Agnes-Bernauer-Schule Auf dem Kreuz 36, Augsburg-Innenstadt, 86152 Augsburg, Deutschland
Über
Die Agnes-Bernauer-Schule ist eine renommierte Bildungseinrichtung in Augsburg, die sich auf die ganzheitliche Entwicklung und Förderung ihrer Schülerinnen und Schüler konzentriert. Unsere Schule befindet sich in der malerischen Umgebung von Auf dem Kreuz, 36 und bietet eine inspirierende Lernumgebung, die es den Schülern ermöglicht, ihr volles Potenzial zu entfalten.
Unsere engagierten Lehrkräfte legen großen Wert auf individuelle Betreuung und unterstützen die Schüler dabei, ihre akademischen, sozialen und kreativen Fähigkeiten zu entwickeln. Wir bieten ein vielfältiges Fächerangebot, das es den Schülern ermöglicht, ihre Interessen und Talente zu entdecken und zu vertiefen.
Darüber hinaus legen wir großen Wert auf außerschulische Aktivitäten und bieten vielfältige Möglichkeiten für sportliche, künstlerische und soziale Betätigungen. Unsere Schüler haben die Möglichkeit, an Exkursionen, Projekten und Wettbewerben teilzunehmen, um ihre Horizonte zu erweitern und neue Erfahrungen zu sammeln.
Die Agnes-Bernauer-Schule verfolgt das Ziel, ihre Schülerinnen und Schüler zu selbstbewussten, kritischen und verantwortungsbewussten Individuen heranzubilden, die bereit sind, die Herausforderungen der modernen Welt anzunehmen. Wir sind stolz darauf, eine Schule zu sein, die Wert auf Respekt, Toleranz und Zusammenarbeit legt und eine positive Lerngemeinschaft fördert.
Besuchen Sie uns in Augsburg, Auf dem Kreuz, 36 und entdecken Sie, wie die Agnes-Bernauer-Schule die ideale Umgebung für eine ganzheitliche Bildung bietet. Wir freuen uns darauf, Sie und Ihr Kind kennenzulernen und gemeinsam die spannende Reise des Lernens zu beginnen.
Fotos
Öffnungszeiten
Montag:
07:30 - 15:00
Dienstag:
07:30 - 15:00
Mittwoch:
07:30 - 15:00
Donnerstag:
07:30 - 15:00
Freitag:
07:30 - 12:00
Samstag:
Wochenende
Sonntag:
Wochenende
Bewertungen
"Die Agnes-Bernauer-Schule hat mich während meiner Schulzeit sehr gefördert! Ich weiß nicht aus welchem Grund sich plötzlich solche Frustkommentare häufen (vllt. wegen schlechten Zeugnissen), aber diese Äußerungen entsprechen nicht der Wahrheit! Aber zuerst zu meinen eigenen Eindrücken über die Schule: Die Schulzeit während der 3. bis zur 5. Klasse war sehr schwierig für mich, da ich von Lehrern unfair behandelt wurde. Dies spiegelte sich auch in meinen Noten wider. In der 6. Klasse bin ich dann auf die Agnes gewechselt und wurde das erste Mal wahrgenommen und gefördert. Ich fing an Spaß am Unterricht zu bekommen. Meine Noten wurden immer besser. Die Lehrer waren humorvoll, haben uns gefördert und interessierten sich stets für ihre Schüler. Die Klassengemeinschaft war sehr gut. Unter dem Schuljahr gab es viele abwechslungsreiche Projekte und man konnte am Nachmittagsunterricht seine Talente entdecken. Jetzt studiere ich in der Universität und kann mit Gewissheit sagen, dass ich das nicht geschafft hätte, wenn ich nicht die Agnes Bernauer besucht hätte. Ich habe immer noch ziemlich guten Kontakt zu dieser Schule und besuche sie jedes Jahr mindestens einmal. Nun zu den anderen Kommentaren: Die Schülerinnen beschweren sich über den Zustand der Toiletten, dabei sind sie diejenigen, die diese auch nutzen. Wenn einige Schülerinnen es nicht gelernt haben, wie man auf die Toiletten geht, kann die Schule daran auch nichts ändern. Hinsichtlich der Lehrer: Klar kann es mal einen Lehrer geben, mit dem man nicht besonders klar kommt. Das gabs auch zu meiner Zeit. Was einige Schüler/innen nicht beachten: Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es auch heraus. Lehrer sind keine Maschinen! Liebe Eltern, ich hoffe, Sie lassen sich nicht von solchen unnötigen Kommentaren von frustrierten Schülerinnen abschrecken. Ich kann diese Schule guten Gewissens nur empfehlen!!!"
