Kinderarzt Dr. Wenning/Dr. Veits
Über
Willkommen in der Kinderarztpraxis Dr. Wenning/Dr. Veits in Wiesloch! Unsere Praxis befindet sich in der Schloßstraße 14 und ist spezialisiert auf die medizinische Versorgung von Kindern und Jugendlichen. Wir legen großen Wert darauf, dass sich unsere kleinen Patienten bei uns wohl und gut aufgehoben fühlen.
Unser erfahrenes Ärzteteam, bestehend aus Dr. Wenning und Dr. Veits, steht Ihnen mit umfassender Fachkompetenz und Einfühlungsvermögen zur Seite. Wir bieten eine Vielzahl von Leistungen an, darunter Vorsorgeuntersuchungen, Impfungen, Behandlung von akuten und chronischen Erkrankungen sowie Beratung zu Ernährung und Entwicklung.
In unserer modern ausgestatteten Praxis sorgen wir für eine angenehme Atmosphäre, in der sich Eltern und Kinder gleichermaßen wohlfühlen. Wir legen großen Wert auf eine vertrauensvolle Arzt-Patienten-Beziehung und nehmen uns ausreichend Zeit für jede Untersuchung und Beratung.
Wir freuen uns darauf, Sie und Ihr Kind in unserer Praxis begrüßen zu dürfen und stehen Ihnen bei allen Fragen rund um die Gesundheit und Entwicklung Ihres Kindes gerne zur Seite. Vereinbaren Sie noch heute einen Termin bei Kinderarztpraxis Dr. Wenning/Dr. Veits in Wiesloch!
Kontakte
Schloßstraße 14, 69168 Wiesloch, Deutschland
Öffnungszeiten
Montag:
14:00 - 18:00
Dienstag:
14:00 - 18:00
Mittwoch:
08:00 - 12:00
Donnerstag:
14:30 - 18:00
Freitag:
08:00 - 12:00
Samstag:
Wochenende
Sonntag:
Wochenende
Bewertungen
"Leider mussten auch wir an Heiligabend sehr schlechte Erfahrungen mit Herrn Veits machen. Von diesem Arzt ist vollständig abzuraten. Unser Sohn (5 Monate) hat zunächst stark erbrochen, war teilnahmslos und konnte wenig später viel Schleim (war seit einigen Tagen erkältet) nicht abhusten und konnte nicht mehr atmen. Mit Erste Hilfe Maßnahmen konnten wir ihm wieder zur Atmung verhelfen. Da er danach apathisch war und die Fontanelle eingefallen war, sind wir in die Kinderklinik Heidelberg gefahren. Dort war die Notfallpraxis eingerichtet und Herr Veits hatte Dienst. Die Art und Weise wie wir dort behandelt wurden war absolut bodenlos. Gelangweilt und genervt hat er sich unser Problem schildern lassen. Nur auf Nachfrage wurde unser Sohn überhaupt abgehört ('das ist unnötig') weitere Untersuchungen gab es nicht. Keine Sauerstoffsättigung gemessen, wurde nicht angeschaut, nicht die Fontanelle gefühlt, kein Fieber gemessen, nichts! Ich solle mich mal entspannen, wie ich mir die nächsten 18 Jahre mit einem Kind vorstelle. Er atmet doch jetzt wieder. Auf die Frage was wir tun sollen, wenn es wieder vorkommt, hieß es: einfach nochmal machen. Hat doch funktioniert. Das waren nur ein paar Beispiele der Äußerungen. Bei allem Respekt, akute Atemnot in Kombination mit den anderen Symptomen, die unser Sohn hatte, haben uns dazu veranlasst in die Klinik zu fahren. Wir hätten uns auch einen besseren ersten Heiligabend vorstellen können. Für uns war das keine Lappalie. Aber so wurden wir behandelt und dargestellt. So respektlos, inkompetent und herablassend abgefertigt zu werden war furchtbar. Ich hätte ihm im Nachhinein gerne ein paar Takte gesagt, aber in diesem Moment war ich einfach sprachlos. Die anwesende Schwester hat auch nur mit dem Kopf geschüttelt. Wir werden diesen Vorfall der KVBW melden. Grob fahrlässig diesen Arzt für Notfälle einzusetzen."
"Leider mussten auch wir eine schlechte Erfahrung mit Herrn Dr. Veits machen. Unser zweijähriger Sohn wurde beim ärztlichen Bereitschaftsdienst in Heidelberg von ihm behandelt, wenn man dies so nennen kann. Im Wartebereich wurden wir bereits von einem bereits abgefertigten Elternteil gewarnt mit: "Viel Spaß mit dem Arzt." Herr Dr. Veits war in der Tat sehr herablassend, nahm sich wenig Zeit und hörte unseren Sohn nur widerwillig und dann sehr schnell ab. Er gab uns zu verstehen, der Husten und das Fieber seien nicht weiter tragisch und stellte uns als hypochondrische Eltern dar. Heute diagnostizierte unsere Kinderärztin das Rs-Virus mit einer Lungenentzündung. Die Sauerstoffsättigung ist ebenfalls kritisch. Bei einer adäquaten Untersuchung hätte diese Diagnose womöglich bereits beim Bereitschaftsdienst gestellt und die eingetretene Verschlechterung verhindert werden können."
"Mein Sohn, 4 Jahre (Frühgeburt in der 23. SSW) war in der Notfallambulanz der KVBW in Heidelberg bei Herrn Dr. Veits aufgrund starken Hustens, hohem Fieber bis zu 40,7C und einer Bindehautentzündung in Behandlung. Der Hinweis meinerseits auf die Frühgeburt und die Bronchienproblematik meines Sohnes wurden lapidar mit einer Gegenfrage nach einer Bestimmten Krankheit, die als Abkürzung genannt und von mir verneint wurde, mehr oder weniger ignoriert. Die Aussage von Herrn Dr. Veits „dann ist es nicht so schlimm“ kann ich im Nachhinein alsolut nicht nachvollziehen. Nach einem sehr kurzen Abhören meines Sohnes, hieß es die Lunge wäre frei. Erwähnen möchte ich, dass auf der Heimfahrt mein Sohn größere Mengen Schleim gespuckt hat und er definitiv Probleme mit der Atmung hatte. Ein weiterer Besuch in der Notfallpraxis bei einem anderen Arzt einen Tag später brachte als Diagnose eine Lungenentzündung zutage. Diese Tatsache und noch div. andere Kleinigkeiten während der Behandlung durch Dr. Veits haben mich dazu veranlasst diese Situation der KVBW zu melden. Was ich noch kurz erwähnen möchte, ist folgendes. Während der Behandlung hat sich Herr Dr. Veits in meinem Beisein sehr herablassend über ein Elternteil eines Patienten geäußert, der wohl kurz zuvor ebenfalls bei ihm war. Auch das ist in meinen Augen etwas, dass sich kein Arzt erlauben darf!"
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