Gemeindekindergarten

"Unsere Tochter hat sich ab dem ersten Tag sehr wohl gefühlt. Die Eingewöhnung verlief sehr fürsorglich und es wurde jederzeit auf ihr Befinden eingegangen. Der Umgang der Erzieherinnen mit Kindern und Eltern ist jederzeit sehr wertschätzend und die klaren Strukturen und der Tagesablaufes gefallen uns sehr gut. Unsere Tochter geht morgens mit einem Strahlen in ihren Kindergarten und kommt mit einem Strahlen zurück. Gerade in der aktuellen Lage ist es schön, dass die Kinder in ihrer gewohnt behüteten Umgebung Sicherheit haben. Danke!"

"Wir haben mittlerweile unser drittes Kind im Gemeindekindergarten und sind sehr froh und dankbar für diese Einrichtung. Tolle Erzieherinnen, die immer ihr Bestes geben und es verstehen, die Kinder liebevoll und mit viel Kreativität zu betreuen. Tolle Vorbereitung auf die Schule."

"Der Kindergarten ist großartig. Die einzelnen Gruppen geben jeden Tag 100% und sehen jedes Kind mit ganz besonderen Augen. Meine Tochter geht immer gerne hin und ist jeden Tag auf die neuen Abenteuer gespannt. Die Gespräche und Zusammenarbeit mit den Kindergärtnerinnen finden auf Augen höhe und mit sehr viel Gefühl statt. Ich bin sehr zufrieden und glücklich mit dem Gemeindekindergarten Pöcking. Besonders in der aktuellen Zeit ein großes Lob an das Team des Kindergartens. Sie treten als Gemeinschaft auf und machen aus jeder Situation das Beste. Danke!"

"Wir sind sehr zufrieden mit dem Gemeindekindergarten in Pöcking. Das Wichtigste: unser Sohn geht jeden Tag begeistert in den Kindergarten und fühlt sich dort sehr wohl. Der Betreuungsschlüssel ist sehr hoch, so dass die Erzieher/innen sich viel Zeit für die Kinder nehmen können. Es wird besonders viel gebastelt (mit unglaublich tollen und vielseitigen Ideen), Spiele gespielt, gesungen, vorgelesen, Geburtstage ausgiebig gefeiert und draußen gespielt. Die Vorschulkinder dürfen alle 14 Tage zum Schwimmen gehen, was ein ganz besonderes und tolles Angebot ist. Unser Kind mag jede/n Erzieher/in. Alle gehen sehr einfühlsam auf die Kinder ein und bei den Elterngesprächen merkt man, dass sie sich alle sehr mit den einzelnen Kindern auseinandersetzen und keine Eigenheit verschreien, sondern konstruktiv und positiv darauf eingehen. Die Räumlichkeiten (die einzelnen Gruppenräume, der Eingang, die Aula) werden durchgehend und dann zusätzlich zu besonderen Anlässen sehr liebevoll dekoriert und geschmückt. Was mich sehr beeindruckt ist, dass diese Dekorationen von den Kindern immer sehr achtsam bewundert werden. Dies ist etwas, was ihnen in allen Bereichen beigebracht wird: sorgsam mit ihren eigenen Sachen umzugehen, achtsam mit den Dingen anderer zu sein und rücksichtsvoll zu sein. Wegen der Corona-Situation konnte unser Sohn die letzten Wochen nicht in den Kindergarten und auch nicht in die Notbetreuung. Er fragt täglich, wann er endlich wieder in den Kindergarten darf, weil er ihn so vermisst. Zum Glück geht es nach den Pfingstferien wieder los und wir freuen uns schon sehr darauf!"

