Jugendherberge Berlin - Ernst Reuter
Hermsdorfer Damm 48-50, Bezirk Reinickendorf, 13467 Berlin, Deutschland
Über Jugendherberge Berlin - Ernst Reuter
Willkommen in der Jugendherberge Berlin-Ernst Reuter! Unsere gemütliche Herberge liegt am Rande des Naturschutzgebietes "Tegeler Fließ", umgeben von Wiesen und Wäldern. Hier kannst du dem Trubel der Stadt entfliehen und deinen Urlaub in Ruhe genießen. Die wichtigsten Sehenswürdigkeiten der lebendigen Weltmetropole Berlin erreichst du mit der S-Bahn oder U-Bahn in weniger als 30 Minuten.
Unsere Jugendherberge ist besonders bei Familien, Schulklassen und Gruppen beliebt, die nach erlebnisreichen Tagen in Berlin ihre Freizeit in unserem Haus und Garten genießen möchten. Wir bieten günstige Unterkunft und Verpflegung für Schulklassen und Gruppen und haben spannende pädagogische Programme im Angebot. Lehrer und Betreuer können in unseren Einzel- und Doppelzimmern übernachten und wir helfen gerne bei der Planung des Aufenthalts und gehen auf individuelle Wünsche ein.
Unsere Gemeinschaftsräume und der große Außenbereich stehen für verschiedene Freizeitaktivitäten zur Verfügung. Nach einem erlebnisreichen Tag in Berlin könnt ihr euch in unserer Jugendherberge im Grünen ausruhen und neue Kraft für die nächsten Abenteuer sammeln. Für kreative Projekte stellen wir gerne unsere Gemeinschaftsräume mit Tagungstechnik zur Verfügung.
Bitte beachtet, dass wir von November bis März nur für Gruppen nach Voranmeldung geöffnet haben. Ihr könnt uns telefonisch unter 49 30 4041610 erreichen oder eine E-Mail an [email protected] schicken. Wir freuen uns auf euren Besuch in der Jugendherberge Berlin-Ernst Reuter!
Fotos von Jugendherberge Berlin - Ernst Reuter
Hermsdorfer Damm 48-50, 13467 Berlin, Deutschland
Bewertungen von Jugendherberge Berlin - Ernst Reuter
"Ich war von 6.11.-10.11.2023 dort und es war die mit Abstand schlechteste Jugendherberge in der ich war. Ich war mit meiner Klasse auf Klassenfahrt/Abschlussfahrt dort und ich bin ehrlich alle sagten es sei ekelhaft hier wo sie auch recht haben. Die Toiletten und Duschen sind einfach ekelhaft es gibt weder ordentliche Vorhänge für die Duschen noch Klodeckel für die Toiletten und von Privatsphäre brauch man bei einem Gemeinschaftsbad für 6 bis 7 Zimmer nicht sprechen. Die Gänge zu den Zimmern waren sehr klein und wie es andere hier beschreiben "wie in einem Gefängnis" die Zimmer kommen einem auch vor wie "in einem Gefängnis". Das Essen war meiner Meinung nach ganz ok man konnte es auch essen es schmeckte auch nur man hatte anscheinend danach Bauchschmerzen so das man es wieder ausscheiden musste auf diesen Toiletten die nicht mal einen Deckel haben. Die Lage ist ganz ok man braucht nur 1 Stunde oder 1 1/2 Stunde bis in die Stadt/Innenstadt Berlins was aber nix ausmacht da man mit den öffentlichen Verkehrsmitteln gut und schnell zu seinem Ziel kommt. Abschließend möchte ich sagen das Essen war das beste auch wenn man davon aufs Klo musste, alles andere war ok dort und die Duschen und Toiletten sollten renoviert werden, Betten waren ganz ok nur manche waren dreckig oder an den Wänden klebte irgendwas ekelhaftes. Ich würde sagen wer hier gerne hin möchte bitte aber ich fande es ekalhaft und auf den Zimmern hört man alles von draußen da die Wände so dünn sind."
