Pr.Doz.Dr.med. Andreas Artlich Krankenhaus St.Elisabeth Abt.Kinderheilkunde

"Eine mir nahestehende Bekannte klagte regelmäßig über migräneartigen Kopfschmerz und wollte sich daraufhin in der Klinik untersuchen und behandeln lassen. Herr PD Dr. med. Andreas Artlich stellte dann, ohne die Patientin gesehen - oder mit ihr gesprochen zu haben, eine Diagnose, die meiner Bekannten nahelegte sich über Wochen stationär behandeln zu lassen, da sie seiner Meinung nach unter psychosomatischen Schmerzen litt. Erst auf starkes Drängen der Sorgeberechtigten der Patientin willigte PD Dr. med. Andreas Artlich in weitere Untersuchungen ein, die auch nach einem physischen Grund der Schmerzen suchten. Im Kontakt war der Chefarzt nicht nur arrogant sondern auch abwertend, ließ keine andere Ansichtsweise zu, wie die eigene, obwohl ihm von diversen Seiten und auch der Patientin selbst, entgegen seiner realitätsfernen Blickweise geschildert wurde, dass die Patientin weder unter Stress, noch unter sonstigen Symptomen leidet, die eine solche Diagnose rechtfertigen würden. Trotz allem schrieb er genau das in den Entlassbrief (obwohl ihm gegenüber, in allen Aussagen geschildert wurde, dass die Patientin in einem vollkommen intakten Familiensystem lebe und sich mit ihrer derzeitigen Situation sehr wohl fühle) und gab dazu noch an, "dass man ja dann sehen werde, wer am Ende Recht behalte". In absolut unprofesioneller Art und Weise kritzelte er dann noch handschriftlich in den Entlassbrief, da er mit den, durch weitere Ärzte gestellte Diagnosen, wohl nicht einverstanden war. Ich bin schockiert über die Art und Weise wie PD Dr. med. Andreas Artlich mit seinen Patienten und deren Angehörigen umgeht. Er hat durchweg einen absolut selbstbezogenen und narzistischen Eindruck vermittelt, ohne auf die Patientin und deren Angehörige, in irgendeiner Form, einzugehen, mit einzubeziehen oder ernst zu nehmen. Absolut nicht empfehlenswert!"