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Frauenärztin Tatjana Kraft
Augustinerstraße 3, 97070 Würzburg, Deutschland
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Dr. med. Katharina Franke
Schustergasse 9, 97070 Würzburg, Deutschland
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Frau Dr. med. Claudia Pabst
Domstraße 12, 97070 Würzburg, Deutschland
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Dr. Silvia Hobert
Theaterstraße 9, 97070 Würzburg, Deutschland
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Dr. med Wibke Glüer
Kirchstraße 36, 97209 Veitshöchheim, Deutschland
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