"Tegel ist auch schön. Viel Natur. Zimmer in optimaler Größe, jeder Zentimeter ausgenutzt, sogar mit Waschbecken. Dusche und Klo auf dem Gang, so wie es in einer klassischen Jugendherberge sein soll, meiner Meinung nach... :-) sehr nettes Personal, Frühstück lecker."
"Nach einer Fahrt durch Berlin und anschließend durch die halbe Walachei sind wir in diesem „Teil Berlins“ angekommen. Vor Ort erwartete uns ein grauenvoller Anblick: Eine verranzte, alte Ruine. Einen Schritt durch die quietschende Eingangstür gemacht, fanden wir ein Szenario vor, welches aussah wie Wladiwostok 1953. Überraschend freundlich (daher entscheiden wir uns dazu, den Service mit stolzen drei Sternen zu bewerten) wurde uns hingegen der „Zimmer“ - Schlüssel übergeben, der uns das Tor in unsere Gefängniszellen eröffnete: Die von Lampen, so grell und kalt wie in einem sibirischen Kriegsgefangenenlager, beleuchteten „Zimmer“ waren von außen durch gigantische Stahlstreben gegen Ausbrüche gesichert - genau wie auch in den Badezimmern, auf die ich gleich zu sprechen kommen werde… Wenn man sich jedenfalls den Kopf bei Nachte im Bett weder an der Zellendecke, noch am Kopfkissen gestoßen hat, dann hat man es am Nachttisch getan. Auch das „Zimmer“ war so abgeschirmt vom WLAN wie die „Jugendherberge“ vom Rest der Welt. Anders als die viel zu großen Löschdecken, mit denen wir unsere beinharten, aber klebrigen sowie gummiartigen „Matratzen“ „bespannt“ -es gab keinen Gummizug- haben, waren die Gläser in der „Kantine“ aufgrund der verschwindend geringen Größe kaum als Gefäß zu gebrauchen. Eben dieses Attribut der Unbrauchbarkeit lässt sich auch dem „Essen“ zuordnen, allerdings aus anderen Gründen, die ich aufgrund einer posttraumatischen Belastungsstörung, die nicht zuletzt auch von den abominablen Farbkombinationen der „Zimmer“ (gelb, in Szene gesetzt mit rot und grün) herrührte, nicht zu erörtern wagen werde. Nun, wie versprochen, zu den „Badezimmern“: Für den Fall dass man sich beim Duschen in den viel zu kleinen, mit vergammelten „Duschvorhängen“ bestückten und von Schwarzschimmel befallenen „Duschen“ keine Vergiftung eingefangen hat, hat man es beim Zähneputzen mit dem verseuchten Leitungswasser getan, welches Schätzungen zufolge zu 75% aus Salmonellen bestand. Auch die Toiletten waren von oben bis unten vergammelt und hätten anstelle eines gewöhnlichen Abflusses gleichsam die Reste einer Granatendetonation in eben diesem aufweisen können. Nicht zu vernachlässigen ist auch die uns zustehende Summe an Schmerzensgeld (siehe: Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) § 253 - Immaterieller Schaden), die mit der Tatsache zu begründen ist, dass wir seit einer Woche unter starkem Kopfschmerz, nachdem wir uns an den viel zu niedrigen Duschköpfen zwangsweise das Antlitz eingeschlagen haben, leiden. Dieses unschöne, eigentlich aus den „Wasch“ - Räumen stammende, Geräusch ließ sich -den dünnen Wänden sei Dank- mit einer Frequenz von etwa 30 Sekunden selbst auf dem Vorhof des Gefängnisses noch vernehmen. Bis heute (9 Tage nach Abreise, Stand: 10.10.2023) fehlt von dem zuvor thematisierten, uns zustehenden Schmerzensgeld jedenfalls jede Spur, was unser Gemüt nicht gerade erheitert. Die von den in den Duschen geschehenen Unfällen ausgehenden Geblütsflecken ließen allerdings klar auf eben diese Vorkommen schließen und machen ein Zukommen auf die Gäste (Insassen) nach dem Aufenthalt, um das Geld zu zahlen, aus unserer Sicht nur selbstverständlich. Das Ausbleiben jener Zahlungen bringt uns nicht zuletzt zu dieser vergleichsweise nicht allzu positiven Bewertung. Das Wetter war auch s*he*sse."
