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Max-Planck-Institut für Psychiatrie
Kraepelinstraße 10, Schwabing-West, München, Bayern, Deutschland
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Über Max-Planck-Institut für Psychiatrie
Das Max-Planck-Institut für Psychiatrie in München widmet sich der Diagnostik, Behandlung und Erforschung von psychiatrischen Erkrankungen wie Depressionen und Angststörungen. Die Ergebnisse der wissenschaftlichen Arbeit sollen unseren Patienten so schnell wie möglich zugutekommen. Wir sind stolz, zu den weltweit führenden Einrichtungen zu zählen und unsere Grundlagenforschung eng mit der klinischen Forschung und der Behandlung zu verzahnen. Neben der Optimierung der aktuellen Behandlung dienen die Erkenntnisse der Entwicklung neuer Therapien.
Unsere Forschungsklinik liegt in Schwabing zwischen Luitpoldpark und Englischem Garten. Sie besteht aus fünf Stationen mit insgesamt 120 Betten sowie 54 teilstationären Plätzen für 2.000 Patienten im Jahr. Mit Forschungsklinik, Tagkliniken sowie Spezialambulanzen bieten wir Ihnen den raschen und lückenlosen Übergang von ambulanter, teilstationärer und vollstationärer Versorgung.
Als zertifiziertes Weiterbildungszentrum der DGPPN möchten wir viel Wissen über die Erkrankungen unserer Patienten erlangen, um sie bestmöglich behandeln zu können. Sie können uns telefonisch unter 49 (0) 89-30622-1000 erreichen oder per E-Mail unter klinik@psych.mpg.de kontaktieren. Besuchen Sie uns in der Kraepelinstraße 10 in München für weitere Informationen und Anfahrtsmöglichkeiten.
Fotos von Max-Planck-Institut für Psychiatrie
Kraepelinstraße 10, 80804 München, Deutschland
Öffnungszeiten von Max-Planck-Institut für Psychiatrie
Montag:
08:00 - 17:00
Dienstag:
08:00 - 17:00
Mittwoch:
08:00 - 17:00
Donnerstag:
08:00 - 16:00
Freitag:
08:00 - 14:00
Samstag:
Wochenende
Sonntag:
Wochenende
Bewertungen von Max-Planck-Institut für Psychiatrie
"Ich würde 4 Sterne geben, da es einige kleine Verbesserungsmöglichkeiten gibt, aber alles in allem sind die 1 Sterne-Bewertung unterirdisch und entsprechen nicht der Realität.. Klar altes Gebäude (kompletter Neubau/Sanierung steht an/wird durchgeführt), einige Alte und leicht Defekte Einrichtungsgegenstände. Ggf. Etwas mehr Auswahl und Qualität beim Essen. Aber alles in allem habe ich von der absoluten Mehrheit der Patienten nur von Positiven Erfahrungen zum MPI gehört (gerade auch im Vergleich mit anderen Einrichtungen). Sehr freundliches Personal an allen Stellen. Kompetenz im großen Schnitt ebenso ausreichend vorhanden. Es wird lediglich ein wenig viel auf Eigenkoordination & Fragestellungen gesetzt. Leider auch bei hohen Einschränkungsgrad. 4-5 Sterne sind allerdings eine relevante Bewertung."
"Man wird frecherdings damit bedroht, dass die Richter(in) der Klink glauben werde, und man entmündigt werde, wenn man nicht freiwillig dort eingesperrt bleibt. Unverschämtheit und Brüskierung, gar manipulatives Drohen in Form von Einschüchterung an die Verwandtschaft und Freunde waren bei mir Stil des Hauses gewesen. Man muss einen Anwalt finden, denn den kann das MPI nicht soo leicht ebenfalls für angbl. verrückt erklären (weil er nicht bei ihnen eingesperrt ist- das alleine ist das Kriterium für das zeitlich völlig überforderte Gericht, und die Mediziner haben mir auch dauernd eingeredet, meine nie genannte angbl. "Krankheit" sei angbl. schlimm, aber ich werde angbl. nie wieder "ganz" gesund und müsse unbedingt eingesperrt bleiben und überdosierte, kontraiindizierte Neuroleptika (Spätdyskinäsien drohen auch- daran "erkennen" Beamte nachher, dass angbl. "verrückzt " sein müsse) schlucken). Die Mediziner haben scheinbar noch nie etwas von de Euthanasie im 3. Reich gehört und denken, wer vor ihnen sitzt, m u s s einfach angbl. irgendwie krank sein). Ich war damals von der massiven, zwangsweisen Benzogabe "verführt" worden (hatte das noch nie genommen und wunderte mich über die überwiegend vermeintliche "Spontanheilung"), da ich beruflich mglw. einen leichten Burn-Out erworben hatte (tiefe Frustration im Berufseinstieg als Wissenschaftler) und mich spontan besser fühlte. Meine Beruflichen Probleme wurden mangels Psychologen/-in nie mit einem Wort angesprochen und wir wurden nur belogen - Sie wollen ja unbedingt "helfen"- das sollte man sich vor Augen führen- wie bei dem Witz mit der alten Dame, der man über die Straße hilft). Dass man dadurch aus dem Berufsleben herausgenommen wird, nehmen die Mediziner für den angbl. "hehren" Zweck "heroisch" in Kauf- Zweifel an der eigenen (in meinem Falle wiederholt reinen) Vermutung werden den Medizinern von keiner Seite abverlangt. Woher sollen sie wissen, dass die Sonne nicht wegen ihnen aufgeht? danke für Ihre Geduld beim Empfang meiner Zeilen und ich weiß, dass Niemand es böse meint, aber einen Irrtum wird man am MPI noch bei den hinzugerufenen Behörden niemals einräumen- alleine die irre