Geisenhainer Dr. Ammann & Kollegen Rheinstraße 25, 77815 Bühl, Deutschland

"Sehr kompetentes Team und die Betreuung durch die Anwälte sehr professionell und zuverlässig!"

"Völlig überraschend erhielt ich über die Kanzlei Geisenhainer Dr. Ammann & Kollegen eine Zahlungsaufforderung über 58.395,67 Euro - zahlbar innerhalb von 7 Tagen!!! Das Ganze ging dann vor Gericht. ERGEBNIS: Zu zahlen waren dann 165.090,24 Euro, allerdings in die andere Richtung. Das macht eine Gesamtdifferenz von 223.485,91 Euro und da sind die Anwalts- und Gerichtskosten noch nicht mit eingerechnet. Autsch! Gute Kanzlei? Nun, das kann dann jeder für sich selbst beurteilen. EDIT/UPDATE/ERGÄNZUNG 18.06.2023: Die Kanzlei hat inzwischen versucht meine Bewertung über Google löschen zu lassen u.a. pauschal wegen angeblicher Unwahrheit ohne dies selbst zu belegen. was denn genau unwahr wäre und zudem weil ich nicht in einer Geschäftsbeziehung mit der Kanzlei gewesen wäre oder einfach das eine als Begründung für das andere. Bezüglich der Unwahrheit: Doof wenn Google nicht einfach blind löscht, sondern sich zuvor an den Autor wendet, mit der bitte um Stellungnahme und Nachweis. Beides geliefert -> nachgewiesener Sachverhalt entspricht wohl auch den Google Bestimmungen -> Rezension bleibt bestehen. Falls die Kanzlei zustimmt, würde ich die passende Dokumente/Nachweise auch hier -anonymisiert- veröffentlichen- das wird aber mit Sicherheit nicht passieren. Bezüglich der Geschäftsbeziehung: Richtig ist, dass ich NICHT Kunde/Mandant der Kanzlei bin, war oder werde, das habe ich auch nie behauptet, noch habe ich meine Rezession aus Kundenperspektive geschrieben. Vielmehr habe ich von Anbeginn klargestellt, dass ich von der Kanzlei (und deren Mandantin) eine unberechtigtes Forderungsschreiben erhalten habe. Tut mir leid, aber soweit ich das als Laie beurteilen kann, muss ich die Kanzlei leider auch hier enttäuschen. Denn meiner Meinung nach sieht die aktuelle Rechtsprechung bezüglich einer Rezession folgendes vor: Ich muss mich der Einrede „Kein Kunde“ zu sein, nicht beugen, vielmehr reicht es aus ‚irgendeine reale Erfahrung‘ mit dem bewertetet Unternehmen gehabt zu haben, dass es einen ermöglicht eine solche Rezession schreiben zu können. Nun in meinem Falle war es nicht irgendeine Erfahrung – sondern eine ca. 20 Monate anhaltende Erfahrung, die zunächst wie bereits erwähnt mit einer ungerechtfertigten Forderung begann, dann über mehrere Monate außergerichtliche Verhandlungen, schriftlich wie telefonisch bestand, um dann final, mangels Einsicht, in eine Klage gegen die besagte Mandantin der Kanzlei zu enden. Das waren dann doch ausreichend ‚reale Erfahrungen' und ja ich fühle mich durchaus in der Lage, als auch berechtigt, eine Rezession zu schreiben. Tut mir natürlich auch hier leid, dass ich als Laie nicht sofort einknicke – vielleicht sollte die Kanzlei auch hier etwas genauer recherchieren. Aber Gut, vielleicht liege ich ja auch falsch, dann werde ich die Rezession natürlich umgehend anpassen, löschen was auch immer. Bis dahin bleibt aber alles schön fein so wie es ist – sorry."

