Generali Deutschland Krankenversicherung AG Hansaring 40-50, Innenstadt, 50670 Köln, Deutschland

"Die Central Krankenversicherung Köln ist eine ernste Bedrohung für jeden, der dort nicht selbst versichert ist. Ein Central-Kunde in Ostdeutschland hatte ob aus Blödheit oder Absicht meine Kontodaten angegeben statt seinen. Folglich buchte die Central bei mir ab und erstattete auch mal. Da ich damals ebruflich stark eingespannt war, dachte ich, das sei meine DKV, die ja auch in Köln sitzt und die ja nun auch anders heißt (allerdings Ergo, aber ich dachte, sie heißt jetzt Central). Daß jemand anders seine Versicherung zahlte, störte den Central-Kudnen nicht. Daß jemand anders seine Erstattungen bekam, schon. Meine Bank, die Santander, die an dem Kontoschlamassel mit schuld war (neue Bankleitzahlen für alle, der andere war auch dort Kunde) gab der Central meine Adresse, damit deren Rechtsabteilung unter Berufung auf die Aktionen des WDR gegen mich mit Terminen auf mich los ging. Während sie mir die Daten desjenigen, der meien Bankverbindung für sich genutzt hatte, aus Datenschutzgründen nicht gab. D.h., die Central bucht seelenruhig für ihre Kunden bei anderen ab und droht denen dann noch mit Strafanzeigen und teuren Prozessen."

"Seit 2006 privat krankenversichert, zunächst bei der Central. Die Central hatte einen bezahlbaren Top-Tarif und hat unbürokratisch abgerechnet. Mit der Übernahme durch die Generali hat sich alles geändert: das einzige was top ist, sind die Kosten für den ehemaligen Top-Tarif. Permanent werden Rechnungen moniert, Teile nicht erstattet, Aufwand für mich ohne Ende generiert. Kleines Beispiel: wegen eines Medikamentes mit Einmal-Kosten im unteren, zweistelligen Bereich wurden zwei Stellungnahmen des Arztes verlangt. Hier wird Zeit und Geld in einer Gesamtsumme von deutlich mehr als der Rechnungssumme verschwendet. Ob dieses betriebswirtschaftlichen Unfugs mache ich mir Sorgen, ob die Generali noch lange bestehen kann. Ich kann sie jedenfalls nicht empfehlen."

"Ich kann nur jedem Beihilfeberechtigten von der Versicherung beihilfeberechtigter Kinder bei der Generali abraten. Spätestens wenn sich die Kinder im neuen Lebensabschnitt selbst krankenversichern, ist auf Seiten der Generali der Spaß vorbei. Ich mache das gerade zum zweiten mal durch - als alleinerziehender Vater hat man ja auch sonst nichts zu tun - und man könnte den Eindruck gewinnen, die Generali hat das Geschäftsgebaren von Drückerkolonnen kultiviert. Die Kündigung wird im Versicherungsdeutsch kompliziert verklausuliert und zurückgewiesen. Und dann steht man erstmal fassungslos am Küchentisch und fragt sich: was wollen die eigentlich von mir? Mein Sohn ist berufstätig. Er versichert sich selbst und ich kann trotzdem nicht kündigen? Im Ernst? Die inhaltliche Entschlüsselung des Schriftstücks kostet Zeit und Nerven. Bei Sohn Nr. 1 half mir der Kundenservice seiner neuen „gesetzlichen“ KV von der TK weiter. Sie entschlüsselten für mich das Schriftstück und stellten mir Dokumente zur Verfügung - die beim zweiten Kündigungsversuch von der Generali übrigens auch nicht akzeptiert wurden. Erst nachdem eine Mitarbeiterin der Generali am Telefon auch keine plausible Erklärung für die Rückweisung der Kündigung liefern konnte, wurde diese akzeptiert. Sohn 2 - derselbe Versicherungsvertrag! Diesmal war ich vorbereitet. Das Kündigungsschreiben hielt ich für übervollständig und war wieder mal fassungslos, als die Kündigung zurückgewiesen wurde. Ich rief die Generali Hotline an. Im Ergebnis wurde mir mitgeteilt, dass mein Sohn die Kündigung als Versicherter wegen Volljährigkeit bestätigen muss. Mir erschien das fragwürdig, aber zur Vermeidung weiterer Komplikationen habe ich das Schriftstück eingereicht. Man glaubt es kaum: auch diesmal wurde die Kündigung zurückgewiesen. Spätestens an dieser Stelle fragt man sich, ob es nicht irgendwo jemanden gibt, der der Dreistigkeit dieses Wirtschaftsmodells Einhalt gebietet. Ich meiner Verzweiflung rief ich wieder die Generali Hotline an und tatsächlich: es wurde noch schlimmer. Herr J., der Sachbearbeiter, erklärte mir nach reiflicher Bedenkzeit die ich in der musikalisch untermalten Warteschleife verbrachte, dass die Kündigung rechtens ist, abgesehen vom Baustein „Krankenhaustagegeld“, der erst nächstes Jahr gekündigt werden kann. Geht‘s noch?? Identischer Versicherungsvertrag wie Sohn 1 und hier scheitert‘s am Krankenhaustagegeld? Dieses Verhalten scheint mir zutiefst unanständig."

"Finger weg! Digitalisierung? Man schreibt 7 Mails und keine kommt angeblich an? Man vereinbart mehrere Male, dass der Telefonservice einem Unterlagen per Mail schickt, wird nicht gemacht. Dann eben per Post, wird auch nicht gemacht...."

"Ich bin seit 6 Jahren Privatversichert und musste mittlerweile einige Rechnungen einreichen. Alles wurde anstandslos und innerhalb von maximal zwei Wochen ausgezahlt. Auch bei Rückfragen sind die Mitarbeiter äußerst freundlich und hilfsbereit. Nochmals vielen Dank an das gesamte Team!"