Krankenhausrechnung, aber auch die Einbuße an Renommee ist für einen Mediziner so schlimm, das kann man sich als "Normalo" nicht vorstellen. Wir gingen in Folge beinahe unter und noch nach fast 20 J. bekomme ich meine Krankenversicherung in Folge nicht vom Amt (2023). Die Belegschaft zeigt offen, was sie davon hält, dass man sich das bieten lässt- ich hatte auf Mitleid gehofft, aber Jede:r muss zunächst für das eigene berufliche Fortkommen sorgen- es ist also da drin sehr ähnlich wie im Berufsleben draußen. Die Mediziner lachen sich offen kaputt darüber, was "einem da gerade passiert". Aber selbst die, die merken, dass man gesund wäre, können natürlich nicht gegen ihren Arbeitgeber das Wort erheben- dass man das nicht vergisst, dafür wäre gesorgt. Ich habe mich vor weiteren Repressalien zu sehr gefürchtet, um alleine einen Anwalt einzuschalten und mir fehlten auch die Mittel. Allerdings kann ich nur sagen, dass ich bereue, zu hoffen, dass das Ganze nicht herauskommt- ich fürchtete mich zu sehr davor, dass die Krankenversicherung Regressansprüche gegen mich anmeldet. Das wird aber nie passieren- im Gegenteil- auch die Krankenversicherung behandelt Einen nachher jahrzehntelang zumindest als angbl. "Verrückten". Geschäftliche Feinde haben es zudem extrem leicht, einen entmündigen/ betreuen zu lassen-passierte nachher mindestens drei Mal auf Zuruf. Wie soll man auch beweisen, dass man gar nicht "verrückt" ist? Der Erfolg ist eh offen. Ich bitte nur inständig darum, es wenigstens zu versuchen und nicht vor Furcht sich zu fügen. Ich war mir selbst damals böse, dass ich mich habe einschüchtern lassen und das wäre ja leicht oder auch schwerer (?) vermeidbar. Später habe ich das gar u.A. Dietmar Bartsch, LINKE, vorgetragen und selbst er glaubt faktisch dem MPI (und dem ganzen verrannten Rattenschwanz an Beamten), ich sei angbl. "verrückt"- noch fast 20 Jahre später. Nicht hoffen- handeln- danke"
"insgesamt leider sehr schlecht strukturiert, Medikationen wurden vergessen oder vertauscht, alle Abläufe waren extrem zäh, der Informationsfluss zwischen Ärzten, Pflege und bei Schichtwechsel wies große Lücken auf. Es gab extrem viele Ausfälle im Therapieangebot durch Personalmangel, Krankheiten und Urlaube, die Patienten wurden z.T. nicht darüber informiert. Die Ansprechpartner wechselten häufig und hatten folglich große Probleme, konkrete Entscheidungen zur Therapieplanung zu treffen. Ärzte und Pflege waren überwiegend freundlich und bemüht, aber die Strukturen lassen gute Psychiatrie einfach nicht zu. Tatenlos bei mäßigem Essen in einem Klinikbett hocken macht einen halt nicht gesund. Die Oberarzt-Visite hat für die Patienten etwas von einem Auftritt als Angeklagter im Gerichtssaal. Nach mehreren Jahren Pandemie sollte außerdem das Management des Therapieangebotes dann doch soweit angepasst sein, dass nicht mit wenigen positiven Fällen sofort das gesamte System kollabiert. Online Sport- und Weiterbildungsveranstaltungen sind ja inzwischen ausreichend etabliert, und könnten doch auch im stationären Setting genutzt werden."
"Ich wurde in dieser Klinik zwei Wochen falsch behandelt. Meine Depression wurde nicht erkannt. Ich habe hier leider wirklich gelitten. Mehrere Ärzte wissen nicht genau was eine leichte oder schwer Fatique ist. Man wird stark von der Pflege beobachtet. Vieles geht in dieser Klinik zu weit. 1 Arzt war mehr als gut. Hatte aber nicht das sagen. Nur 1 Arzt hatte zusätzlich eine psychologische Ausbildung. Dieser hätte eingreifen müßen. Verständlich, dass er das nicht tat."
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Evang. Kindergarten
Marienburger Str. 1, 97318 Kitzingen, Deutschland
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Elterninitiative Kindergarten Marktbreit e.V.
Obernbreiter Str. 1, 97340 Marktbreit, Deutschland
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Kath. Kindergarten
Ochsenfurter Str. 42, 97340 Marktbreit, Deutschland
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Evangelischer Posaunenchor Marktsteft Walter Dienesch
St.-Stephan-Straße 7, 97342 Marktsteft, Deutschland
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Kindergarten Hoheim
St.-Georg-Straße 1, 97318 Kitzingen, Deutschland
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Ev. Kindergarten
Johann-Knab-Weg 2, 97350 Mainbernheim, Deutschland
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Kindergarten Apfelwiese
Marktbreiter Str. 18, 97342 Obernbreit, Deutschland
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"Offroadking" - Alegria Erlebnis GmbH
Krehtalweg 4B, 87645 Schwangau, Deutschland
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Richard-Strauss-Institut
Schnitzschulstraße 19, 82467 Garmisch-Partenkirchen, Deutschland
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Kindertagesstätte Schwalbennest
Schwalbengasse 19, 91625 Schnelldorf, Deutschland
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