"Ich hatte eine nachgewiesene Forderung von mehr als 170.000 Euro gegenüber meiner Schwägerin, der ich über Jahrzehnte unter die Arme gegriffen habe. Es kam, wie es kommen musste, nach deren Scheidung konnte/wollte man sich an die Beträge im Einzelnen nicht mehr genau erinnern. Obwohl ich alles bis auf den letzten Cent schriftlich dargelegt hatte, ging man nicht darauf ein und hoffte offensichtlich, dass man einknicken würde, wenn man nur mit „großem Gerät“ sprich der Kanzlei Geisenhainer Dr. Ammann & Kollegen im Rücken, die Forderung der Höhe nach bestreitet. Mir ist bis heute nicht klar, warum man das machte, da sowohl die Rechtslage und als auch die Schuld der Höhe nach, meiner Meinung nach doch recht eindeutig war und von Beginn an klar dargelegt wurde. Umso verwunderlicher war es, dass man es zu einem Gerichtsverfahren hat kommen lassen. Ob der hohe Streitwert und die davon abhängigen hohen Rechtsanwaltsgebühren eine Rolle spielten, kann ich nicht mit Bestimmtheit sagen. Mal abgesehen davon, habe ich selbst ebenfalls einen großen Fehler gemacht, indem ich mir meinerseits ebenso wenig Gedanken bei MEINER Rechtsanwaltsauswahl gemacht habe und einfach den erst besten, den einzigen mir persönlich bekannten Rechtsanwalt, engagiert habe. Einen 70-jährigen Rentner, den ich von gelegentlichen Wanderausflügen her kannte. Der, wie sich im Nachhinein herausstellte, nicht nur lange aus dem Geschäft war, sondern auch juristisch richtig schlecht und zudem noch sehr gerichtsunerfahren war. Hier mal beispielhaft einige Mängel des EIGENEN Rechtsanwalts: Er kannte sich offensichtlich noch nicht mal mit der Zivilproessordnung aus, so kam es, dass er sogar teilweise Falschbehauptungen der Gegenseite noch nicht mal bestritt, da er dies nicht für notwendig hielt. Einen Schriftsatz der Kanzlei Geisenhainer Dr. Ammann & Kollegen hat er in einem Parallelverfahren meines Bruders komplett ignoriert/übersehen, er hat ihn also schlichtweg nicht beantwortet bzw. es vergessen. Auch wusste er nicht, wie er Whatsapp-audionachrichten technisch verwerten soll, war mit dem elektronische Anwaltspostfach überfordert und auch sonst leistete er sich viele handwerkliche Fehler. Wie gesagt, das war mein Fehler, dass ich den Rentner ausgewählt habe, dafür kann ja nun die Kanzlei Geisenhainer wirklich nichts. Naja, am Ende war es dennoch egal, da es offensichtlich ausreichte, um nicht nur gegen die Kanzlei Geisenhainer Dr. Ammann & Kollegen zu bestehen, sondern auch noch den Prozess zu gewinnen. Was will ich damit sagen? Nun meiner Meinung nach war der Prozess aus seitens der Kanzlei Geisenhainer Dr. Ammann & Kollegen so aussichtslos, dass man es im Interesse der eigenen Mandantin nicht hätte auf einen Prozess ankommen lassen dürfen. Hätte es vor dem Landgericht keinen Anwaltszwang gegeben, hätte ich mir das locker selbst zugetraut, den Prozess gegen die Vertreter der Kanzlei Geisenhainer Dr. Ammann & Kollegen zu führen, schlechter als mein eigener Rechtswalt geht es kaum- naja scheinbar gibt es Ausnahmen. Hätte die Schwägerin nicht selbst die Kanzlei auf mich angesetzt, könnte man fast schon Mitleid haben, dass sie auf den ganzen Gerichtskosten und auf den nicht unerheblichen Rechnungen sämtlicher Rechtsanwälte beider Seiten sitzen geblieben ist – mal abgesehen von der ursprünglichen Hauptschuld."

"Die Anwalts Kanzlei Geisenhainer Dr. Ammann & Kollegen ist eine Kanzlei über welche ich nur in Superlativ berichten kann und weiterempfehlen kann. Ich habe mich von Anfang an in meiner Angelegenheit sehr wohl, sicher und gut beraten gefühlt. Herr Wich ist ein ausgezeichneter Anwalt, Begleiter, Stratege und Berater im Arbeitsrecht! Er hat mich stets sehr gut beraten, unterstützt und ist mir mit menschlicher Grundhaltung begegnet. Für seine ausgezeichnete Arbeit werde ich Herr Wich immer dankbar sein. Ich bedanke mich bei ihm ganz herzlich, genauso wie dem gesamten Team, welches immer freundlich und hilfsbereit war. Kristina Mrvelj"