"Meine Erfahrung mit diesem Kindergarten ist wirklich Unterirdisch. Das noch ziemlich junge Personal hat meine Tochter in der ersten Woche schon kein einzigstes Mal sauber gemacht und sie offensichtlich nicht auf die Toilette gelassen,das erzählte mir auch meine kleine Tochter und das habe ich alleine schon an der Anzahl der mitgebrachten Windeln gesehen,den ich nehme aus hygienischen Gründen an das man die vollgeschissene windel dem Kind nicht nochmal anzieht,aber die Krönung war das sie meine Tochter offensichtlich mit vollgepinkelter Hose in den Regen rausgeschickt haben, allerdings meinten sie als ich mich darüber beschwert habe das es sicherlich passiert sei als sie draußen war den sie sei schon mindestens eine halbe Stunde draußen gewesen,allerdings war ich rein zufällig 5 Minuten mit meiner Schwester vorher da und da haben wir genau mitbekommen das es grad mal 15 Minuten waren.Nach meiner beschwerde hat die absolut unverschämte kinderpflegerin mich noch angepatzt das sie meine Tochter nun sauber gemacht hätte. Die Eingewöhnung lief leider so ab das ich meine Tochter hinbringen sollte und mich relativ schnell verabschieden sollte,Vom Berliner Modell zumindest in dieser Gruppe keine Spur. Die erste Woche ging noch einigermaße den meine Tochter ist ein neugieriges und glückliches kleines Mädchen,allerdings fingen Ende der Woche ihre Alpträume an und Sonntag nachts hatte sie bitterlichst geweint und offensichtlich einen wirklich schlimmen Alptraum. Die nächste Woche sah dan so aus das sie mir den ganzen Morgen schon sagte das sie nicht in den Kindergarten möchte und als ich sie hingebracht habe weinte sie bitterlichst und verzweifelt aber ich sollte wieder schnell gehen und auf meinen Vorschlag das ich versuche sie zu trösten entgegnete mir die junge kinderpflegerin das sie meine Tochter jetzt lieber nimmt und ich schnell gehen sollte. Am nächsten Tag weinte meine Tochter noch verzweifelter und hatte sichtlich Angst aber ich sollte wieder gehen, ich selbst wahr den Tränen nah und ich wusste das eine Eingewöhnung auf diese Art und Weise Falsch ist und für meine Tochter wirklich schrecklich. Die Erzieherin meinte das alles in Ordnung sei und sich meine Tochter nach 45 Minuten langen weinen schnell beruhigt hätte. Darauf hin suchte ich das Gespräch bei der Erzieherin und fragte sie ob wir es vielleicht so machen könnten das meine Tochter erstmal nur 3 Tage die Woche kommen kann,da ich das Gefühl habe das ihr das auf diese art und Weise zuviel ist. Außerdem fragte ich ob irgendwas vorgefallen sei da meine Tochter plötzlich so schreckliche Angst bekommen hatte. Das Ende vom Lied wahr dan ein Gespräch mit der Kindergarten Leitung und der jungen Erzieherin welches mich bis jetzt erschüttert und ich mich immer noch frage wie man nur so abgebrüht sein kann. Sie unterstellten mir regelrecht das ich ein vertrauens Problem habe und mir einbilde meine kleine 3 jährige Tochter sei ein baby und das mit folgen an meiner Tochter, den leider spricht meine Tochter noch nicht so deutlich da sie bis vor kurzem was am Ohr hatte,das habe ich der Erzieherin allerdings bereits in der ersten Woche erzählt. Die Leitung meinte zu mir das ein Kind zur Eingewöhnung halt mal 4 Wochen Weinen müsste bis es sich an den Kindergarten gewöhnt hat. Und weil meine Tochter glücklich mit ihrer brotzeitbox gespielt hatte, die sie von ihrer Oma zum kindergarten start geschenkt bekommen hatte, haben sie meine Tochter offensichtlich gefüttert weil sie sich eingebildet haben das sie das so wollte und darauf hin unterstellten sie mir Weiter ich würde meine Tochter Zuhause noch füttern, obwohl ich der Erzieherin in der ersten Woche bereits sagte das meine Tochter isst bis sie satt ist und das reicht. Weil ich meiner Tochter eine Freude machen wollte habe ich ihr die box schön und gesund gestaltet aber sie meinten weiter, auch daran zuerkennen das mit mir etwas nicht stimmen würde.Meine Erfahrung ist bodenlos und ich würde mich in Grund und Boden Schämen. Ich wünsche jedem anderen eine schönere Eingewöhnungszeit!"