"Von meiner Seite aus(als ehemalige Schülerin) kann ich nur sagen, dass ich diese Schule liebe und immernoch sehr vermisse. Ich habe in der Oberstufe von den richtigen Lehrern die nötige Motivation bekommen meinem Abschluss zu schaffen. Ich habe viele Veränderungen in dieser Schule durchlebt. Und vermisse diese Motivation der Lehrer sogar irgendwie. Das der schuldirektor von allen gefürchtet wurde, ist irgendwo auch nicht zu vermeiden. Denn wo wären wir denn wenn ein Direktor seine Autorität verliert. Er muss eben verantwortungsvolle Entscheidungen treffen. Kaum dürften Schüler keine etwas "riskanteren" Ausflüge machen, war er direkt das schwarze Schaf. Ich hatte ihn nie im Unterricht. Aber wenn man ihm mit dem nötigen Respekt den man vor jedem Menschen haben sollte gegenüber tritt, dann ist auch nichts schlimmes dabei mit ihm zu reden. Auch wenn es um irgendwelche bitten ging. Die negativen Bewertungen verstehe ich daher nicht. Denn schmutzige Toiletten kann man nicht vermeiden, in jeder Schule ist ein riesiger Haufen von pupatierenden Jugendlichen welche eben unüberlegt die Toiletten verschmutzen. Am nächsten Tag sind sie ja wieder völlig sauber. Rassismus verspüre ich ebenso wenig in dieser Schule. Wenn einzelnen oder einer Lehrerin wichtig ist, dass Schüler unter sich alle Deutsch reden dann ist das nicht rassistisch sondern im Gegenteil! Damit versucht man doch nur, dass sich Leute NICHT ausgegrenzt von verschiedenen Gruppen fühlen, wenn sie nicht verstehen können was sie untereinander sagen. Es ist ja nur eine Bitte und kein muss, untereinander deutsch zu reden. Zu der strenge von manchen Lehrern: als pupatierender ist das für einen manchmal eben sehr emotional oder aufwühlend. Aber in einem gewissen Alter muss man eben irgendwo eine linie ziehen zwischen dem Lehrer dasein und einer bezugsperson. Ich finde das jeder Art von Mensch in dem lehrerkollegium mindestens eine Person findet, mit der man gut reden kann. Da die lehrer alle ein bunter Haufen von verschiedenen Tieren in einem Zoo sind. Jeder einzelne lehrer hat mich geprägt. Ich habe viel gelernt und gute Meinungen. Ebenso habe ich aber auch gelernt beide Ansichten zu sehen und mir meine eigene Meinung bilden zu können! Während der Schulzeit hatte ich viele Schwierige Momente aber daran sind Schulen meistens nie schuld sondern einfach die Gesamtsituation! Ein großes Herz und Dankeschön von der Stefanie Karch. P. S Das mit den Nichtraucher abfragen, spaltete wirklich sehr die Klasse. Weil man natürlich irgendwo auch Vermutungen untereinander aufstellte."
"Obwohl ich diese Schule nur 2 Jahre lang besucht habe , muss ich ehrlich zugeben dass ich mich auf Unterricht gefreut habe , bis auf bei einer Lehrkraft. (1- Stern v) Die Lehrkraft schrie uns meistens grundlos an und ließ mich am Anfang des Jahres mehrmals zur Tafeln gehen um mich abzufragen (auch ohne Grund). Außerdem konnte man aus Angst vorgerufen zu werden keine Fragen stellen, und wenn mal gefragt wurde kam ein ,,das haben wir schon erklärt“ oder ein ,,nö, das erkläre ich nicht“ . Manche hatten sogar Bauchschmerzen vor dem und während dem Unterricht. Diese Lehrkraft war aber die einzige , bei der nicht nur ich, sondern auch die Klasse ein Problem mit ihr hatte. Die anderen Lehrer die ich hatte , waren alle Sympathisch & Humorvoll (auch ein Grund dafür dass das Lernen Spaß gemacht hat.) (1- Stern v) Leider sind die Toiletten in einem sehr schlechten Zustand. Entweder hatte die Toilette keine Türe, kein Klopapier oder war am Sitz schmutzig. Ich musste oftmals in ein anderes Stockwerk um auf das Klo gehen zu können. Der Pausenverkauf bietet gutes Essen für guten Preis und die Familie Arcuri ist auch immer Nett gewesen. Was ich Außerdem sehr toll finde , ist dass man im Fach ,,HE“ auch über Probleme der Welt lernt. (Z.b Plastikverbrauch, der Regenwald (-1 Stern) Was noch störte war : dass man 1. in der Aula während der Pause auf dem Boden sitzen musste wenn man sitzen wollte , auch wenn für neue Sitzplätze gesorgt wurden. Und 2. weil man als die Pause beendet wurde, und man zum Klassenzimmer wollte, erstmal in eine Riesige Menschentraube musste wo nicht nur geschubst sondern auch beleidigt wurde."