"Ich war im September mit meiner Klasse auf Klassenfahrt dort. Zuerst ist anzumerken, dass die Lage der Jugendherberge abgeschottet ist. Zu Fuß ist der Getränke Laden zu erreichen, alles weitere erreicht man nur mit dem Bus. Die Zimmer sind unbewohnbar. Die Betten sind unbequem man bekommt Rückenschmerzen. Danach kann man erstmal zur Massage gehen. Der Boden ist schmutzig. Überall findet man Dreck und die Wände sind dünn. Jeden Morgen haben wir die Wecker anderer Gäste gehört. Zudem ist die Inneneinrichtung unmodern und grässlich. An den Fenstern sind Fliegengitter. Diese haben Löcher und sind von Tieren befallen. Sie bringen gar nichts. Zudem sind die Duschen der Mädchen im Keller. Die Vorhänge in den Duschen sind verschimmelt. Es gibt nur drei Toiletten, welche verschmutzt sind, da überall gebrauchte Perioden Artikel herein liegen und alles verschmiert ist. Außerdem ist das Essen ungenießbar, man hat Angst man würde eine Lebensmittelvergiftung bekommen, sobald man das Buffet sieht. Der Service an sich war dennoch okay und zufriedenstellend."
"Es war echt abartig. Die Zimmer haben gestunken und es war stickig. Die Gänge waren schmal und man fühlte sich wie in einem Gefängnis. Die Farbkombination der Zimmer sind grauenhaft. Gelbe Wände, grüne Fensterrahmen und dazu rote Vorhänge. In einem Zimmer für 6 Leute gab es nur 2 Steckdosen. Es gab nicht mal Waschbecken im Zimmer. Im Gemeinschaftswaschraum gab es nur bei einem Waschbecken einen Seifenspender. Insgesamt gab es 5 Waschbecken oder so. Die Hochbetten in den Zimmern waren auch zu klein. Wenn man unten schlief und sich mal hinsetzen wollte, hat man sich den Kopf gestoßen. Die Matratzen waren nur 80 cm breit und aus Gummi. Die Wände waren sehr dünn. Beim Essen hatte ich Sorge, ich verderbe mir den Magen. Die Brötchen zum Frühstück sahen aus wie vom Vortag und schmeckten nicht frisch. Das Abendessen hatte kaum Geschmack, jegliches Gewürz fehlte. Man musste immer mit Bus fahren, wenn man mal in die Stadt oder so wollte. Nicht empfehlenswert."
-
Hotel Potsdamer Hof
Potsdamer Str. 68, 10785 Berlin, Deutschland
-
Hotel Tagungshaus Tiergarten
Körnerstraße 1, 10785 Berlin, Deutschland
-
Hotel Gunia
Eisenacher Str. 10, 10777 Berlin, Deutschland
-
BLNCTY Hotel am Brandenburger Tor
Gertrud-Kolmar-Straße 5, 10117 Berlin, Deutschland
-
Hotel Entity
Potsdamer Str. 3, 10785 Berlin, Deutschland
-
berlinapartment - Apartmenthotel
Veteranenstraße 10, 10119 Berlin, Deutschland
-
Hotel Amelie Berlin
Reinhardtstraße 21, 10117 Berlin, Deutschland
-
Seminarhaus S1516
Schönholzer Str. 16, 10115 Berlin, Deutschland
-
Mitte's Backpacker Hostel
CHAUSSEESTRASSE, 102 10115, Berlin, Deutschland
-
CTY Hotel Berlin
Gertrud-Kolmar-Straße 3, 10117 Berlin, Deutschland
Liste von Unternehmen, Orten und Dienstleistungen in Berlin
⭐ Unternehmenshilfe 🔍 Dienstleistungen ☎ Telefonnummern 🕒 Öffnungszeiten ✍️ Bewertungen 🌍 Adressen, Standorte 📷 Fotos