Notar Sebastian Mensch Solitudestraße 49, 71638 Ludwigsburg, Deutschland

"Frau Soa ist immer gut zu erreichen und hat uns freundlich und kompetent trotz Zeitdrucks durch unsere Gründung begleitet. Super Service"

"Habe versucht dort immer wieder anzurufen, aber leider vergeblich. Mein Anruf wird angenommen aber sofort wieder aufgelegt. Bei solchen Situationen sollte mann wenigstens einen Anrufbeantworter einschalten."

"Innerhalb weniger Tage konnte mir das Notariat, trotz angespannter Termimslage und mehreren Kaufvertragsparteien, kurzfristig einen Beurkundundungstermin ermöglichen. Mehrere Anfragen per E-Mail konnten mir die herausragenden MitarbeiterInnen des Notariats jeweils innerhalb wenigen Minuten schriftlich beantworten. Zwischen der Vertragsunterzeichnung und der Kaufpreisfälligkeit sind keine drei Wochen vergangen. Selbst die berufserfahrene Mitarbeiterin der finanzierenden Bank war beeinduckt von der schnellen Bearbeitung. Ganz großes Lob, insbesondere an die überragenden MitarbeiterInnen im Sekretariat."

"Ganz professionell und 100% mit Corona Sicherheiten wurde ich bedient. Fenster offen, alle hatten Masken, Desinfizierungsmittel für die Hände, separate Kugelschreiber. Tolles Team! Danke!"

"Zum Zwecke der notariellen Beurkundung einer Unternehmensgründung traf ich zusammen mit einem Kollegen Herrn Mensch in seiner Kanzlei - ein vorher avisierter Termin. Wir trugen Masken, die zahlreichen Mitarbeiterinnen am Empfang gleichwohl nicht. Darauf angesprochen wurde uns gesagt, dass sie dies für sich so beschlossen hätten und dies auch gut klappe (?!). Dafür wurde uns angeboten, dass wir unsere Hände desinfizieren könnten. Auch der Notar erschien (verspätet und) ohne Maske. Wir zeigten uns sogleich irritiert darüber. Antwort des Notars: "Sie können ihre Masken gerne abnehmen, wenn sie dies wünschen... Des weiteren sind wir (Kanzlei) systemrelevant und müssen keine Masken tragen...." Nun, "dem Virus" dürfte die Systemrelevanz Einzelner "herzlich egal sein". Gegen Ende der Sitzung (wir trugen unsere Masken freilich durchgehend) kam Herr Mensch (nach wie vor maskenlos) nochmal auf unser Unwohlsein und die von uns anfangs gäußerte Befremdung zu sprechen. Denn es wäre ihm wichtig, "nicht mit den Corona-Demonstranten in einen Topf geworfen zu werden". Wir teilten ihm mit, dass wir die Verweigerung von Masken für sich und seine Mitarbeiter empathielos finden und wir uns als Kunden bzw Klienten damit schlicht unwohl fühlen. Randnotiz: im Anschluss hatten wir einen Termin bei einer Bank (Eröffnung eines Geschäftskontos). Wir erlebten hier, dass man sich in diesen Zeiten bei einem Geschäftstermin auch freundlich respektiert, wohl und sicher fühlen kann."