"Es gibt viele schöne Erinnerungen an meine Schulzeit auf der Agnes.. Aber auch viele negative..die Toiletten waren entweder dreckig oder stanken nach Rauch, es gab Mädchen die bevorzugt wurden (darunter auch ich, was ich als sehr unfair empfand). Eine weitere negative Sache die nicht nur ich bestätigen kann ist das manche Schülerinnen wirklich benachteiligt wurden, nur weil sie der jeweilige Lehrer nicht so mochte. Ich möchte niemanden zu nahe treten aber das meiner Cousine und mir damals eingeredet wurde wie schrecklich Handystrahlung ist und uns beiden jeweils in der 5 Klasse ein Elternbrief(über die Handystrahlung) mit gegeben wurde der unterschrieben werden musste, finde ich heute ziemlich fragwürdig, da einen schon irgendwie eine Meinung eingeredet wurde. Doch noch fragwürdiger finde ich heute die anonyme Abfrage nach dem Rauchen. Es lief wie eine Wahl ab und war anonym. Die Raucher der Klassen gaben aber einfach an nicht geraucht zu haben damit die Klasse als „Nichtraucherklasse“ durchgeht. Und wenn mal irgendjemand anonym angab geraucht zu haben dann brach der Kireg in der Klasse aus und das Vertrauen innerhalb der Klasse zerbrach da irgendjemand dem Ziel der „Nichtraucherklasse“ im Weg stand. Des weiteren finde ich persönlich den Direktor unsympathisch, ein Grund hierfür ist das nur wenige Schülerinnen wieder aus dem Rektorat heraus kamen ohne Rotz und Wasser zu weinen (bei schlimmen Dingen kann ich das ganz und klar verstehen aber bei einigen Kleinigkeiten war dies wirklich unötig). Ich hatte trotzdem eine recht schöne Zeit an der Schule dies lag aber nur an den Mitschülern und den Lehrern die noch ihre Menschlichkeit bewahrt haben. Ich würde Eltern nicht ausreden ihre Töchter in diese Schule zu bringen da man schon irgendwie auf das sehr harte leben vorbereitet wird. Mir wurde gesagt das ich den Abschluss keinesfalls schaffen werde weshalb ich die Schule wechseln musste und somit eine ziemlich gute mittlere Reife erreicht habe und auch den FOS schnitt geschafft habe obwohl dies niemand der Agnes Lehrer erwartet hätte. Ich möchte mich trotzdem bei der gesamten Schule bedanken da ich hier den „richtigen Schliff“ bekommen habe. Ich würde mich sehr über eine Antwort freuen da meine Einblicke schon etwas her sind. Eventuell läuft manches schon anders!"
"Die Hygiene auf den Toiletten und in der Küche sind entsetzlich, im Frühling findet man oft Ameisen in der Küche. Außerdem haben sehr viele Lehrer einen rassistischen Tonfall, das weiß ich, weil meine beste Freundin, eine Afrikanerin, das ganze Jahr über schikaniert wird. Nicht zu vergessen, dass mehr Unterricht ausfällt, als das Jahr Tage hat. Ich möchte schon seit langem die Schule wechseln. Überlegen sie sich gut, ob sie ihr Kind auf diese erbärmliche, rassistische und unhygienische Schule schicken wollen, sie wollen für ihr Kind schließlich das beste, nicht wahr?"
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